Ich (m, 64 Jahre alt) habe mit 16 das Gymnasium abgebrochen, habe mir dann keine Lehrstelle gesucht, sondern mich auf eine Selbstständigkeit vorbereitet, nebenbei ein wenig gejobbt und mich mit 20 Jahren selbstständig gemacht. Jetzt bin ich seit 44 Jahren selbstständig.

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Also, wenn du in ganz Österreich und Deutschland keine Lehrstelle als IT-Techniker findest, ist das nicht das Ende der Welt. Tatsächlich könnte es sogar eine versteckte Gelegenheit sein.

Du brauchst keinen Chef! Und auch nicht unbedingt JETZT eine Lehrstelle. Eine Lehre kannst du auch in 10 Jahren noch machen, wenn du willst.

Mache dich selbstständig.

Ja, es wird Disziplin erfordern. Aber denk auch an die Freiheiten, die damit einhergehen. Du bist dein eigener Chef. Du entscheidest, an welchen Projekten du arbeitest, wie dein Arbeitstag aussieht und wie du deine Karriere vorantreiben willst. Das sind Dinge, die du als Angestellter wahrscheinlich nie erleben wirst.

Und mal ehrlich: In der IT-Branche gibt es haufenweise Möglichkeiten für Freelancer und Selbstständige. Ob es nun um Netzwerkmanagement geht, Softwareentwicklung oder IT-Sicherheit – die Fähigkeiten sind gefragt. Und das Beste? Du kannst deine Dienste nicht nur lokal, sondern dank des Internets weltweit anbieten.

Natürlich ist der Weg der Selbstständigkeit nicht immer einfach. Du wirst dich um Buchhaltung, Kundengewinnung, Marketing und all den anderen Kram kümmern müssen, der in einem Angestelltenverhältnis für dich erledigt wird. Aber wenn du das hinbekommst, könnte das ein Ticket für eine ganz andere Art von Freiheit sein.

Wenn du also in den nächsten zwei Jahren keine Lehrstelle findest, sieh das nicht als Misserfolg. Vielleicht ist es nur ein Zeichen, dass du einen anderen, vielleicht sogar besseren Weg einschlagen sollst. Und wer weiß, vielleicht wirst du in ein paar Jahren zurückblicken und dich fragen, warum du überhaupt so lange gezögert hast.

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So knapp wie du das Ganze beschrieben hast (vor allem durch das Wort "Auftrag"), ist die Antwort: ja, du musst ein Gewerbe anmelden (oder dich zumindestbeim Finanzamt anmelden, wenn du "Freiberufler" bist). Und Steuern musst du nur zahlen, wenn du viel verdienst.

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Das Ziel ist Weiterentwicklung. Immer weiter entwickeln und mal schauen, was dabei herauskommt.

In der Biologie ist die Sache relativ einfach: Der "Sinn" des Lebens und der Fortpflanzung ist das Überleben der Art. Du bist im Grunde genommen eine sehr komplizierte DNA-Liefermaschine. Deine Gene wollen sich "weitergeben", und Fortpflanzung ist der Weg dazu.

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Ich fühle deinen Frust, wirklich. Du hast Jahre deines Lebens investiert, um ein qualifizierter Handwerker zu werden, und jetzt, wo du mitten im Berufsleben stehst, fühlst du dich wie in einer Sackgasse. Und das ist echt hart. Du weißt, dass du mehr wert bist als das, was auf deinem Lohnzettel steht, und trotzdem scheint es, als ob die Welt dir nicht mehr bieten will.

Es ist zum Haare raufen, oder? Da ist es fast verlockend, den Hammer an den Nagel zu hängen und sich an einer Supermarktkasse wiederzufinden. Ein Euro weniger pro Stunde, aber zumindest würde dein Rücken dir danken, oder?

Das Problem, das du ansprichst, ist tiefergehend und ein Symptom einer Gesellschaft, die Handwerk und körperliche Arbeit oft unterbewertet. Während jeder einen guten Handwerker schätzt, wenn etwas im Haus kaputtgeht, wird diese Wertschätzung nicht unbedingt in Euro und Cent umgemünzt. Und klar, es nervt, dass Kunden manchmal den Wert deiner Arbeit nicht zu schätzen wissen, oder?

