Dein Körper ist schon per Konstruktion (physisch) abhängig von Glucose, weil das der "Rohstoff" ist, aus dem am leichtesten Energie gewonnen wird.

Es können Entzugserscheinungen auftreten, wenn man lange Zeit einen hohen Zuckerkonsum hatte und dann schlagartig reduziert. Dazu gehören Kopfschmerzen, depressive Verstimmung, Antriebslosigkeit, starkes Konsumverlangen, Heißhunger, etc. Das würde dann schon für eine psychische Abhängigkeit sprechen.

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Gesucht ist eine lineare Funktion. Zur Vereinfachung nehmen wir an, dass eine Flugstunde erst dann beginnt, sobald die Startphase abgeschlossen ist, bzw. dann endet, sobald die Landephase eingeleitet wird.

D.h. wenn das Flugzeug null Stunden fliegt, dann werden 3400 l Kerosin verbraucht. Diese 3400 l Kerosin sind also unabhängig von der Flugzeit. Die 16000 Liter hängen jedoch (linear) von der Flugzeit ab und müssen daher mit einer Variable für die Zeit multipliziert werden.

Aufgabe b)
Den Wert 8,5 in deine Funktionsgleichung einsetzen und ausrechnen.

Aufgabe c)
Deine Funktionsgleichung mit den 160.000 Litern gleichsetzen und die Gleichung nach der Zeitvariable auflösen.

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Laut Beschreibung und Bedienungsanleitung gibt es keine Funktion, um bestimmte Integrale berechnen zu lassen. Die Taschenrechner von Casio, die das anbieten haben eine separate Taste mit dem Integralzeichen (S).

Es kommt in technischen Studiengängen aber auch eher selten vor, dass man tatsächlich ein einfaches Integral ausrechnen muss. Meistens geht das dann sogar schneller per Hand, als es in den Taschenrechner zu tippen.

Um Stammfunktionen zu prüfen und Integrale berechnen zu lassen, eignet sich https://www.integralrechner.de/ sehr gut.

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Will dir nicht zu nahe treten, aber...

Du studierst Maschbau und schaffst es nicht, eine Modellnummer, die deutlich auf die Vorderseite gedruckt ist in einer Suchmaschine im Internet einzugeben und dir eine Bedienungsanleitung oder Produktbeschreibung rauszusuchen...?

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Wenn die antriebssteigernde Wirkung nachlässt, dann nehmen die Pupillen auch wieder eine normale Größe an. Die körperliche Wirkung von einer Dosis MDMA kann 5 bis 10 Stunden anhalten, und ist damit (erfahrungsgemäß) länger als die psychoaktive Wirkung.

Es gibt etliche Faktoren, die die Wirkung von MDMA beeinflussen, darunter Toleranzbildung, individuelle körperliche Konstitution und Stoffwechsel, Mischkonsum, Beimischungen/Verunreinigung der Substanz, etc...

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Logarithmengesetze könnten dir helfen. Die stehen sicherlich auch im Mathebuch.





Sie gelten für Logarithmen mit beliebiger Basis.

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Ich weiss wie man das bestimmt, wenn 2 Punkte gegeben sind

Das ist hier auch der Fall. Es ist nur anders formuliert.

Wenn eine Gerade eine Achse schneidet, dann müssen die Werte auf den jeweils anderen Achsen Null sein.

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Wer sich beim Alkohol nicht beherrschen kann und trotzdem noch alleine laufen kann, der braucht auch keinen Rettungswagen und ne überwachte Ausnüchterung im Krankenhaus.

Ja, auf dem Boden schlafen bei Nässe und Kälte ist ne schlechte Idee, auf dem Rücken liegend kotzen ebenfalls. Aber da bringt es auch nix, im nachhinein einen Rettungwagen zu rufen, sondern da muss man vorbeugend handeln. Passt auf euch auf und lasst niemanden im Vollsuff alleine irgendwo hingehen.

Was dieser Mensch braucht ist ein trockener, ruhiger Schlafplatz, Wasser, Kotzeimer und eine Betreuungsperson. Das ist zuhause meist einfacher und angenehmer als im Krankenhaus.

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Ich sage Monat für Monat meinem Arbeitgeber bescheid, wann ich arbeiten kann (bzw. will) und wann nicht. Kommt dann auch vor, dass ich mal ganze Monate nicht arbeite wegen Klausuren.

