Der Grund für vieles, was sich mit der Zeit ins Schlechte entwickelt hat: Es ist zu teuer.

Lidl hat da mMn einen ganz guten Kompromiss gefunden mit ihrem Konzept: Die Ware kann erst angetatscht werden, nachdem sie mit einer Zange/Schieber auf die Ausgabefläche befördert wurde.

Bei vielen SB-Backwarenentnahmestationen (schönes Wort :D) wäre es ja schon ne riesen Erleichterung, wenn die Zangen nicht angeleint sind.

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Ja gerne, weil ......

Auf die Musik und die Werbung verzichte ich gerne zu jeder Tages- und Nachtzeit. Es ist nervig, es ist laut und vor allem ist es immer das gleiche.

Beleuchtung und Warenverräumung ist halt irgendwie elementarer Bestandteil eines Supermarkts. Warenverräumung zu bestimmten Uhrzeiten zu "verbieten" bedeutet zwangsläufig, dass man an anderen Stellen Beeinträchtigungen zu erwarten hat, also bspw. schlechtere Verfügbarkeit der Produkte, weniger offene Kassen wenn dann Waren verräumt werden,...

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Wenn es jetzt noch eine Funktion zum automatischen Bierbrauen hätte, dann wär ich dabei. :D

Ne, also wenn ich solch ein Produkt für 50 Euro irgendwo sehen würde, dann würde ich das definitiv nicht kaufen. Das sähe verdächtig nach Temu-Schrott aus, der schon beim Anschauen in Flammen aufgeht.

Andererseits würde ich auch keine Trinkflasche für mehrere hundert Euro kaufen, weil es mir der (geringe) Komfortzuwachs einfach nicht wert ist.

Die Realisierbarkeit ist auch irgendwie fraglich... Entweder wird es extrem unhandlich groß oder es passt bei passabler Größe nur ein Viertelliter rein. Die Technik für den Wassersprudler und den Sirup-Spender sind doch verhältnismäßig aufwendig und raumfordernd, während der Benefit ziemlich gering ist. Ich sehe da wenig Sinn drin, ständig eine CO2-Kartusche und Sirup mitzuführen, außer für den seltenen Fall, dass man in den Bergen wandern ist und das Quellwasser auf keinen Fall ohne Süß und Sprudel genießen kann.

Aber die Bilder sind cool, btw.

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Nein

Als Jugendlicher habe ich ab und zu bei Freunden die Sirupe von SodaStream getrunken. Fand ich damals besser als Leitungswasser, aber so richtig gut (also so wie 'echte' Limo) hat es nie geschmeckt.

Bin es gewohnt, zuhause hauptsächlich Wasser zu trinken und das soll auch so bleiben. Die ein oder andere Limo gönne ich mir schon, aber nur in Dosen oder kleinen Flaschen. Ich brauche diese Begrenzung, sonst trink ich 1 Liter Cola an einem Nachmittag und das ist (egal ob mit oder ohne Zucker) nicht wirklich gesund. Bei einer Sirup-Mische nach Augenmaß (:D) würde genau das gleiche passieren.

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Ja

Das ist ihr Hobby, ist doch voll in Ordnung. Nur könnte ich nicht viel damit anfangen und wahrscheinlich wird sie auch keine Begeisterung in mir wecken können (bin eher so der "Anti-Sammler"). Aber das ist auch ok so.

Kommt eben ein bisschen drauf an, in welchem Ausmaß. Wenn in ihrer gesamten Wohnung überall Porzellanpuppen rumsitzen, dann würde ich da wahrscheinlich nachts kein Auge zu machen können. Eine gemeinsame Wohnung, die ähnlich eingerichtet ist, wäre unvorstellbar.

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Ich nutze folgende Linux-Version und zwar...

Habe lange Zeit parallel Linux benutzt. Distros mit denen ich am längsten gearbeitet habe: Ubuntu (16, 20 LTS), Ubuntu Budgie 18 LTS, Manjaro (~2021 bis 2023).