Was kannst du also tun? Es ist leicht, sich in der Frustration zu verlieren, aber das bringt dich nicht weiter. Manchmal ist der erste Schritt zur Veränderung, sich Gehör zu verschaffen. Vielleicht kannst du deine Situation innerhalb des Betriebs oder der Branche zum Thema machen. Sprich offen über deine Bedenken, vielleicht sogar mit mehreren Kollegen zusammen. Gemeinsam hat man oft eine stärkere Stimme.

Aber bitte, gib nicht auf. Deine Fähigkeiten und deine Erfahrung sind wertvoll, auch wenn das gerade nicht so honoriert wird, wie du es verdienst. Und wer weiß, vielleicht führt der nächste Schritt auf deinem Karriereweg dich an einen Ort, wo du nicht nur den Lohn bekommst, den du verdienst, sondern auch die Anerkennung, die du schon lange suchst.

Hang in there, Kumpel. Manchmal ist das Leben ein schlecht geschriebenes Drehbuch, aber das heißt nicht, dass es nicht für ein paar unerwartete, positive Wendungen gut ist.

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Vielleicht musst du dich spezialisieren (gute spezialisierte Handwerker verdienen immer deutlich mehr), vielleicht musst du überregional nach einer guten Stelle suchen, vielleicht musst du dein Wissen und deine Erfahrung nutzen, um dich selbstständig machen, vielleicht musst du tatsächlich etwas ganz anderes machen. Vielleicht musst du schon mal nebenbei beginnen, dir etwas Eigenes aufzubauen. Vielleicht einen Youtube-Handwerks-Kanal, vielleicht gibst du Workshops, oder, oder, oder

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Klar, ein Zimmer, das jeden Pieps durchlässt, ist echt nervig. Wenn du dringend deine Ruhe brauchst, um zu arbeiten, zu lernen oder einfach nur zu schlafen, ist das voll die Herausforderung.

Vorweg erst einmal: Sei dankbar, dass du eine Tür hast. Und dass du ein eigenes Zimmer hast. Und dass deine Eltern arbeiten gehen. Und, und, und...

Aber hey, jetzt zum andere Thema. Es gibt ein paar coole Tricks, die du mal ausprobieren könntest:

Vorhänge und Teppiche: Pack dir dicke Vorhänge an die Fenster und an die Tür. Ein fetter Teppich auf dem Boden kann auch Wunder wirken. Stoff schluckt den Lärm – echt jetzt!

Türdichtung: Da gibt's so praktische Leisten, die du unten an die Tür knallen kannst. Ist nicht teuer und kann den Geräuschpegel echt runterziehen.

Schallschutzmatte: Wenn deine Tür mehr so'n Deko-Teil ist und gar nicht schalldicht, dann pack dir eine Schallschutzmatte an die Innenseite der Tür. Gibt's im Baumarkt.

Coole Wanddeko: Akustikbilder oder Wandteppiche sind nicht nur stylish, sondern sie dämpfen auch den Krach.

Möbel mal umstellen: Manchmal hilft es auch, den Kleiderschrank oder das Sofa an die lärmende Wand zu rücken. Auch Bücher schlucken Lärm!

Noise-Cancelling-Kopfhörer: Wenn's echt krass wird, zieh dir einfach Noise-Cancelling-Kopfhörer auf die Ohren. Nicht die günstigste Lösung, aber effektiv.

Familienkonferenz: Manchmal reicht schon ein klärendes Gespräch mit der Familie. Vielleicht checken die ja gar nicht, wie laut sie eigentlich sind.

Weißes Rauschen: Das ist so ein konstantes Geräusch, das andere Klänge übertönt. Kann man als App runterladen oder du machst einfach einen Ventilator an.

Das sind nur Vorschläge, vielleicht ist was dabei, was bei dir funktioniert. Probier's einfach mal aus!