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Mit der Streifenmethode lässt sich der Flächeninhalt unter einer Kurve nähern. Dazu zerlegt man das gesuchte Intervall in kleinere, üblicherweise gleich große Teil-Intervalle. Hier wurde für die Teil-Intervalle eine Länge von 4 gewählt.

Die Untersumme erhält man, indem immer der kleinste Wert im jeweiligen Teilintervall betrachtet wird, sie aufsummiert und anschließend mit der Länge des Teilintervalls multipliziert werden.
Für die Obersumme wird analog vorgegangen, jedoch immer mit dem größten Wert im jeweiligen Teilintervall.

Bei einer monoton wachsenden Funktion kann man davon ausgehen, dass sich auf der linken Seite eines jeden Teilintervalls (bspw. [0,4)) der kleinste Wert befindet (hier: f(0)) und auf der rechten Seite des Teilintervalls der größte Wert (-> f(4)).
ACHTUNG: Das ist aber nicht immer so.

Im Taschenrechner kannst du dir eine Wertetabelle ausgeben lassen mit einer definierten Schrittweite und den Rest dann per Hand ausrechnen (oder erneut in den TR eintippen). Eine andere Möglichkeit ist, die Funktion mitsamt Intervallbreiten in eine Summenfunktion zu überführen, die vom Taschenrechner ausgewertet werden kann, aber ich denke das würde hier zu weit führen.

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Angenommen, der September ist in Spalte A und der Juni in Spalte D, dann würde die Formel so lauten:

=((A2/D2)-1)*100)

Das Ergebnis beschreibt dann, um wieviel der Wert im September von dem Wert im Juni abweicht.

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Im Reiter "Zeichnen" gibt es Werkzeuge für Freihandzeichnungen, die auch automatisch in "ordentliche" Formen verbessert werden können.

Dazu muss rechts bei "Konvertieren" die Option "Freihand in Form" aktiviert sein.

Dann mit dem roten Stift ein Rechteck andeuten. Danach wieder den Mauszeiger (links) auswählen und doppelt auf den Flächeninhalt oder die Kontur klicken.

Es öffnet sich der Reiter "Formformat". Unter "Formkontur" lassen sich dann die Kontureigenschaften festlegen, also z.B. lang geschtrichelt. Die Strichbreite lässt sich ebenfalls dort unter "Stärke" einstellen.

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Wenn du formal eine Polynomdivision durchführen willst, musst du dir einen der Summanden im Nenner auswählen (egal welchen) und die anderen Summanden wie normale Zahlen behandeln.

Wie auch schon aus einfacheren Polynomdivisionen bekannt, wird dann immer durch den ausgewählten Summand (z.B. 2y) geteilt, das Ergebnis hinter das Gleichheitszeichen geschrieben und anschließend das Ergebnis mit dem gesamten Nenner multipliziert und unter den Zähler geschrieben.

Der erste Term im Ergebnis wäre dann: (4y² / 2y) = 2y

Unter den Zähler kommt dann: 2y*(2y+9a+6z) = 4y² + 18ay + 12zy

usw...

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  • keine Werbung, keine Software oder Updates aufzwingen
  • kein (quasi-)Account-Zwang
  • konfigurierbare Quick-Settings (obwohl dort GNOME mittlerweile auch ziemlich enttäuschend ist)
  • Bluetooth HFP 1.6+, damit Airpods nicht klingen, als hätte man sie bei Wish bestellt
  • aufgeräumtes Einstellungs-Menü
  • einen richtigen Package-Manager mit gepflegter Repo
  • good-old Windows 7 Startmenü
  • Laufwerkbuchstaben nerven manchmal
  • etc...

Das sind keine KO-Kriterien, vieles davon einfach nur nice-to-have. Hab nach 5 Jahren Dual-Boot mit Ubuntu (später Manjaro) als Hauptsystem nun ausschließlich Windows 11 installiert und da trauert man schnell so einigen netten Funktionen oder den alten Gewohnheiten nach... und fragt sich an manchen Stellen "wtf, Bill?".
Häufig stören mich auch einfach nur so Kleinigkeiten, wie völlig dämliche Design-Entscheidungen, fehlende Linux-übliche Maus-Shortcuts, Lags an bestimmten Stellen.

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