Danke für den Hinweis auf diese podcastfolge. In der Beschreibung erkenne ich mich in einigen Teilen wieder. Mir fiel u. a. meine erste Therapie (Verhaltenstherapie) ein. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir nichts gebracht hatte, und nun weiß ich auch warum: Ich hatte dabei nur eine Kompensationsstrategie gelernt. Ich glaube, das lag zum Einen an der Therapiemethode, und zum Anderen am unempathischen Therapeuten, dessen Ziel es war, die Vorgaben der Krankenkasse zu erfüllen. Wenn der Patient durch die Therapie soziale Kontakte hat, dann wird das wohl schon als Erfolg gewertet, und der Therapeut bekommt sein Honorar. Man lernt halt nur ein neues Verhalten. Mit psychischer Gesundung hatte das bei mir nichts zu tun. Ein anderer Therapeut sagte mir später: "Verhaltenstherapie ist Symptomverschiebung." Ja, genau das war's!
Die Tipps am Schluss von Verena erscheinen mir wie vom Kopf erdacht. Wirklich helfen kann das nicht, weil die problematischen Situationen ausgespart werden. Das ist auch der Grund warum ich ein paar Wochen lang Verenas Beiträge gehört hatte, mich dann aber davon abgewendet habe, weil es mir zu "kopfig" war. Mit Wissen lassen sich psychische Störungen eben nicht heilen. Viel mehr gebracht hatten mir echte zwischenmenschliche Begegnungen mit Menschen, die verständnisvoll und nicht wertend mit mir umgehen, wie meine Traumatherapeutin und Leute aus buddhistischen Gruppen, die schon einiges an Herzensqualität entwickelt haben. Solche Menschen sind in unserer Gesellschaft leider selten. Man muss richtig suchen; aber es gibt sie!

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Anderes

Man kann in Worte Verschiedenes hinein interpretieren. 2 Leute können mit den gleichen Worten Verschiedenes meinen. Bei dem o. g. Satz kann man sich viel denken was die Frau damit zum Ausdruck bringen wollte, und warum sie das sagte.
Das Wichtigste bei der Kommunikation sind nicht die Worte, sondern die emotionale Energie der Worte. Wie die Frau mit dir gesprochen hatte wissen wir nicht. Deshalb kann dir auch niemand eine objektive Antwort geben. An den unterschiedlichen Antworten hier kannst du erkennen, dass jeder Antwortende diesen Satz anders versteht. Jeder interpretiert den Satz anders.
Was die Frau in Wirklichkeit mit den Worten zum Ausdruck bringen wollte, hättest du selbst fragen müssen. Ich verstehe dich jetzt so, dass du das nicht gemacht hast. Ich verstehe dich so, dass es dir emotional schlecht ging nachdem du den Satz gehört hattest, ihr aber schweigend ins Zimmer gefolgt bist. Ob das so war weiß ich natürlich nicht. Aber wenn es so war, dann solltest du dich fragen warum du ihr darauf nichts gesagt hast. Wie soll sie wissen wie sie dir helfen kann wenn du dich ihr im akuten Fall nicht mitteilst?
Ich empfehle daher, das beim nächsten Termin gleich nachzuholen. Dann habt ihr auch gleich ein Thema, nämlich warum du bei emotionalen Belastungen nicht gut für dich sorgst. Wenn man Probleme "in sich hinein frisst" dann ist der Magen damit voll, und es ist kein Platz mehr fürs Essen. Erklärt das vielleicht die Magersucht?

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Den Fall hatte ich auch mal. Der support-Mitarbeiter sagte, ohne die zusätzliche Authentifizierung geht es nicht. Ich habe dann einen kostenlosen Vertrag mit netzclub gemacht. Solange man nicht anruft oder eine sms sendet, ist der Vertrag kostenfrei.

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Wenn die weißen Stellen dadurch entstanden sind, dass dort kleine Plastikstücke heraus gebrochen sind, dann müssen die kleinen Stückchen irgendwo sein. Kleine Plastikstücke nennt man "Mikroplastik". Darüber hast du wahrscheinlich schon nichts Gutes gehört bzw. gelesen. Du könntest auch mal recherchieren was Mikro- und Nanoplastik im menschlichen Körper bewirkt. Erst kürzlich habe einen Videobericht (yt-Kanal "roh vegan am limit") von einem Biochemiker gehört, der sich auf neueste Studien bezieht, wonach diese winzigen Teilchen von unseren Darmbakterien "verdaut" werden und was das für Folgen hat. ... sah nicht gut aus! Ich habe schon vor längerer Zeit alle Plastikutensilien aus der Küche verschenkt bzw. entsorgt und gegen Glasbehälter und nickelfreies Edelstahlbesteck ausgewechselt.

