Es kommt tatsächlich darauf an. Ich kenn die Bücherreihe die du beschreibst (hab sie als Kind vergöttert) doch im Buch waren es ja nicht so viele Personen, da viel es leicht den Überblick zu behalten.
Bei Percy Jackson steht vor jedem Kapitel der Name der Person, aus deren Sicht es geht, das finde ich am aller besten, denn sonst wird der Leser nur restlos verwirrt wenn er nicht weiß um wen es gerade geht.
Ein Bsp dazu: kennst du Pentamuria? Da wechelst die Sicht fast jeden Absatz, und nie wird gesagt, um wen es eigentlich geht, oder Spiel der Götter ... furchtbar!! Man wird während des Lesens richtig wütend und frsutriert und immer wenn es zu einer unerwarteten entwicklung kommt, hält man erst inne und überlegt on man (mal wieder) einen Erzählerwechsel verpasst hat.
Fazit:
Am besten finde ich es, wenn man entweder: vor einem Sichtwechsel schreibt aus wessen Sicht der folgende Text ist, oder es nur mit aller höchstens drei Personen ohne erklärung macht. Die Erzählart (Ich, Allwissend etc. ) ist mir dabei gleich, auch wenn ich persönlich einen Erzählstil bevorzuge, mit einem Erzähler der (nicht in Ich perspektive) aus der Sicht einer einzige Person (also nicht allwissend) erzählt.
Mit Zeitwechsel wäre ich vorsichtig, die verwirren eher, als das sie helfen. Selst wenn man zusätzlich zeitangaben verwendet, finde ich Zetsprünge nervig. Ich persönlich bevorzuge die Vergangenheitsform.
Hoffe ich konnte helfen, LG, Mohrsche :)