- Fremdgehen

- generell gar keinen Sex u. keine körperliche Nähe haben wollen

- Rauchen, Alkoholismus, andere Drogen

- Gewalt in der Beziehung oder gegen Kinder

- Narzissmus

- wenn die Person hinter meinem Rücken mich schlechtmacht u. Lügen über mich erzählt

- nur aufs Geld aus sein; ohne Absprache mit mir unser Geld verprassen oder hohe Schulden aufnehmen

- generell gar nix im Haushalt helfen wollen, so dass ich alles alleine machen muss

- Faschismus, Rassismus u. andere gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

- Tierquälerei, Trophäenjagd, Pelzhandel (Cruella de Vil hat also schlechte Karten bei mir)

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Dafür

Bevor es Impfungen gab, starben allein in Deutschland jedes Jahr mehrere Tausende bis Zehntausende Kinder u. Jugendliche pro Jahr z.B. an Masern, Polio (Kinderlähmung) und Grippe. Diese Todesfälle wären durch Impfungen vermeidbar gewesen.

Impfungen gehören zu den Arzneimitteln, die am strengsten geprüft werden.

Im Fall von neuen Impfstoffen, wie z.B. mRNA und AstraZeneca gegen COVID, gab‘s leider vereinzelt schwere Nebenwirkungen. Da lag dran, dass in der Pandemie neue Impfstoffe schneller zugelassen wurden: Man wollte keine jahrelangen klinischen Studien abwarten, weil ohne Impfstoffe weitaus mehr Menschen gestorben wären (so wie z.B. beim Ausbruch in Italien). Deutschland hat die älteste Bevölkerung Europas, die Welle mit den Wuhan-, Alpha-, Beta- u. Delta-Varianten hätte bei einer komplett ungeimpften Bevölkerung Millionen Tote fordern können. Oder man hätte alternativ einen sehr harten Lockdown für ca. >1 Jahr machen müssen, was kaum jemand wollte).

Man muss immer Nutzen und Risiko abwägen.

Beispiele:

1.) Die Virus-Grippe (Influenza) ist sehr weit verbreitet und sorgt jährlich für zehntausende Klinik- und Todesfälle. Die Impfstoffe mit inaktivierten Viren sind seit Jahrzehnten gut bekannt und haben kaum Nebenwirkungen. Hier ist eine Impfung sinnvoll.

2.) Masern: Ohne Masern-Impfung würden in Deutschland über 1000 - 2000 Kinder/Jahr an Masern sterben. Aber auch eine überlebte Masern-Infektion schwächt das Immunsystem für ca. 2 Jahre. Die Impfstoffe sind seit Jahrzehnten im Einsatz und haben kaum Nebenwirkungen. Auch hier ist eine Impfung sinnvoll.

3.) Wann ist eine Impfung eher nicht sinnvoll?

Z.B. Es gibt manche Tropen-Krankheiten, wo bestimmte Impfstoff häufiger zu schwereren Nebenwirkungen führen. Wenn aber diese Krankheit in Deutschland gar nicht vorkommt; ich in Deutschland lebe u. nicht vorhabe, demnächst in eine Tropen-Region mit hoher Verbreitung dieser Krankheit zu reisen; und auch sonst keinen Kontakt zu Infizierten habe; dann ist diese Impfung zurzeit eher nicht sinnvoll (das Risko, Nebenwirkungen durch die Impfung zu bekommen, ist dann höher als das Risko, sich anzustecken und schwer zu erkranken o. an der Infektion zu sterben).

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Zitat: „Aufklärung war eigentlich keine darüber“

Es sollten endlich mal alle Ärztinnen und Ärzte die Leute besser über Impfungen aufklären:

Die HPV-Impfung ist sehr gut verträglich. Und sie ist sehr sinnvoll, da sich die allermeisten Menschen schon als Jugendliche oder junge Erwachsene mit HPV anstecken.

Bevor es die HPV-Impfung gab, gab es in Deutschland jährlich viele Zehntausende neue Fälle und Todesfälle an HPV-induziertem Krebs (z.B. Gebärmutter-Hals, Vulva- u. Penis-Krebs; bei Oralsex auch Kopf-Hals-Tumoren). Viele Frauen, die daran starben, waren oft erst 30 bis 60 Jahre alt.

 

Zitat: „Krebs zb gibt es in der gesamten Familie nicht.“

Das spielt bei HPV keine Rolle, weil erst die Infektion mit dem HPV-Virus bei manchen Menschen Krebs auslöst.

Und auch Lesben können sich anstecken, selbst wenn sie keine häufig wechselnden Sex-Partnerinnen haben. Wenn eine Person HPV im Mundbereich hat, kann man sich sogar schon beim Küssen anstecken.