Bin mit Ubuntu in die Linux-Welt eingestiegen und irgendwie 'hängen geblieben'. Die Optik fand ich ab Version 10 auch immer ansprechender. Ubuntu Budgie habe ich eigentlich auch nur wegen des visuellen Designs und den coolen Widgets genutzt. Alles, was nicht Debian-basiert war habe ich damals schon fast kategorisch ausgeschlossen, weil das Drittanbieter-Software-Angebot für Linux ohnehin schon ziemlich mau war. Dann kam ich irgendwie doch zu Manjaro (Arch-Basis), hauptsächlich wegen des Arch User Repo und der großen Online-Community.

Irgendwann hatte ich keine Lust/Zeit mehr für die ständigen Basteleien. Das, was ich einst so an Windows gehasst habe, ist mir dann auch mehrfach bei Manjaro passiert: Ein kleines Update gemacht und schon waren irgenwelche Einstellungen zerschossen, Programme haben nicht mehr funktioniert, Störungen beim Booten, etc. Der Endgegner bei Linux war meine NVidia Grafikkarte im Laptop. Ich brauchte für die Uni irgendwas, was läuft und wenn es sein muss auch mit den ganzen nervigen Windows-Eigenheiten.

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Kopiere die Tabelle aus Word und füge sie in Excel ein. Die Tabellenstruktur sollte dabei erhalten bleiben. Dann mit "Speichern unter..." im Dateiformat CSV (MS-DOS) speichern.

Diese Datei mit der Endung '.csv' dann mit dem Texteditor (notepad.exe) öffnen und den gesamten Inhalt markieren, kopieren und diesen dann in die linke Spalte des folgenden Web-Tools einfügen:

https://www.fileconverts.com/csv/csv-to-vcard/

  • die darunterliegenden Optionen "CSV Input Options" mit einem Klick ausklappen und dort im Feld "Delimiter" ein Semikolon eintragen
  • Button "Process" drücken
  • Unter der rechten Spalte der Seite erscheint nun "vCard options" mit dem ersten Eintrag der Liste (bspw. in der ersten Zeile der Name, in der zweiten die Nummer). Hier musst du die Spalte deiner Liste dem richtigen Attribut des Kontakt-Eintrags zuordnen.... :
  • Klicke beim Namen auf 'ignore' und es öffnet sich eine Liste mit Attributen. Wähle 'Full Name' aus.
  • Mache das gleiche in der nächsten Zeile mit der Nummer und wähle 'Phone' aus.
  • Falls eine weitere Zeile angezeigt wird, die keinen Inhalt hat, behalte das 'ignore' für diese Zeile bei.
  • Klicke dann auf "Build".
  • Mit "Save" kannst du es direkt als vcf-Datei abspeichern und anschließend auf dein Telefon kopieren.

Das Importieren auf deinem Android-Smartphone kann ich dir nicht genau erklären, da es von der verwendeten App bzw. vom Hersteller abhängt. In den allermeisten Fällen findet sich die passende Option innerhalb der Kontakte-App unter "Einstellungen" oder bspw. bei Samsung hinter dem Burger-Menu unter "Verwalten von Kontakten" -> "Kontakte importieren/exportieren".

Alternativ kann auch ChatGPT die Umwandlung der Liste in eine passende Datei für dich erledigen, z.B. mit dem Prompt

"folgende Liste als vcf-Datei umschreiben, sodass ich sie in eine Kontakte-App importieren kann:
[deine Liste in Textform]"

Hierbei kannst du dir auch den Weg über Excel sparen. Markiere einfach die gesamte Tabelle in Word und kopiere sie unter deinen Prompt.

Dann musst du nur noch die Ausgabe von ChatGPT (ohne Prosa) in den Texteditor (notepad.exe oder notepad++) kopieren und die Datei mit der Endung ".vcf" abspeichern. Im "Speichern unter..."-Dialog sollte im Drop-Down-Feld "Dateityp" unter dem Dateinamen das Feld "Alle Dateien" ausgewählt werden.

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Ein EKG (Elektro-Kardiogramm) bildet die elektrische Aktivität des Herzens ab.