Und nochmal: Seit dankbar dafür, dass du ein eigenes Zimmer und eine Tür hast!

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Die Frage, ob Ehrlichkeit einem im Leben weit bringt, ist gar nicht so einfach zu beantworten, oder? Man hört Geschichten von Betrügern, die im Geld schwimmen, und fragt sich, ob man auf dem "rechten Weg" vielleicht der Dumme ist. Aber lassen wir das Klischee mal beiseite. Tatsache ist, nicht jeder, der ehrlich ist, wird Millionär — aber Erfolg hat viele Gesichter, und nicht alle haben einen Geldschein draufgedruckt.

Ich möchte nicht mit diesen Betrügern tauschen! Warum auch? Wenn man nachdenket, findet man genug Ideen, um als Selbstständiger oder Unternehmer gut oder sehr sehr gut zu verdienen, wenn einem viel Geld wichtig ist.

Ehrlichkeit hat ihre eigenen "Perks", und ich rede nicht nur von einem ruhigen Gewissen, wenn man abends ins Bett geht. In einer Welt, die so vernetzt ist wie unsere, ist Vertrauen ein unschätzbares Gut. Und ratet mal, wer das meiste davon abkriegt? Genau, die ehrlichen Leute unter uns. Das zahlt sich aus — in Freundschaften, in der Familie und ja, auch im Job.

Apropos Job: In vielen Berufsfeldern ist Ehrlichkeit mehr als nur ein nettes Extra. Ob du nun Arzt, Anwalt oder Finanzberater bist, ohne das Vertrauen deiner Klienten kannst du einpacken. Und das gewinnt man nicht durch schicke Tricks, sondern durch echte Kompetenz und Integrität.

Aber was ist mit den Betrügern, die scheinbar durchs Leben tanzen? Kurzfristig mag das funktionieren, aber Langzeiterfolg sieht anders aus. Eines Tages fliegt der Schwindel auf, und dann ist nicht nur das Geld weg, sondern auch der gute Ruf.

Ehrliche Menschen hingegen bauen etwas auf, was weit über sie selbst hinausreicht — eine solide Basis, auf der auch andere gedeihen können.

Es gibt sogar Studien, die zeigen, dass ethische Unternehmen oft länger bestehen und besser durch Krisenzeiten kommen. Na, wenn das mal kein Argument für die "gute Seite" ist!

Und dann ist da noch die persönliche Ebene. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich mich im Spiegel ansehe, möchte ich jemanden sehen, der sich selbst und anderen gegenüber aufrichtig ist. Das macht nicht nur stolz, sondern auch zufriedener im Leben.

Also, ob Ehrlichkeit nun der schnellste Weg zum Erfolg ist oder nicht, sie bietet definitiv eine Menge Vorteile, die in Geld gar nicht aufzuwiegen sind. Und wer weiß, vielleicht ist es ja genau das, was "weit im Leben kommen" wirklich bedeutet.

Klar, da ist noch mehr zu sagen. Denkt mal darüber nach: Erfolg hat nicht immer mit dem neuesten Sportwagen oder der größten Yacht zu tun. Manchmal bedeutet er, dass du dir selbst im Spiegel in die Augen schauen und sagen kannst: "Ich habe das richtig gemacht." Und das, meine Freunde, ist unbezahlbar.

Außerdem ist das Leben ein Marathon, kein Sprint. Betrüger könnten vielleicht vorbeiziehen und kurz glänzen, aber sie laufen ständig Gefahr, aus dem Rennen zu fliegen. Und was dann? Dann stehst du da, immer noch in deinem ehrlichen Lauftempo, aber mit einer Menge Leute, die dir wirklich vertrauen und dich unterstützen. Da kann der andere noch so viele Abkürzungen nehmen; am Ende ist es das Durchhaltevermögen und die Qualität der Reise, die zählen.

Vergessen wir auch nicht die kleinen, alltäglichen Momente, die das Leben lebenswert machen. Ein echt gutes Gespräch mit einem Freund, die Geborgenheit einer funktionierenden Familie oder die kleine Beförderung, die du kriegst, weil alle wissen, dass du der Job echt am Herzen liegt. Das sind die Momente, die auf der "Ehrlichkeits-Skala" ganz oben stehen und die dir niemand nehmen kann.