Zitat: „Auch Raucher hatten nie was.“

Laut Statistik sterben ganz einfach viele Raucher schon vorher z.B. an Herz-Kreislauf- oder Lungen-Krankheiten, bevor sie an Krebs sterben.

Es kommt natürlich auch darauf an, wie viel und wie lange jemand geraucht hat.

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Im Römischen Reich verehrten viele „Heiden“ den Sonnengott Sol und beteten gen Osten, weil die Sonne im Osten aufgeht.

Auch in Osteuropa beteten viele „Heiden“ z. B. Griechen, Slawen nach Osten (Verehrung von Gottheiten der Sonne oder der Morgenröte).

Als die Römischen Kaiser ab Konstantin das Christentum als Staatsreligion durchsetzen wollten, wollten sie, wenn möglich alle heidnischen Sonnen-Anbeter im Römischen Reich zu Christen machen. Also übernahm man das Gebet nach Osten.

Man änderte sogar den Tag des Wochen-Gebete: Die Urchristen beteten am Sabbat, also am Samstag. Aber im Römischen Reich war der Sonntag als Tag des Sonnengottes Sol der höchste Tag der Woche. Also legt die römische Kirche das Wochengebet auf den „heidnischen“ Sonntag, um den Heiden den Übertritt zum Christentum leichter zu machen.

Übrigens: Der römischen Sonnengott Sol, der Lichtgott Mithra(s) und der ägyptische Gott Osiris haben alle am 25. Dezember Geburtstag (schon seit vielen Jahrhunderten vor Jesus!). Im damaligen römischen Kalender war der 25. Dezember der Tag der Winter-Sonnenwende, ab da wurden die Tage wieder länger. Die Verehrung von Sol, dem ursprünglich persischen Mithra(s) und dem ursprünglich ägyptischen  Osiris und die Feierlichkeiten zu deren Geburtstag waren z.B. bis zum Ende des 1. Jahrhunderts im ganzen Römischen Reich fest etabliert.

Die Ur-Kirche feierte die Geburt von Jesus zunächst im März.

Die römische Kirche verlegte dieses Fest auf den 25. Dezember.

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Andere Idee

Statt die Nummern hinzuschreiben, könnte man z.B. Motive in der jeweiligen Anzahl draufmalen. Z.B. ein Apfel, 2 Herzen, 3 Hirsche, 4 Lebkuchen, usw. Bei den höheren Nummern muss man sich was einfallen lassen, z.B.:

  • viele Rentiere, die einen Schlitten ziehen
  • Futterhaus mit vielen Wintervögeln
  • viele Plätzchen
  • viele Rehe
  • viele Eichhörnchen etc.
  • viele Schneeflocken
  • viele Sterne
  • Wald mit vielen Tannenbäumen
  • Mistelzweig u. Stechpalme mit vielen Beeren
  • 24: Weihnachtsmann mit 24 Geschenken.

Wen jemand ein bestimmtes Thema mag, könnte man z.B. statt der Nummern Fragen stellen z.B.:

- Astronomie: Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? (8)

- Geschichte: In welchem Jahr starb der römische Kaiser Augustus? (14)

- Christliche Religion: Wie viele Weise kamen aus dem Morgenland? (3)

- Für Mathe-Naturwissenschafts-Nerds: Mathe-Aufgaben und/oder Formeln oder Fragen, die die jeweiligen Zahlen ergeben.

Man könnte auch einen Adventskalender mit 25 Geschenken machen: Viele Verwandte u. Freunde sehen sich ja erst am 25. Dezember. Und für Leute aus Großbritannien oder USA, weil da die Bescherung erst am 25. Dezember ist.

Oder sogar Adventskalender mit mehr als 25 Geschenken:

In der römisch-katholischen Kirche beginnt die Adventszeit direkt nach St. Martin (11. November). In Italien und Spanien ist der 1. Sonntag nach dem Martinstag schon der 1. Adventssonntag, sodass es insgesamt 6 Adventssonntage gibt.

Auch in den orthodoxen Kirchen in Ost- u-. Südosteuropa dauert die Adventszeit 6 Wochen.

Ich weiß aber nicht, ob es dort Adventskalender mit deutlich mehr als 25 Geschenken gibt.

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Slowakei 🇸🇰

Ich tippe auf die Slowakei als Gruppenerster.

Auch weil Belgien im 1. Spiel so schlecht gespielt hat und zu viele Chancen vergeben hat. Falls Belgien noch Gruppenzweiter werden will, müssen sie sich auf jeden Fall steigern.

Rumänien ist nicht so gut und die Ukraine noch schlechter.

