Es könnte an einer unzureichenden Wärmeableitung liegen, obwohl der Kühler korrekt sitzt, oder die Wärmeleitpaste ist nicht optimal aufgetragen. Der Kühlkörper könnte auch durch Staub blockiert sein, was die Luftzirkulation verhindert. Auch wenn der Lüfter auf maximaler Geschwindigkeit läuft, könnte die Luftzirkulation im Gehäuse nicht ausreichen, um die Temperatur effektiv zu senken. Zudem könnte das Spiel die CPU stark belasten, wodurch die Kühlung überfordert wird. Es wäre sinnvoll, den Luftstrom im Gehäuse zu überprüfen und die Wärmeleitpaste eventuell nochmal zu erneuern.

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Es klingt eher nach einem Software- oder Treiberproblem als einem Defekt des PCs. Wenn der PC nach einer Neuinstallation von Windows 11 und allen Updates stabil lief, aber bei höheren Grafikeinstellungen abstürzt, könnte die Grafikkarte oder das Netzteil an seine Grenzen stoßen. Es ist auch möglich, dass die Treiber für die Grafikkarte oder das System noch nicht perfekt abgestimmt sind. Versuch, die Treiber manuell auf der Herstellerseite zu aktualisieren oder ein Tool wie den "GeForce Experience" für die neuesten Updates zu verwenden. Zudem könnte es helfen, die Grafikeinstellungen im Spiel etwas zu reduzieren, um zu sehen, ob der Absturz weiterhin auftritt. Ein defektes Teil ist eher unwahrscheinlich, solange die Komponenten korrekt installiert sind und das Netzteil ausreichend Leistung bietet.

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Wenn dein PC offiziell kein TPM unterstützt, kannst du Windows 11 trotzdem installieren – mit einem kleinen Umweg. Solange dein aktuelles Windows 10 digital aktiviert ist, brauchst du dir um den Key keine Sorgen zu machen, der wird beim Upgrade automatisch erkannt.

Am einfachsten geht das Upgrade mit Tools wie Rufus, die bei der Erstellung des Installationsmediums die TPM- und Secure-Boot-Anforderungen auf Wunsch deaktivieren. Achte aber bei älteren Geräten darauf, dass du vorher die Systempartition gut vorbereitest und mögliche Boot-Fehler ausschließt – ein übersichtliches Tool wie dieses hier kann da helfen, besonders wenn mehrere Partitionen auf der Platte liegen oder das Layout nicht standardmäßig ist.

Falls du beim Installieren oder Vorbereiten der Festplatte Fehler bekommst (z. B. „Windows kann nicht auf dieser Partition installiert werden“), lohnt es sich auch, die Bootreihenfolge zu prüfen oder ggf. Partitionen gezielt neu anzulegen – bei einem Bekannten hat das nach einer einfachen Re-Partitionierung reibungslos funktioniert

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Das Problem klingt nervig, ist aber zum Glück meistens schnell gelöst. Cookies sind kleine Dateien, die Webseiten auf deinem Gerät speichern – z. B. um sich zu merken, dass du eingeloggt bist oder welche Einstellungen du genutzt hast. Wenn diese Cookies beschädigt sind oder zu viele Daten enthalten, kann es passieren, dass beim Aufrufen der Seite ein Fehler wie „400 Bad Request“ erscheint. Das bedeutet in deinem Fall, dass die Seite kirstein.de nicht mehr richtig geladen werden kann, weil die gespeicherten Cookies zu groß oder fehlerhaft sind. Am besten löschst du die Cookies für diese Seite in deinem Browser. Wenn du z. B. Chrome nutzt, klick einfach oben in der Adresszeile auf das kleine Schloss-Symbol, geh auf „Cookies“, wähle kirstein.de aus und entferne alles – danach die Seite neu laden und es sollte wieder funktionieren.