Um ein EKG zu schreiben benötigt man mindestens eine weitere Elektrode an einer anderen Körperstelle. Im Krankenhaus-Setting sind 3 oder 4 solcher Klebe-Elektroden an definierten Körperstellen üblich. Das Gel auf den Klebe-Elektroden dient dazu, eine möglichst gute Leitfähigkeit zwischen Hautoberfläche und der Elektrode herzustellen. Auf dem Bild sieht man ein Kabel, das fest mit einer Klemme verbunden ist. Die Klemme wird an die äußere Kontaktstelle einer Klebe-Elektrode geklemmt.

Ein solches EKG gehört zur Routine-Untersuchung bzw. Überwachung im Krankenhaus (z.B. während und nach einer OP) oder auch im Rettungswagen dazu, und gibt grundlegend Auskunft über den Herzrhythmus. Zur Untersuchung anderer Herzerkrankungen gibt es aber noch weitere Formen des EKGs.

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E-Horn: 

Pressluft: 

Damit stimmt die Anhebung um 10 dB.

Das kommt auch hin, wenn wir grob überschlagen: Es sollte bekannt sein, dass eine Verdopplung der Schallintensität eine Anhebung von etwa +3 dB bewirkt. Verdoppeln wir drei Mal die Intensität sind wir schon beim 8-Fachen (2^3 = 8), also bei 3*3 = +9 dB. Würden wir die Intesität vier Mal verdoppeln, wäre das schon das 16-Fache mit +12 dB. Also muss die Lösung irgendwo dazwischen liegen.

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1.1

a) Hier muss nur der Punkt A in die Funktion eingesetzt werden. Deine Lösung ist richtig, aber es wäre "schöner" gewesen, wenn du dann auch a anstatt x einsetzt.

b) Die Formel ist richtig, nur die Skizze ist falsch. Der Punkt P liegt genau oberhalb vom Punkt Q.

1.4.1

a) Du meinst wahrscheinlich das Richtige, aber "mehr über der x-Achse liegen" ist keine präzise Aussage. Was beeutet "mehr über etwas liegen"?
Deine weiteren Aussagen sind nicht korrekt und widersprechen dem, was in den ersten Zeilen gemeint sein wird. Dass f(x)>0 für x=0 bis x=2 nicht gelten kann, sieht man sofort in der Abbildung.

Wir können folgende Voraussetzungen nennen:

  • a muss größer als 3 sein
  • der Flächeninhalt unter f im Intervall (3 , a) muss größer sein, als der Flächeninhalt im Intervall (0 , 3)

Eine nicht-rechnerische Möglichkeit, die Aussage anhand der Abbildung zu zeigen ist Kästchenzählen: Der negative Flächeninhalt entsteht im Intervall (0 , 3) und belegt maximal 6 Kästchen. Der Flächeninhalt im Intervall (3, a=6) belegt mindestens 8 volle Kästchen. (Unter der Annahme, dass die Funktion f bis zum Punkt x=6 noch durch die gleiche quadratische Funktion definiert ist.)

b) Die Aussage "wenn f(x)<0, dann ist F monoton fallend" ist richtig. Anschaulich begründen lässt sich das damit, dass der Teil des Graphen, der unter der x-Achse liegt, einen negativen Flächeninhalt erzeugt. Wie du dann allerdings auf das Intervall 3<x<6 kommst ist mir nicht klar. Das größte Intervall, in dem F monoton fallend ist, ist -1 < x < 3 (eben dort, wo f(x) negativ ist).

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Habe auch alle 4 in einer Sitzung mit örtlicher Betäubung entfernen lassen und das ist meine Erfahrung kurz zusammengefasst:

Druck im Kiefer: Ja
komische Geräusche: Ja
unwillkürliches Sabbern: Ja
Schmerzen: Nein

Wenn du trotzdem Schmerzen hast (z.B. wenn die Stelle entzündet ist), dann solltest du das auch sagen oder man wird es sowieso an deinem Gesicht ablesen können.