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Es gibt eine Art von Beziehung, die wir Menschen pflegen können, in der die beiden Partner das Gefühl haben, dass sie aufs Engste miteinander verbunden sind und gleichzeitig jeder das Gefühl hat, dass er frei ist und autonom. Und diese Art von Beziehung heißt "Liebe".

Was der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther noch weiter über die Definition von "Liebe" gesagt hat, kannst du dir im knapp 3-minütigem Video auf youtube anhören.

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Anscheinend weißt du von dem Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren". Kauf es dir und lies darin!
Ich kann dir auch noch ein anderes empfehlen, das ich selbst gelesen habe: Das Antikrebs-Buch von David Serva-Schreiber, der selbst an Krebs erkrankte und umfangreiche Recherchen zur natürlichen Krebsvorbeugung gesammelt hat. Sehr empfehlenswert, weil die vielen Dinge mit (durch Studien belegter) Antikrebs-Wirkung jedem frei zugänglich sind.

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Man muss unterscheiden zwischen körperlichem und geistigem Leiden. Wenn du dir einen Knochen gebrochen hast, tut es weh. Dieses Leiden erlebt auch ein Erwachter. Das ist nicht zu überwinden. Aber es ist möglich, nicht am Leiden zu leiden. Wenn du z. B. von deinem liebsten Menschen getrennt wurdest, erlebst du Verlustschmerz. Manche Leute setzen diesem Leiden noch ein weiteres selbstgemachtes drauf, indem sie sich z. B. einreden: "Warum hat mich Gott (oder etwas anderes) so bestraft? Ich werde nie wieder einen so guten Menschen finden. Das Leben ist doch sinnlos wenn einem immer alles genommen wird. usw. usw." Das ist das zweite unnötige Leiden, das überwindbar ist. Aber solches und anderes psychisches Leiden erleben viele Menschen. Deshalb befasst man sich heutzutage bei buddhistischen Veranstaltungen hauptsächlich mit buddhistischer Psychologie. Das wird auch "moderner Buddhismus" oder "westlicher Buddhismus" genannt. Jeder kann bei solchen Veranstaltungen teilnehmen. Dafür muss man nicht Nonne oder Mönch sein, und es auch nicht werden.
In einer Lehrrede des Buddha ist von 2 Pfeilen die Rede. Wenn mich 1 Pfeil trifft, z. B. der Verlust eines guten Freundes, dann ist das schmerzhaft. (Theoretisch ist auch das überwindbar. Aber selbst der Dalai Lama war traurig nachdem ein guter Freund von ihm starb. Also, so einfach scheint es nicht zu sein.) Aber wenn in meinem Geist dann auch noch negative Kommentare dazu ablaufen (siehe oben), dann ist es wie wenn ich mir einen zweiten Pfeil in die selbe Wunde steche. Das tut noch mehr weh als der erste Pfeil. Und tatsächlich ist es so. Das schlimmste Leiden, das viele trauernde Menschen empfinden ist nicht wegen dem Verlust an sich, sondern wegen der inneren negativen Kommentare, die dazu (bewusst oder unbewusst) im Geist ablaufen.
Das ist nur 1 Beispiel für die Anwendung von buddhistischer Psychologie. Anwendungen für den Alltag gibt es viele, z. B. wenn dir ein Missgeschick passiert. Du kannst dich dafür selber "runterziehen" oder wütend werden und aus Wut Schaden anrichten, oder man könnte buddhistisch praktizieren und das auflodernde emotionale Feuer schnell wieder löschen. Das ist mit der Überwindung von Leiden gemeint, von der du gehört hast.

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Angeblich sollen wir in Deutschland gutes Wasser haben. Aber bei Pro Sieben war letztes Jahr eine Reportage darüber und es gibt wohl einige Orte an denen das Wasser durch umliegende Fabriken chemisch belastet ist zb in Bayern (und die Menschen/Anwohner sind nicht informiert). Hier das war der Bericht:
https://www.rnd.de/medien/pfas-reportage-auf-prosieben-thilo-mischke-hat-toedliches-alltagsgift-im-blut-FBASQQQUIJGINDDWQMRRMAWFNE.html?outputType=valid_amp

Quelle: Antwort von @Romuri aus https://www.gutefrage.net/essen-trinken-genussmittel/lebensmittel-getraenke/frage/leitungswasser-und-obstgemuese

Außerdem: Die Tricks mit unserem Wasser (SWR-Sendung)

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Ein Grund ist, wenn man noch keine Erfahrungen damit gemacht hat. Wie könnte man etwas glauben, dass man nicht erfahren hat?
Buddhisten laden dazu ein, die Lehre kennen zu lernen, Unterweisungen und Übungsanleitungen zu bekommen, und gemeinsam zu praktizieren. Im Laufe der Praxis wird man Erfahrungen machen, und dann glaubt man das was man erfahren hat.