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Vielleicht lehnen sehr viele AfD-Sympathisanten die deutsche Mannschaft ab, weil dort auch Spieler mit Migrationshintergrund spielen. Es gab ja kürzlich 'ne Umfrage, wo 21% der Deutschen eine "weiße" deutsche Mannschaft wollen, unter den AfD-Anhängern sind es fast 50%.

Und/oder sie lehnen die EM ab, weil's dort z.B. Botschaften gegen Rassismus gibt u. mit Regenbogen-Farben für Toleranz gegenüber LGBTQ+ geworben wird.

Im östlichen Sachsen habe ich bis jetzt noch keine Autos mit Deutschlandfahnen oder Fans mit Trikots etc. gesehen. Das war bei der WM 2014 noch anders.

In Dresden gibt's nicht mal mehr Public Viewing am Elbufer, was bei den letzten EMs u. WMs (außer der Winter-WM in Katar) noch der Fall war.

Es liegen auch fast alle Spielorte im Westen, außer ein paar Spiele in Leipzig (da spielt aber nicht Deutschland) u. Berlin.

Sehr viele Leute im Osten sagen, dass ihnen EM-Karten zu teuer sind. Auch hätten sie weite Anfahrtswege. Züge sind überfüllt, u. auf vielen Autobahnen sind größere Baustellen (was schon vor der EM für lange Staus sorgte). Hotels u.a. Unterkünfte in/um Spielorte wären auch "maßlos überteuert", sagen viele Ostdeutsche.

Außerdem sind in mehreren Ost-Bundesländern schon Schulferien; da sind viele Leute woanders hin verreist, oder müssen sie haben anderes zu tun, z.B. (kleinere) Kinder betreuen.

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Findet ihr es unfair, dass bei der Fußball-EM manche Gruppendritte weiterkommen können?

Ich finde es unfair, dass bei der Fußball-EM manche Gruppendritte weiterkommen können.

Wer schlecht spielt und mit Zufall/Glück o. Mühe & Not nur 3. von 4 Teams wird, hätte es verdient, schon in der Gruppenphase auszuscheiden.

Mit dem jetzigen Modus ist es aber möglich, ohne einen einzigen Sieg (!) in der Gruppenphase als Gruppendritter trotzdem weiterzukommen.

Das manche Gruppendritte weiterkommen, aber andere Gruppendritte nicht, wurde wahrscheinlich einführt, weil es bei der EM 6 Gruppen mit je 4 Teams (gesamt 24 Teams gibt), man aber 16 Teams für die Achtelfinal-Speile braucht.

Statt diejenigen Gruppendritten, die weiterkommen sollen, auszulosen, Sonderregelungen für Gastgeber zu treffen bzw. fürs Weiterkommen Ranglisten der hochkorrupten „Fußball-Mafia“ FIFA heranzuziehen:

Wäre es nicht sportlich fairer, man würde gleich 8 Gruppen mit je 4 Teams (gesamt 32) machen und nur die Gruppenersten und -zweiten weiterkommen lassen?

Oder man macht Gruppen mit je 6 oder 8 Mannschaften, dann könnten von jeder Gruppe die Gruppendritten weiterkommen. Denn bei nur 4 Mannschaften pro Gruppe kann ein starkes - mittelstarkes Land ganz einfach Pech bei der Auslosung haben und eine „Hammer-Gruppe“ mit mehreren Welt- u. Europa(vize)meistern erwischen (Beispiel bei dieser EM: Gruppe B hat mit Spanien, Italien u. Kroatien gleich 3 gute Teams).

Oder man macht es wie beim Handball und macht 2 aufeinanderfolgende Gruppenphasen.

  

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Bei einem der letzten Spiele hat der Kommentator gesagt, dass oft ausgelost wird, wer weiterkommt.

Da fände ich es fairer, wenn diese Teams stattdessen in Entscheidungsspiele gegeneinander müssten.

Bei vielen Ländern erhalten die Spieler schon allein für die EM-Gruppenphase relativ hohe Prämien, für die KO-Runde aber kaum zusätzliche Prämien.

Da ist es fast Wurst, ob man die KO-Runde erreicht - auch weil ein Spieler vom Club zuhause sowieso das 50- bis 100-fache an Geld bekommt, egal wie schlecht die EM/WM-Leistung ist (vielleicht spielt z.B. England ja deshalb nicht besonders gut?)

Es kommt also nicht wirklich nur auf die Leistung an.

Eine Mannschaft könnte nur 70-80% geben und darauf hoffen, im Zweifel einfach per Los weiterzukommen.

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WM

Die WM finde ich spannender, einfach weil da viel mehr Mannschaften aus aller Welt dabei sind.

Bei der EM hat man nur einen Vergleich der Europäer untereinander.

Bei der WM gibt's mehr verschiedene Spielstile, was die Spiele interessanter macht, wenn z.B. gute Mannschaften aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Europa gegeneinander spielen. Da erlebt man oft positive Überraschungen.