Und wer sagt eigentlich, dass man mit Ehrlichkeit nicht auch reich werden kann? Es gibt genug Geschichten von erfolgreichen Menschen, die das Gegenteil beweisen. Menschen, die es mit Integrität und einer guten Idee ganz nach oben geschafft haben. Das sind oft die Leute, die auch nach ihrem Erfolg noch bodenständig und authentisch bleiben. Sie sind die besten Beispiele dafür, dass man es nicht nur "weit" bringen kann, sondern auch "richtig weit".

Also, lasst uns die Frage vielleicht anders stellen: "Wie weit willst du im Leben wirklich kommen, und was bist du bereit dafür zu opfern?" Wenn die Antwort darauf ist, dass du keine Kompromisse bei deinen Werten machen willst, dann ist Ehrlichkeit definitiv der Weg für dich. Und wer weiß, vielleicht sind es gerade diese Qualitäten, die dich viel weiter bringen, als du je gedacht hättest.

Für mich ist Ehrlichkeit einer meiner persönlichen Werte mit sehr hoher Priorität und ich finde, ich bin damit sehr weit gekommen.

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Wenn du die Erlaubnis deiner Eltern hast, und ein Gewerbe angemeldet hast (geht ganz einfach und kostet einmalig ca. 15 Euro) kannst du sehr vieles machen, z.B. Websites bauen, Affiliate-Seiten bauen, Online-Seminare über Udemy verkaufen, Bücher schreiben, Kartenspiel erfinden, Dinge vermieten (wie z:B. einen Boxautomat), einen oder mehrere Youtube-Kanäle starten, Stockfotos verkaufen, Workshops geben, und, und, und... Natürlich kannst du auch mehrere Dinge nebeneinander machen, du musst dich nicht für eines entscheiden. Probiere aus, was dir gefällt.

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Die stoische Philosophie bietet eine interessante Perspektive auf unser Verhältnis zu den Dingen, Menschen und Umständen, die uns im Leben begegnen. Die Stoiker, darunter prominente Denker wie Epiktet, Seneca und Marcus Aurelius, argumentierten, dass wir letztlich keinen wahren Besitz über irgendetwas oder irgendjemanden haben. Vielmehr ist alles, was wir haben, nur "geliehen" — es wurde uns für eine unbestimmte Zeit gegeben und kann jederzeit genommen werden.

Dieser Ansatz zielt darauf ab, die mentale Einstellung gegenüber Verlust und Veränderung zu verändern. Wenn man sich zum Beispiel der Vergänglichkeit des Lebens und seiner Besitztümer bewusst ist, wird es einfacher, Enttäuschungen, Verluste oder unerwartete Veränderungen zu akzeptieren. Anstatt gegen das Unvermeidliche zu kämpfen oder in Selbstmitleid zu versinken, können wir es mit einem gewissen Gleichmut annehmen.

Es geht hierbei nicht darum, sich emotional von allem und jedem zu distanzieren oder nicht zu schätzen, was wir haben. Vielmehr geht es darum, ein tieferes Verständnis für die Natur der Dinge zu entwickeln. So kann diese Sichtweise sogar dazu beitragen, mehr Dankbarkeit und Wertschätzung für das zu empfinden, was uns im Moment zur Verfügung steht, indem wir uns bewusst machen, dass es nicht selbstverständlich und nicht dauerhaft ist.

Dieses Prinzip kann auch auf Beziehungen angewendet werden. Oft klammern wir uns an Menschen, aus Angst vor Verlust oder Veränderung. Doch die stoische Auffassung ermutigt dazu, Beziehungen nicht als Besitztümer, sondern als zeitlich begrenzte Gelegenheiten für gegenseitiges Wachstum und Freude zu betrachten. Das kann den Umgang mit Trennungen oder Veränderungen in Beziehungen erleichtern.