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Für ein Jurastudium brauchst du keinen extrem leistungsstarken Laptop – wichtig ist, dass er zuverlässig läuft, ein gutes Display hat und angenehm zu tippen ist. Mit 16 GB RAM bist du absolut auf der sicheren Seite, 32 GB brauchst du wirklich nicht. Auch eine 512 GB SSD reicht locker, besonders wenn du Cloud-Dienste wie OneDrive oder Google Drive nutzt. Zwei Modelle, die aktuell ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, sind zum Beispiel der Lenovo V15 G4 mit Intel i5, 16 GB RAM und 512 GB SSD oder das ASUS Vivobook 15 mit ähnlicher Ausstattung – beide bekommst du für rund 400–450 Euro, je nach Angebot. Achte einfach auf ein Full-HD-Display, leise Lüfter und eine angenehme Tastatur – das wirst du im Studienalltag wirklich schätzen. Viel Erfolg im Studium!

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Das deutet normalerweise darauf hin, dass das Netzteil entweder nicht genügend Strom liefert oder einen Fehler hat, weshalb die Lüfter nur kurz anlaufen und dann wieder stoppen. Alternativ kann auch das Mainboard oder ein anderes wichtiges Bauteil defekt sein und den Startvorgang abbrechen. Ein defektes Netzteil ist jedoch eine häufige Ursache bei solchen Symptomen, deshalb solltest du zuerst das Netzteil testen oder austauschen, bevor du andere Komponenten überprüfst.

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Eine Anzeige bei der Polizei lohnt sich grundsätzlich immer, die Ermittlungsbehörden haben mehr Möglichkeiten als Privatpersonen. Wenn du die verdächtige Datei noch hast, unbedingt sichern und mitbringen.

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Aktuell lässt sich die Stimme von ChatGPT direkt nicht ändern, da ChatGPT ausschließlich textbasiert funktioniert und keine Audioausgabe bietet. Es gibt jedoch Text-to-Speech-Dienste, die den Text von ChatGPT in unterschiedliche Stimmen umwandeln können, aber das hängt vom jeweiligen Service ab. Was die „erotische“ Sprache betrifft, gibt es Einschränkungen in den Nutzungsrichtlinien, um sicherzustellen, dass alle Inhalte respektvoll und angemessen bleiben.

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Das Verhalten von ntoskrnl.exe mit 80–100 % Datenträgerauslastung direkt nach dem Start ist meist normal – Windows lädt Dienste, Indizierung und Updates. Kritisch wird es nur, wenn es dauerhaft passiert. Dass Yahoo/DuckDuckGo wieder auftauchen, obwohl du sie löschst, klingt eher nach Adware – kein Virus, aber trotzdem lästig. Nutze Malwarebytes für einen gründlichen Scan und überprüfe deine Browser-Erweiterungen. Für die hohe Auslastung: deaktivier testweise Windows-Suche und Superfetch (SysMain), falls es zu oft auftritt. Deine Hardware ist sehr gut, ein Hardwareproblem ist unwahrscheinlich. Wenn’s nur gelegentlich und kurz auftritt, brauchst du dir keine Sorgen machen.

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Verwende lieber den Gerätehersteller (z. B. Intel, AMD, Realtek) oder den Windows-Geräte-Manager für Treiberupdates, da Tools wie Driver Booster manchmal falsche oder instabile Treiber installieren. Wenn alles stabil läuft, musst du nicht zwangsläufig alle Treiber aktualisieren. Nur wichtige wie Chipsatz, Grafik, WLAN gezielt von offizieller Quelle.

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Dein System ist insgesamt stark, aber wenn du viel parallel machst (Streaming, viele Programme offen), wäre ein CPU-Upgrade auf z. B. Ryzen 5800X3D am sinnvollsten, da er besonders im Multitasking und Gaming mit Hintergrundlast deutlich mehr Leistung bringt. Monitor-Upgrade lohnt sich erst ab 27" WQHD oder höher, was über deinem Budget liegt. RAM ist ausreichend, bringt dir kaum spürbaren Vorteil.