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Also die Lösung von ChatGPT ist ja offensichtlich falsch. Es lässt sich sofort ablesen, dass das Dreieck im 1. Quadranten einen Flächeninhalt von 50 hat. Das gesamte Grundstück muss also mindestens so groß sein. Anhand der Abbildung lässt sich abschätzen, dass es ganz grob etwa 3-4 mal so groß wie das Dreieck ist.

Ziel der Aufgabe ist, die Flächen unter bzw. über den Kurven zu bestimmen und diese korrekt miteinander zu verrechnen. Negative Flächen ergeben physikalisch keinen Sinn, daher müssen an gewissen Stellen der Gleichung die Beträge des Ergebnisses genommen werden.

Die Lösung besteht aus vier Schritten:

  • Funktion f von -10 bis 10 integrieren
  • Funktion g von -10 bis 0 integrieren und das Ergebnis mit -1 multiplizieren
  • Funktion g von 0 bis 10 integrieren und den Betrag nehmen
  • Summe der Teilergebnisse bilden

Um auf der linken Seite der y-Achse die Fläche zu erhalten, zieht man die Fläche unter g von der Fläche unter f ab. Das ist genau das gleiche, wie eine negative Fläche (siehe oben: Multiplikation mit -1) zu addieren.



Anmerkung:
Die Werte in der Aufgabe sind so gewählt, dass bei der oben stehenden Berechnungsformel und deiner Formel



das gleiche Ergebnis herauskommt (Du hast dich dabei nur irgendwo verrechnet.)
Das liegt daran, dass die Funktion g eine ungerade Funktion ist. Integriert man eine ungerade Funktion in einem beliebig breiten Intervall [-a, a] um den Ursprung, so kommt immer null heraus. In der obigen Berechnungsformel habe ich die Vorzeichen beider Summanden nur 'umständlich' umgedreht (per *(-1) und Betrag), trotzdem bleibt die Summe null.
Im Allgemeinen ist die einfache Subtraktion beider Funktionen voneinander aber gefährlich, sobald eine der Funktionen die x-Achse schneidet. Daher ist in vielen Aufgaben der "Umstand" mit den negativen Flächen und den Flächenbeträgen notwendig.

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Es geht auch mittels PQ-Formel.

Durch Multiplikation mit -0.5 wird die Gleichung in die passende Form gebracht, um die PQ-Formel anwenden zu können:



Die PQ-Formel besteht aus zwei Summanden. Davon ist der erste Summand der Scheitelpunkt und der zweite Summand der Versatz.



x_1,2 = Scheitelpunkt +/- Versatz

Wir betrachten also nur den ersten Summanden und bekommen so den Scheitelpunkt x_s:



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Am einfachsten lassen sich die Funktionen aus der Aufgabe mithilfe von Linearfaktoren konstruieren.

Für die linearen Funktionen nehmen wir die allgemeine Gleichung für eine Gerade durch den Ursprung her:



wobei m die Steigung der Geraden ist.

Nun verschieben wir diese Gerade auf der x-Achse, indem wir das x durch den Ausdruck (x-a) ersetzen. Dabei ist a die gewünschte Nullstelle, hier a=6, also schreiben wir



ausmultipliziert ergibt das wiederum eine Gleichung der Form f(x) = mx+b:



Bei den quadratischen Funktionen können wir ganz ähnlich vorgehen:

Hier haben wir maximal 2 mögliche Nullstellen: a, b



Wenn es sich um eine doppelte Nullstelle handelt, also a=b, dann kann man vereinfacht auch schreiben:



Dabei ist k die Stauchung/Streckung der Parabel durch den Ursprung. Bei positivem k ist die Parabel nach oben geöffnet, bei negativem k nach unten. In Aufgabe b) ist k=-3. Und wir verschieben die Parabel vom Ursprung zur Nullstelle x=2, d.h. a=2.

Ausmultiplizieren ergibt die gewünschte Funktionsgleichung in polynomialer Darstellung.



Bei Aufgabe c) setzen wir nun in die obige Gleichung (f(x) = k*(x-a)*(x-b)) für a die erste Nullstelle und für b die zweite Nullstelle ein und multiplizieren hier auch wieder aus.

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