Indem man die Welt und alles in ihr als "geliehen" betrachtet, nimmt man eine Haltung der Demut und Dankbarkeit an. Es wird einfacher, das, was man hat, wertzuschätzen und gleichzeitig loszulassen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Es ist ein pragmatischer Ansatz für das Leben, der nicht nur zur psychischen Widerstandsfähigkeit beiträgt, sondern auch dabei helfen kann, den ständigen Wunsch nach mehr und die Angst vor Verlust zu mildern. So kann die stoische Perspektive zu einem erfüllteren, bewussteren Leben führen.

D.h. ich würde davon ausgehen, dass mir der Hund, meine Familie, mein Haus, mein gesellschaftliches Ansehen, mein Leben nur GLELIEHEN wurde und ich es irgendwann zurückgeben muss und zwar ohne Murren. Mit dieser Sichtweise kann ich Dinge nicht auf "später" verschieben, und mich dann beklagen, dass es dieses "später" vielleicht nicht gibt.

Es geht nur um das Jetzt und Hier.

Wenn man sich intensiv mit dieser Sichtweise beschäftigt, dann hilft es, meiner Meinung nach, sehr. Man regt sich über nichts mehr auf.

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Ich denke, eine Kennzeichnungspflicht ist überflüssig, weil sie fast nichts bringt. Auf Plattformen wie Instagram werden beispielsweise am Ende ALLE Fotos diesen Hinweis haben, und damit wäre er nichts mehr wert.

Mit dem Hinweis auf Werbung sieht es ähnlich aus. Ich bezeichne beispielsweise ALLE Fotos und Videos auf meiner Website und in meinem Webportal als "Anzeige" oder "Werbung", egal ob es stimmt oder nicht.

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300

Beim zweiten Kauf musste er sich 100 Euro leihen, die er natürlich nach dem Verkauf zurückgezahlt hat.

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Sinn von allem ist im "Flow" zu sein. Nicht nachzudenken und vor allem nicht "bewerten", sondern einfach zu "sein".

Du kennst doch diese Momente, oder? Die Uhr tickt, aber du bist so im Element, dass du sie komplett vergisst. Du fühlst dich wie ein Rockstar auf der Bühne, ein Künstler vor der Leinwand, ein Jedi im Kampf gegen die Dunkle Seite. Das ist der magische Zustand, den wir als "Flow" bezeichnen!

Im Flow bist du nicht nur dabei, du BIST die Tätigkeit. Stell dir vor, du bist ein Fluss und du fließt. Hindernisse? Die umschwimmst du wie ein Lachs auf dem Weg zum Laichplatz. Du bist so vertieft, dass die Welt um dich herum verschwimmt. Du bist im Zen-Modus, der Yoda des Zeitmanagements, der Picasso der Produktivität!

Und das Beste daran? In diesem Zustand bist du nicht nur unglaublich produktiv, sondern es fühlt sich auch fantastisch an. Es ist wie eine natürliche Droge für Kreativität und Effizienz, und der Rausch hält an, solange du im Flow bleibst. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Gitarre, deinen Pinsel oder deine Tastatur oder was auch immer und finde deinen Flow!

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Ich möchte jetzt nicht zu einer speziellen Firma antworten, sondern etwas Allgemeines fragen. Stell dir vor, jemand verspricht dir, dass du durch seine Ratschläge innerhalb von 4 Monaten 250.000 - 1.000.000 Euro im Jahr verdienen "kannst". Und er will für seine Ratschläge 3.000 - 10.000 Euro haben. Und nun stell dir vor, jemand verspricht dir, dass du durch seine Ratschläge nach 4 Jahren dein Leben lang 5.000 Euro im Monat verdienen "wirst", ohne dass du dafür arbeiten gehen musst. Und er will dafür für seine Ratschläge 19 - 99 Euro haben.

Wen findest du besser, und wen findest du seriöser?

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Welche Art von Leben ist, deiner Meinung nach, kein Gefängnis? Ist derjenige, der nicht arbeitet, nicht auch in seinem Gefängnis? Mit Arbeit, denke ich, hat das Ganze nicht viel zu tun. Es geht darum, wie man sein Leben verbringt, ob es sinnvoll und erfüllend ist. Und das hat mit dem zu tun, was man DENKT und TUT, und nicht mit dem, was man "arbeitet".