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Die Datei gehört sehr wahrscheinlich zum Gigabyte Control Center oder einer anderen Software von Gigabyte. Das Fehlen von Copyright-Angaben ist nicht ungewöhnlich bei DLLs von Hardwareherstellern. Wenn du das Gigabyte Control Center installiert hast und die Datei im entsprechenden Verzeichnis liegt, ist sie in der Regel unbedenklich. Zur Sicherheit kannst du sie mit einem Virenscanner oder über VirusTotal prüfen.

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Könnte tatsächlich am rot leuchtenden Lämpchen liegen – viele Mainboards zeigen damit einen Hardwarefehler an, z. B. mit CPU, RAM oder GPU. Prüfe zuerst, ob alle Komponenten richtig sitzen (insbesondere RAM und Grafikkarte). Wenn der PC anläuft, aber kein Bild zeigt und die Lampe dauerhaft leuchtet, liegt wahrscheinlich ein Hardwareproblem vor. Wenn möglich, probiere die Grafikkarte in einem anderen Rechner oder teste den PC mit einer anderen GPU. Auch ein CMOS-Reset kann helfen. Wenn du mehr Infos zum Mainboard-Modell hast, lässt sich die Bedeutung der roten LED genau nachschauen.

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Dein Setup an sich ist eigentlich ziemlich solide, das sollte für die meisten Games und Anwendungen locker reichen. Wenn dein PC trotzdem so viele Faxen macht, klingt das erstmal weniger nach einem Hardware-Flaschenhals und mehr nach Software- oder Temperaturproblemen.

Ich würd als Erstes mal checken:

  • Hintergrundprozesse (Task-Manager aufmachen, schauen was Auslastung zieht)
  • Temperaturen beim Zocken oder unter Last (z. B. mit HWMonitor)
  • Treiber aktuell? (vor allem Grafik & Chipsatz)
  • Windows mal sauber neu aufsetzen – das wirkt oft Wunder bei „spontanem Rumschleichen“

Wenn’s wirklich an einem Upgrade liegt:

Vielleicht ne größere oder zweite SSD einbauen, falls deine 500GB schon fast voll sind – das kann die Performance auch merklich drücken.

Sonst sieht dein System eigentlich noch ziemlich gut aus. Vielleicht einfach mal gründlich reinigen, frische Wärmeleitpaste auf die CPU, und schauen ob’s danach besser läuft.

Viele Grüße

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Erstmal alle Hintergrundprogramme komplett geschlossen (auch OneDrive, Dropbox, Spotify usw.) und im Task-Manager alles Unnötige deaktiviert. Nur den Prüfungs-Tab im Browser offen lassen und möglichst keine anderen Fenster im Hintergrund.

Ein externer Laptopkühler (ein USB-Kühlpad) hat bestimmt etwas gebracht. Die Dinger kosten 15–20 Euro, verhindern aber zuverlässig, dass der Laptop überhitzt.

Falls es geht: die Kamera vom iPad über ein stabiles WLAN verbinden (kein Hotspot), beide Geräte vorher voll aufladen und automatische Updates ausschalten. Und ganz wichtig: den Laptop nicht 90 Minuten im Leerlauf lassen – lieber kurz vor Beginn neu starten, damit der Speicher frisch ist.

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Also theoretisch kannst du ein Systemabbild von Windows 10 machen, aber direkt auf Windows 11 „draufspielen“ funktioniert so nicht richtig – vor allem, weil das Abbild ja das komplette alte System inkl. Treiber usw. enthält. Das wäre dann eher ein Downgrade auf Windows 10.

Wenn du nur deine Daten und Programme mitnehmen willst, wär's besser, Windows 11 frisch zu installieren und dann z. B. mit einem Tool wie „Windows-Übertragung“ oder Drittanbieter-Tools (wie EaseUS oder Laplink) deine Daten rüberzuholen. So vermeidest du Probleme und hast trotzdem alles Wichtige dabei.

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