Auch die Fans sind bei der WM vielfältiger, es gibt mehr gute Stimmung mit Musik & gutem Essen aus aller Welt.

Zitat: „Da die besten Fußball-Teams aus Europa stammen“

Das ist nur teilweise richtig, denn Brasilien und Argentinien waren auch schon ziemlich oft Weltmeister. Aus Asien ist Japan oft ziemlich gut, bei manchen Turnieren kam auch Südkorea ziemlich weit. Kolumbien, Algerien u. Marokko waren oft auch ziemlich gut.

 Und in Europa gibt’s auch viele mittelmäßige bis schlechte Fußball-Teams.

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ja, ich hätte Angst

In den USA gibt’s seit Langem über 100000 Tote durch Waffen PRO JAHR! [Egal ob in den USA Republikaner oder Demokraten regier(t)en)] Das ist quasi, als hätte der US-Bürgerkrieg nie aufgehört.

Selbst die Kinder in den USA sind nicht sicher: In den letzten 20 Jahren wurden mehr Grundschulkinder erschossen, als US-Soldaten im Vietnamkrieg getötet worden sind!

Auch US-Polizei und Grenzer töten jedes Jahr tausende Menschen: viele davon waren unbewaffnet, eine große Zahl der Opfer waren Schwarze oder Hispanics.

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Weil linke Parteien für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern sind; dafür dass Frauen für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn bekommen wie Männer; für ein Rückkehrrecht von Teilzeit- in Vollzeitarbeit; und dass die Arbeit in Haushalt, Kindererziehung und Pflege gerechter zwischen Frauen und Männern verteilt wird.

Außerdem werben linke Parteien gezielt Frauen an. Da Frauen in der Politik unterrepräsentiert sind (Bevölkerung: 51 %; Bundestag: nur 35 %), ist es das Ziel der meisten linken Parteien, ihre Wahllisten mindestens zu 50% mit Frauen zu besetzen.

Dagegen haben rechte Parteien eher ein konservatives Männer- und Frauenbild: Der Mann soll als Vollzeit-Verdiener arbeiten, seine Frau soll sich (nur oder vorrangig) um Haushalt und Kinder kümmern und wenn überhaupt dann nur Teilzeit arbeiten gehen. Aber so ein konservatives Rollenbild spricht die allermeisten Frauen heutzutage überhaupt nicht mehr an.

Rechte Parteien sprechen gezielt Männer an, werben für ein traditionell-konservatives Bild von „Männlichkeit“, z.B. der „körperlich starke, unabhängige (weiße deutsche) Mann“, der in einem harten „Wettkampf“ um Dominanz bzw. Status steht. Sowohl (weiße deutsche) emanzipierte Frauen als auch (nichtweiße) Migrant*innen werden als „Konkurrenz“ bzw. als „Bedrohung“ dargestellt.

In konservativen bis rechtspopulistischen Parteien werden hohe Parteiämter oft fast nur von Männern besetzt, und diese Männer befördern bevorzugt Männer.  

Manche rechten Parteien rekrutieren viele ihrer Mitglieder aus reinen Männer-Organisationen wie z.B. aus Burschenschaften.

 

 

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Das ist genau mein Demokratieverständnis!

Hinter „Töten“ ist ein Punkt, kein Ausrufezeichen. Es ist also KEIN Aufruf zum Mord, sondern eine Tatsachenfeststellung und Warnung, dass AfD-ler töten: Denn es wurden ja schon zahlreiche AfD-ler wegen Mord, Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt.

In den letzten Jahren kamen Dutzende Menschen durch rechtsextreme Gewalt ums Leben.

DLF 5.4.2024: „Berlin/Brandenburg: Eine Anfrage untersuchte Gewaltverbrechen von AfD-Mandatsträgern. … 28 Politiker der AfD wurden von einem Gericht verurteilt. 14 davon blieben trotzdem weiter für die AfD tätig - oder sind sogar erst nach ihrer Verurteilung in ein AfD-Amt gekommen.“

Focus: „Berlin: AfD-Politiker prügelt Schwarze Frau krankenhausreif.“

Focus: „Jens Maier (AfD) äußert ,Verständnis‘ für den rechtsextremen Massenmörder Anders Breivik.“

MDR: „Ein AfD-Mitarbeiter hat rechtsextreme Schläger auf einen Kronzeugen angesetzt.“

„Björn Höcke teilte einen Clip, in dem zum bewaffneten Kampf gegen das demokratisch-pluralistische System aufgerufen wird.“

Beatrix von Storch: „Ich würde an der Grenze auch auf Frauen und Kinder schießen lassen!“