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Deinen Kommentaren ist zu entnehmen, dass du leider bei Erwachsenen aufwachsen musst, die .... noch viel unentwickeltes Potential für Herzensgüte haben. Mutter ehem. suchtkrank, Vater neigt zu Aggressionen - das ist nicht das Umfeld, in dem sich Kinder optimal entwickeln können. Da muss man raten: Nimm dir nur positive Eigenschaften deiner Eltern als Vorbild. Kein Mensch hat nur gute oder ungute Eigenschaften. Ich wünsche dir, dass es dir gelingt, das Eine vom Anderen zu unterscheiden. Erkenne das Gute an ihnen und schau mal ob du dafür dankbar sein kannst. Ungute Eigenschaften sind alle die, die dir emotionalen Schmerz verursachen, wie z. B. die Reaktion deines Vaters auf manche Schulnoten. (Meinst du, man könnte ihn mal fragen, welche Noten er damals bekommen hatte? Vielleicht hat er noch ein Schulzeugnis aus seiner Schülerzeit?) Verhaltensweisen, die nicht von Herzen kommen, solltest man nicht persönlich nehmen. Vielleicht gelingt dir die Sichtweise, dass dein Vater mit einem anderen Mädchen ganz genau so umgehen würde wie mit dir. Wie er auf dich reagiert, sagt vor allem etwas über den psychischen Zustand deines Vaters aus, aber es besagt nichts über dich, auch nicht wenn er dabei deinen Namen sagt. Mache dir negative Energien anderer Menschen nicht zu eigen, auch nicht wenn die Negativität von den Eltern kommt. Lasse solche destruktive Energien bei denen, die sie rausgeben. Lasse dir dein Selbstbewusstsein dadurch nicht beschädigen. Ich schicke dir auf geistigem Weg viel Liebe!

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Das können wir, die keine Verbindung zum shop haben, natürlich nicht mit Sicherheit wissen. Wenn du sicher sein willst, dass deine Klamotten unter sozial fairen und umweltgerechten Bedingungen produziert werden, dann kauf' bei shops, die ausschließlich zertifizierte Naturmode anbieten. Davon gibt's eine ganze Menge, z. B. Hessnatur, Maas Natur, Finkhof, grüneerde, Foster-Naturkleidung, Waschbär, livingcrafts, purenature, Biotextilien-Allgäu und weitere.

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Auf mich wirkt es als wenn da viel Kopf am wirken ist.
Sich ab und an eine Zeit lang zurückziehen und sich ganz auf sich selbst fokussieren, ist m. E. eine gute Idee - wenn man die Zeit effektiv für die Persönlichkeitsentwicklung zu nutzen weiß. Nach meinem Gefühl muss diese Auszeit von der Beziehung aber vorher zwischen den Partnern abgesprochen sein. (Das ist nicht meine kopfige Meinung, sondern mein Gefühl.)
Wenn ihr beide die 2 Wochen dafür nutzt um aus dem Kopf raus zu kommen und um mehr emotionale Intelligenz zu entwickeln, wird das für eure Beziehung von großem Nutzen sein. Am besten man nimmt an einem Kurs für Selbstmitgefühl und Selbstliebe teil, denn Selbstliebe ist die notwendige Grundlage für zwischenmenschliche Liebe. Gutes Gelingen!

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Die Geistesruhemeditation. Mit einem ruhigen klaren Geist erkennst du klar was das Wichtigste ist und kannst sehr effektiv darauf reagieren. Die Produktivität steigt. Es soll Untersuchungen geben, die aussagen, dass man dadurch mehr Zeit einspart als mit der Meditation zusätzlich gebraucht wird.

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Ja, ich gehöre dazu. Ich kam zur veganen Ernährung, weil das eine Methode ist, mit der ich mich von Heuschnupfen geheilt habe. Aber nach ca. 2 Jahren hatte ich immer öfter Gedanken an Fleisch, Käse, Eier. Also fing ich vorsichtig wieder damit an. der Appetit auf Schweinewurst verging mir nach ein paar Tagen schon wieder. Aber die Fischstände auf dem Wochenmarkt fand ich immer noch interessant. Und ab und zu 1 Bio-Ei schmeckte mir auch gut. Damit hörten die nervenden Gedanken auf, und ich dachte mir: "Wenn mein Gehirn mir ständig solche Gedanken schickt und es sich auch gut anfühlt, gelegentlich kleine Mengen von diesen Dingen zu essen, dann braucht mein Körper das wohl. Erst viele Jahre später habe ich zufällig von Niko Rittenau erfahren, der sich mal sehr für vegane Ernährung engagiert hatte, heute aber anderer Meinung ist. Auf seinem youtube-Kanal erklärt er ausführlich wie er zu diesem Sinneswandel kam. Ich fand sehr interessant, dass es in tierischer Nahrung einige Mikronährstoffe gibt, die nicht alle unbedingt essentiell sind, aber die Gesundheit unterstützen können. Ich wusste davon nichts, und nach meiner Erfahrung braucht man das auch nicht wissen. Mein Körper hatte mir auf subtile Weise von sich aus mitgeteilt, dass es für mich gut ist 1x in der Woche 1 Fisch zu essen. Das fühlt sich gut an, und zwanghaftes Denken an Fleisch habe ich nun nicht mehr.

