Nein. Solange es dir schmeckt, ist das völlig ok. Das ist dann wie früher, als man vom Blatt getrunken hat. Da wurde dann aber immer mal wieder Wasser nachgefüllt, wenn der Tee zu stark / bitter wurde.

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Philosophie ist eben eine Meta-Wissenschaft. Das liegt halt nicht jedem.

Ich bezweifle aber, dass viele Menschen sich zur Wissenschaft oder wissenschaftlichem Denken hingezogen fühlen, mal abgesehen davon, dass nur wenige eine Ausbildung haben, sich damit entsprechend beschäftigen zu können.

Natürlich kann man immer wieder die Reduktion von Wissenschaft auf ein bestimmtes Paradigma kritisieren. Aber das setzt derart intime Kenntnisse der Wissenschaftstheorie (also eines wichtigen Teilgebietes der Philosophie) voraus, dass hierzu kaum jemand die notwendigen Kompetenzen hat.

Deinen Bezug zur Metaphysik und dann noch eine Verbindung zu einem vermeintlichen Hedonismus kann ich leider in diesem Zusammenhang überhaupt nicht einordnen.

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Nein, das ist nicht normal. Vielleicht mal bei einem Augenoptiker zum Check? Ggf. auch zum Augenarzt?

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Da steht "während der Probezeit".

Außerdem ist ein Null-Promille immer das Sicherste, denn die 0,5 gilt nur bei unauffälligem Fahren. Baust du unter Alkohol z.B. einen Unfall und ein Gutachter bescheinigt, dass der Unfall zum Teil auf eine Alkoholeinwirkung zurückzuführen ist, gilt eine 0,5er Grenze auch nichts mehr.

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Weil die jungen Leute offenbar nicht mehr an Hintergründen interessiert sind, sondern nur an aktuellen Meldungen. Kann man ja auch hier lesen: "Internet ist schneller" usw.

Die Zeitung als "News" starb schon mit der Verbreitung des Radios. Bis dahin erschienen mindestens zwei oder sogar mehr Auflagen täglich plus Sonderauflagen bei aktuellen wichtigen Ereignissen.

Zeitungen hatten aber immer auch schon sie Aufgabe, Hintergründe zu berichten: dafür gibt es ja Journalisten -- die braucht man nicht, wenn man nur Meldungen der Agenturen zusammen schreibt.

Gute Zeitungen bieten tiefere Hintergründe, als dies in anderen Formaten möglich ist (Radio oder Podcasts deutlich besser als Fernsehen). Daher stellen Zeitungen für Menschen, die sich tiefer gehend informieren möchten, neben Nachrichten und Politmagazinen im TV und Analyen usw. im Radio oder Podcasts eine unverzichtbare Ergänzung zur Meinungsbildung dar. Allerdings muss man dabei beachten, dass Zeitungen zumeist leichte Tendenzen hinsichtlich einer politischen Grundorientierung aufweisen (grob z.B. FAZ eher konservativ, SZ eher sozial-liberal, taz eher links-liberal usw.).

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Hängt auch von der Art des Empfangs ab.128

Bei Empfang über Satellit wird AAC-LC verwendet, bei Streams meist mp3 mit 128 kBit/s (WDR3 bietet für sein Kulturradio auch 256 kBit/s an).

Spotify biete AAC mit 128 kbit/s, bei Premium AAC mit 256 kbit/s. Es kann sein, dass seine Lautsprecher usw. und dein Gehör da Unterschiede wahrnehmen.

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Für das erste Buch:

Pimlott, B. (1997). The Queen: A Biography of Elizabeth II. John Wiley & Sons.

Der Ort der Veröffentlichung wird heute idR nicht mehr mit angegeben.

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