Dubravko Mandic von der AfD gab zu, dass sich AfD und NPD nicht groß unterscheiden: „Von der NPD unterscheiden wir uns vornehmlich durch unser bürgerliches Unterstützer-Umfeld, nicht so sehr durch Inhalte.“

HR: „Polizisten, die Mitglieder der AfD sind, teilten in einer Chatgruppe hunderte Nachrichten mit rassistischen, antisemitischen und sexistischen Inhalten. Sie hetzten auch gegen Menschen mit Behinderungen, gegen Homosexuelle, Muslime und Frauen und verhöhnten den Tod von Migrantenkindern. Sie verherrlichten den Faschismus; leugneten oder verharmlosten den Holocaust; und glorifizierten den rechtsextremen Massenmörder Anders Breivik. Außerdem machten sie sich über Vergewaltigungen und Gewalt gegen Frauen lustig.“

Bayerisches Landesamt für Verfassungsschutz: „Viele Personen in der AfD haben Verbindungen in die rechtsextremistische Szene bzw. in die Reichsbürgerszene aufweisen. Mindestens 27 Mitglieder rechtsextremer Organisationen werden von AfD-Abgeordneten beschäftigt. AfD-Kontakte zur rechtsextremen „Identitären Bewegung“ und „Dritter Weg“ sind gut belegt. Das sind keine Einzelfälle. Vor allem, weil solche Personen teils höchste Ämter in der AfD innehaben. Das ist systematische Sympathie, Verherrlichung und Verharmlosung des Faschismus; gepaart mit rassistisch-völkischen Einstellungen, rechtsextremistischen Ansichten und anderen verfassungsfeindlichen Positionen. Die AfD ist offen rechtsradikal.“

Zur 2. Aussage „Nazis abschieben“: Ausländische Nazis könnte Deutschland in der Tat ganz einfach abschieben und mit Einreiseverboten belegen.

Z.B. könnte man den Rechtsextremisten Martin Sellner nach Österreich „remigrieren".

Bei Adolf Hitler hat Deutschland es in den 1920er Jahren verpasst, ihn als straffälligen Ausländer (wegen Landfriedensbruchs in Deutschland zu Gefängnis verurteilt) nach Österreich abzuschieben.

Bei Nazis, die nur die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, ist eine Abschiebung nicht möglich. Da bleibt nur, die bestehenden Gesetze konsequenter anzuwenden („wehrhafte Demokratie“) - und bei Verbrechen das Strafmaß besser auszuschöpfen. Wenn Gewaltverbrecher nur mit Bewährung oder geringer Geldstrafe davonkommen, dann ist das ein Skandal! Die Opfer leiden teils jahrzehntelang unter den Taten.

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Meinung des Tages: Sind Kaufhäuser noch zeitgemäß und wie könnte man sie am besten retten?

Die Schlagzeilen um Insolvenzen großer Kaufhäuser reißen nicht ab. Der neuste Hammer ist nun die Verkündung der Insolvenz des bekannten Berliner KaDeWe-Group. Doch woher kommt es, dass Kaufhäuser mit solchen Problemen zu kämpfen haben - sind sie noch zeitgemäß?

Welche Kaufhäuser betroffen und was die Gründe dafür sind

Zur KaDeWe-Group gehören die Luxuskaufhäuser KaDeWe in Berlin, Oberpollinger in München sowie das Alsterhaus in Hamburg. Trotz der Insolvenzanmeldung geht der Betrieb erst einmal weiter.

Obwohl die KaDeWe-Group im Geschäftsjahr 2022/2023 Erlöse von knapp 728 Millionen Euro erzielte und somit das umsatzstärkste Geschäftsjahr ihrer Geschichte verzeichnet hat, ist das Geschäft nicht profitabel. Der Grund dafür sind die Mietpreise der Immobilien. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2018/19 seien die Mieten um fast 37 Prozent gestiegen - der Ausblick auf das nächste Jahr lässt weitere Steigerungen erahnen.

Die Rolle der Signa Holding

Besonders die Signa Holding wurde in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder kritisiert.
Besonders die Insolvenz - es ist die dritte Insolvenzmeldung des Unternehmens - von GKK (Galeria Karstadt Kaufhof) hat für großes Aufsehen gesorgt. Seit 2018 gehört GKK komplett dem Signa-Imperium an - und dessen Insolvenzen schädigen nun massiv Galeria.
Auch bei der KaDeWe Group ist Signa beteiligt - Rene Benkos Unternehmen hält 49,9 Prozent der Anteile, die Central Group aus Thailand 50,1 Prozent.
Den Angaben zufolge gehören die Immobilien in den besten Innenstadtlagen Signa. Auch beim Kaufhauskonzern GKK war einer der Gründe für die Insolvenzen die hohe Miete: Beispielsweise in Köln machten allein die Mietkosten 35 Prozent aus - angesetzt sind normalerweise zehn bis 14 Prozent.
Am Beispiel der GKK könnte die Insolvenz-Meldung der Versuch einer Abkopplung vom Signa-Chaos sein. Das Unternehmen könnte sich aus alten Verträgen lösen - doch auch die GKK bräuchte einen neuen Investor, sodass die verbliebenen 60 Filialen (zuvor 92) den neuen Kern einer neuen Galeria bilden könnten.