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Du arbeitest doch jetzt schon als Autor! Warum solltest du nach der 9.Klasse irgendetwas daran ändern? Wenn du Autor bleibst, wirst du In den nächsten 4 Jahren nur erfahrener und besser werden. Dein Leben wird sein: Niemals "arbeiten" gehen, Dinge tun, die dir Spaß machen, dich weiterentwickeln, neue Fähigkeiten erlernen ... und jede Woche (oder jeden Tag) ein paar Seiten schreiben und täglich 10-20 Bücher verpacken und verschicken (oder verschicken lassen). Tolles Leben! Glückwunsch!

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Alles, was man professionell machen will erfordert Geduld, Beharrlichkeit, Disziplin und Selbstvertrauen. D.h. etwas zu können oder erfolgreich in etwas zu sein, dauert mindestens 4 Jahre. Ob du mit Aktien oder Kryptowährungen "handeln" willst, ob du eine neue Sprache sprechen oder gut Gitarre oder Klavierspielen willst, ob du ein "erfolgreicher" Youtuber werden willst oder ein digitaler Nomade, der gut von seinem Tun leben will. Ob du dir ein Unternehmen aufbauen willst, von dem du leben willst, ohne arbeiten zu müssen, oder, oder, oder ... Schnell und ohne vorher 4 Jahre zu lernen geht fast gar nichts.

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Maske in Gegenwart deiner Mutter zu tragen oder nicht im Wohnzimmer rauchen und Ähnliches haben mit Respekt vor den Ängsten anderer Menschen zu tun. Ich denke man kann ruhig Maske tragen und zum Rauchen nach draussen gehen und Ähnliches.

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Hey, kein Stress! Erstmal ist es ziemlich beeindruckend, dass du nach nur einem Jahr schon so gut Deutsch sprichst und in den meisten Fächern gut abschneidest. Das ist echt ein großer Erfolg!

Deutsch kann eine echt harte Nuss sein, vor allem wenn es um Schulprüfungen geht. Die Grammatik ist knifflig, und manchmal gibt's da ja auch noch diese Literaturanalysen und Interpretationen. Das ist selbst für Muttersprachler oft kein Zuckerschlecken.

Zum Glück gibt's aber auch ein paar Dinge, die du tun kannst, um dich zu verbessern:

Versuche, so viel wie möglich zu üben. Ob es nun Aufsätze, Grammatikübungen oder Textanalysen sind, je mehr du übst, desto besser wirst du.

Es gibt jede Menge Bücher und Online-Ressourcen, die speziell für Deutschlernende gemacht sind. Auch Apps wie Duolingo können helfen, aber sie sind natürlich kein Ersatz für intensives Lernen.

Wenn's wirklich hart auf hart kommt, könntest du auch eine Nachhilfe in Erwägung ziehen. Manchmal hilft ein anderer Blickwinkel oder eine andere Erklärung, um alles besser zu verstehen.

Manchmal kann es sehr hilfreich sein, sich mit anderen aus der Klasse zusammenzusetzen und gemeinsam zu lernen oder sich gegenseitig zu prüfen.

Trau dich, den Lehrer nach zusätzlichen Übungen oder Klarstellungen zu fragen. Das zeigt nicht nur dein Interesse, sondern hilft dir auch, gezielt Schwächen anzugehen.

Versuch, dir genug Zeit zum Lernen einzuplanen. Wenn du weißt, dass nächste Woche eine Arbeit ansteht, dann fang am besten schon jetzt an, jeden Tag ein bisschen was zu machen.

Und zum Schluss, versuch nicht zu hart zu dir selbst zu sein. Du hast eine große Herausforderung gemeistert, indem du in ein neues Land gezogen bist und eine neue Sprache gelernt hast. Du packst das. Und selbst wenn du eine 5 im zeugnis hast ist das kein Weltuntergang. Schließlich hast du eine gute Erklärung dafür.

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