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Direkt in einem Kloster habe ich nicht gewohnt, aber ich war mit einer Gruppe mal von einem tibetischen Geshe zu seinem Kloster in Tibet eingeladen. Wir wohnten in einem etwas abseits vom Hauptkloster gelegenen Wohnhaus. Wir konnten aber bei den Zusammenkünften der Mönche im Kloster dabei sein. Das war emotional eine sehr schöne Erfahrung. Ich weiß nicht ob du auch so sensibel bist und die "Energie" an einem Ort spüren kannst. An Orten wo häufig spirituelle Praxis stattfindet und viel meditiert wurde, kann sich eine fühlbar "hohe Energie" aufbauen. Das ist nicht mit unseren 5 Sinnen zu fühlen, und es können auch nur hochsensible Menschen wahrnehmen. Es ist ein Gespür, das mit geschlossenen Augen zu fühlen ist. Ich kann aber nicht sagen ob es im Körper oder außerhalb davon zu spüren ist. Wenn man das selber nicht kennt, ist es schwer oder gar nicht verständlich zu machen. Na ja, jedenfalls es war eine "erhebende" Erfahrung. Auch die herzliche Offenheit der gewöhnlichen Bevölkerung zu erfahren war sehr wohltuend. Inmitten von fremden Menschen hatte ich mich so geborgen gefühlt wie ich es in Deutschland noch nie erlebt hatte.

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Nach diesem Rezept soll Lachsfilet 25 Minuten im Dampf garen.
Ich würde auch nichts stärkehaltiges zum Fleisch essen. Gefühlt passt das nicht zusammen. Anderes Gemüse (wie in dem verlinkten Rezept) passt dagegen ganz gut. Es lässt sich auch biochemisch erklären warum es nicht gut ist Fleisch und Kohlehydrate gemeinsam zu essen. Daraus macht man besser getrennte Mahlzeiten, eine aus Kartoffeln mit Gemüse, und eine zweite aus Fleisch mit Gemüse, dann gibt's keine Unterzuckerung mit Hungergefühl.

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Dazu gibt es einen Eintrag bei Wikipedia, der lautet:

Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die im Internet vorsätzlich mit „zündelnden“ Flame-Kommentaren einen verbalen Disput entfachen oder absichtlich Menschen im Internet verärgern will. Dies geschieht zur Unterhaltung des Trolls normalerweise durch das Posten entzündlicher und abschweifender, irrelevanter oder nicht themenbezogener Nachrichten und Beiträge in einer Online-Community (beispielsweise einer Newsgroup, einem Forum, einem Chatroom oder einem Blog). Ihre Kommunikation in diesen Communitys ist auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielen. Dies erfolgt mit der Motivation, eine emotionale Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen. In darauf bezogenen Bildern wird oft der aus der Mythologie bekannte Troll dargestellt.
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Mach dich mal schlau über künstliche Süßstoffe. Schau mal bei den Inhaltsstoffen was da alles unnatürlichen Ursprungs drin ist und gebe das in deine Suchmaschine ein mit dem Zusatz "schädlich" oder "gesund".
Kurz und bündig: Immer wenn man etwas anders macht als die Natur es vorgibt, sollte man ganz genau prüfen, ob man noch auf dem rechten Weg ist. In den allermeisten Fällen stellt sich - manchmal erst sehr spät - heraus, dass das nicht gut war.

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Erst wenn du es dir zur Gewohnheit machst, täglich mind. ½ Stunde zu meditieren, wirst du erstaunt feststellen was dir bislang alles nicht bewusst war.
Im Buddhismus wird es häufig verglichen mit dem Blick in einen See. Wenn man es gewohnt ist, dass die Oberfläche ständig vom Wind und Strömung gekräuselt ist, dann hälst du die geringe Sehtiefe für normal, und nimmst den Wind gar nicht mehr als solchen wahr, sondern es ist einfach der Normalzustand. Meditation ist wie eine Beruhigung das Windes und der Wasserströmung, so dass du tiefer schauen kannst. Aber wenn du es vorher noch nie selbst erfahren hast, dann kannst du es dir nicht vorstellen.

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