Wie konkret es mit den Kaufhäusern der KaDeWe Group langfristig weitergehen wird, ist aktuell noch unbekannt - wie bereits oben beschrieben steht nur fest, dass sie vorerst geöffnet bleiben sollen.

Unsere Fragen an Euch: (Wie) sollten Warenhäuser unterstützt werden? Sollte der Staat an dieser Stelle mehr eingreifen? Sind Kaufhäuser dieser Art überhaupt noch zeitgemäß und nutzt Ihr sie?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/unternehmen/galeria-karstadt-kaufhof-insolvenz-signa-100.html
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/unternehmen/kadewe-insolvenz-100.html

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Ich weiß gar nicht mehr genau, wann ich zuletzt in einem „echten“ Kaufhaus war. Wahrscheinlich vor über 10-15 Jahren, bis Karstadt dann leider die Bücher-Abteilung und Bio-Markt ganz abgeschafft hat.

Es kaufen immer mehr Leute online ein. Damit die Leute in die Innenstadt kommen, muss man mehr Events bieten.

Man könnte Kaufhäuser zu Multifunktions-Häusern umbauen: außer Flächen zum Einkaufen im gleichen Gebäude z.B. im Erdgeschoss eine Touristen-Info u. eine Gastronomie mit Außenbereich unterbringen. Außerdem z.B. ein Bürgerbüro; eine Lese-Ecke u. Spielecke/Spielplatz u. für Kinder; evtl. auch ein Kino und Sport unterbringen. Auch Räume für Kulturveranstaltungen (z.B. Lesungen, Konzerte, Theater, Slams, …). In großen Kaufhäusern wäre bestimmt auch Platz für eine Bibliothek, vielleicht auch für ein kleineres Museum o. einen kleineren Botanischen Garten o. Zoo mit Terrarien / Aquarien. Oben im Dachgeschoss/auf dem Dach vielleicht auch eine Gastronomie, eine Aussichtsplattform, einen Dachgarten, einen Pool, ein Planetarium etc.

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Ja

In der Stadt braucht man keinen großen Geländewagen.

Das bisherige Gebührenmodell in Deutschland ist ungerecht: Da zahlt z.B. eine Pflegekraft mit einem kleinen Fiat / Smart genauso hohe Gebühren, wie ein Reicher mit fettem SUV von Porsche-/Mercedes etc. bezahlt, obwohl der SUV mehr Platz wegnimmt, die Umwelt deutlich mehr verdreckt (CO2, NOx, Feinstaub sind teils 5-fach höher o. mehr) und gefährlicher für Fußgänger u. Radfahrer ist.

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Die jetzigen Umfragen sind noch keine Wahlergebnisse!

Falls die Ampel-Koalition vorzeitig scheitert (die nächste Bundestagswahl wäre planmäßig 2025 im Herbst), hofft die CDU darauf, dass sie bei einer vorgezogenen Bundestagswahl mehr Stimmen bekommt, vielleicht über 35% oder sogar >= 40%, und sie dann mit der FDP regieren kann, oder zur Not mit SPD und FDP, oder nur mit der der SPD.

Auch gibt es ja die 5%-Hürde: Falls bei der nächsten Bundestagswahl die Linke unter der 5%-Hürde liegt, oder Linke und FDP unter der 5%-Hürde liegen, dann könnten CDU und SPD zusammen eine Mehrheit haben, auch wenn die CDU nur 30 – 35% hätte und die SPD um die 15%.

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Meinung des Tages: Habt Ihr gute Vorsätze für 2024?

Neues Jahr - neues Ich. Viele Menschen nehmen sich zum Beginn eines neuen Jahres etwas vor. Sei es mehr Geld zu sparen, mit dem Rauchen aufzuhören oder mehr Sport zu machen. Doch häufig scheitern diese Pläne schon innerhalb des ersten Monats.

"Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer"

.. das wusste auch Goethe schon. Aber weshalb ist es so schwer, die guten Vorsätze für das Neue Jahr einzuhalten?
Der Wechsel ins Neue Jahr regt dazu an, die vergangenen Tage und Monate zu reflektieren - was kann optimiert werden, was lief gut?
Viele Menschen nehmen sich vor, gesünder zu leben. Dabei ist der Begriff "gesund" oftmals zu abstrakt gehalten.

Damit die Vorsätze doch umgesetzt werden können, empfehlen Psychologen, sie so zu definieren, dass sie umsetzbar sind. Das heißt: Konkret formulieren, Toleranzen erlauben. Beispielsweise kann der Plan vorsehen, dass der Vorsatz in 80% der Wochen des Neuen Jahres umgesetzt wird. Dadurch gibt es weniger Frustration, wenn es mal eine Woche lang nicht gelingt - und mehr Motivation, wenn die tatsächliche Umsetzung doch darüber liegt.

Die häufigsten Vorsätze in Deutschland für 2024

Im Oktober 2023 gab es Umfragen, bei denen angegeben werden konnte, was die Vorsätze für 2024 sind.
Am häufigsten angegeben wurde dabei mit 51% "Mehr Geld sparen", mit 48% "Mehr Sport treiben", Platz drei belegte "Gesünder ernähren" mit 46%. Genannt wurde außerdem "Mehr Zeit mit der Familie/den Freunden verbringen" (38%), "Abnehmen" (37%), "Ausgaben für Lebenshaltungskosten reduzieren" (26%), "Mehr für die Umwelt tun" (22%), "Weniger Stress bei der Arbeit" (21%), gefolgt von "Mit dem Rauchen aufhören" (18%) und "Weniger Alkohol trinken" (17%).

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die guten Vorsätze zum Neuen Jahr? Habt Ihr selbst welche oder sogar mehrere? Verratet uns gerne, was Ihr Euch vorgenommen habt!

Wir freuen uns auf Eure Antworten und natürlich auf ein wundervolles Jahr 2024 mit Euch.

Einen nachträglichen guten Start ins Neue Jahr wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/952182/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-den-beliebtesten-neujahrsvorsaetzen/#:~:text=Der%20h%C3%A4ufigste%20gute%20Vorsatz%20in,eine%20ges%C3%BCndere%20Ern%C3%A4hrung%20(46%25).
https://www.swr.de/wissen/2024-neujahrsvorsaetze-tipps-100.html
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/a/video-786110.html
Goethe: Palaeophron und Neoterpe

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Habe keine Vorsätze, weil..

Man soll keine guten Vorsätze machen, denn kennt ihr nicht das Sprichwort „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.“? Gute Vorsätze hält man in den allermeisten Fällen sowieso nicht ein.

Außerdem: Ende 2019 hatten ziemlich viele Leute den guten Vorsatz: „Ich will mehr Zeit mit der Familie verbringen.“. Das Ergebnis: Es kam Corona und viele verbrachten plötzlich ganz viel mehr Zeit mit der Familie. Also seid vorsichtig mit euren Wünschen - sie könnten in Erfüllung gehen!    

Dinge wie z.B. sich mehr bewegen / mehr Sport treiben kann man auch ohne guten Vorsatz verwirklichen. Das kann auch später im Jahr sein. Denn wer jetzt im Januar bei dem nasskalten Mistwetter z.B. mit Joggen oder Fahrradfahren anfängt, wird das wahrscheinlich nicht lange durchhalten. Man kann z.B. mehr Bewegung in den Alltag einbauen: Zum Bäcker laufen statt fahren, Treppe nehmen statt Fahrstuhl, etc.

Bei Sport sollte man etwas tun, was einem Spaß macht, und klein anfangen. Beispiel: Man ist gern in der Natur -  dann kann man z.B. wandern oder Radtouren machen. Oder z.B. im Bio-Garten Gemüse, Obst u. Kräuter anbauen, dass lässt sich auch prima mit gesünderer Ernährung und Zeit mit den Kindern kombinieren.

Oder wenn man eher ein Menschentyp ist, der gern etwas mit anderen Leuten zusammen macht: ein Mannschaftssport wie z.B. Fußball oder Volleyball wäre vielleicht das Richtige. Du willst lieber die Welt retten – dann z.B. zusammen Bäume pflanzen oder Müll sammeln. Oder du möchtest lieber mehr Zeit für dich selbst und mehr Entspannung: Dann ist vielleicht Yoga, Schwimmen oder Waldbaden was für dich.

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Natürlich würden Menschen es mit heutiger Technik schaffen, von der Erde zum Mond zu fliegen, auf dem Mond zu landen und wieder zur Erde zurück zu fliegen. Dafür gibt es auch schon technische Konzepte z.B. von der NASA u. ESA, von SpaceX, und auch von den Raumfahrtorganisationen Chinas und Russlands.

Das so lange keine Menschen mehr auf dem Mond waren, liegt ganz einfach am Geld:

Das Apollo-Mondprogramm kostete inflationsbereinigt rund 165 Milliarden US-Dollar, bezahlt haben das die USA als Staat. Bemannte Mondlandungen sind also sehr teuer. Mit heutiger Technik würde es bestimmt auch nicht viel billiger werden. Kaum ein Staat oder ein Konzern ist in der Lage, allein so viel Geld auszugeben.

Nachdem im Kalten Krieg die USA den Weltlauf zum Mond gegen die Sowjetunion gewonnen hatten, wurde das Apollo-Mondprogramm nach Apollo 17 aus Kostengründen eingestellt.

Die Erforschung des Mondes mit unbemannter Raumfahrt (Raumsonden, unbemannte Lander u. Rover) war und ist deutlich kostengünstiger als bemannte Mondlandungen. Um z.B. Gesteinsproben zu sammeln, zu analysieren und zur Erde zurückzubringen, reichen unbemannte, von der Erde aus festgesteuerte Roboter aus.

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Der Mond geht am östlichen Horizont auf (der Ort des Aufgangs muss nicht immer exakt im Osten sein, je nach Jahreszeit geht der Mond mal weiter nordöstlich, mal weiter südöstlich auf) und geht am westlichen Horizont unter. Auf der Nordhalbkugel der Erde wandert der Mond von Ost nach West über den südlichen Himmel. Auf der Südhalbkugel wandert der Mond von Ost nach West über den nördlichen Himmel.

Der Mondaufgang kann je nach Mondphase schon am Nachmittag sein, oder erst abends oder in der 2. Nachthälfte. Wenn der Mond nur eine schmale Sichel ist, steht er in der Nähe der Sonne, er ist dann entweder nur abends oder nur morgens relativ kurz zu sehen. Wenn der Mond fast voll oder voll ist, dann steht der Mond (fast) die ganze Nacht hindurch über dem Horizont.

Die Mondphase ändert sich innerhalb eines Abends fast nicht, jedenfalls sieht der Mond mit bloßem Auge gleich voll, halbvoll oder sichelförmig aus. Durch ein starkes Teleskop sieht man, dass sich die Schatten an der Licht-Schatten-Grenze des Mondes innerhalb von mehreren Stunden langsam verändern.

Tipp: Man kann sich z.B. die kostenlose Planetariums-Software Stellarium runterladen, die zeigt, wie Mond und andere Himmelkörper von der Erde aus gesehen über den Himmel wandern.

Oder man besucht mal ein Planetarium oder bei klarem Nachthimmel eine Sternwarte und sieht sich den Mond und den Nachthimmel selbst an.

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Es stimmt definitiv nicht, dass Coca Cola das „Ho Ho Ho“ des Weihnachtsmanns erfunden hätte.

Denn es gibt z.B. schon Anfang 19. Jahrhunderts Gedichte und Geschichten über den Weihnachtsmann oder im Englischen Santa Claus, der mit einem Pferde- oder Rentiergespann unterwegs ist, „Ho Ho Ho“ ruft und Geschenke bringt. Z.B. taucht das „Ho Ho Ho“ in manchen Versionen des Gedichts „The Night Before Christmas“ aus den 1820-er Jahren auf.

Auch in noch viel älteren Geschichten und Sagen wie z.B. der „Wilden Jagd“ aus Mitteleuropa und Skandinavien lässt sich ein Reiter finden, der über den Himmel reitet und „Ho Ho Ho“ ruft. Die „Wilde Jagd“ fand Ende Dezember – Anfang Januar statt. In dieser Zeit gibt es oft Stürme. Die Menschen früher glaubten, dass übernatürliche Wesen wie z.B. die Götter Odin/Wotan oder Geister dafür verantwortlich seien. In vielen Sagen über die „Wilde Jagd“ gibt es einen Reiter (Helljäger, Tolljäger, Schimmelreiter, Türst, Elbel, Berchtold auf einem weißen Pferd), der die Wilde Jagd anführt und dabei z.B. ruft: „Ho ho ho! Aus dem Weg!“.

Ein lautes „Ho ho ho!“ war ein typischer Ruf von Reitern, z.B. um die Pferde anzutreiben oder damit Fußgänger aus dem Weg gehen.

In Schweden war Odin der Anführer der Wilden Jagd. Odin war aber auch mit dem Jul-Fest verbunden und galt als Geschenkebringer (Jul fand von der Mittwinternacht 3 Tage lang statt. Mittwinter, also die Wintersonnenwende war nach altem Kalender am 24./25. Dezember). Odin wurde ähnlich dargestellt wie später der Weihnachtsmann: Rauschebart, langer Mantel, spitzer Hut oder Mütze, vielwissend/allwissend und mit einem Pferd als Reittier.    

https://de.wikipedia.org/wiki/Wilde_Jagd

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