Das ist eine sehr gute Frage – denn Meditation, Achtsamkeit und Selbsthypnose werden oft in einen Topf geworfen, obwohl sie sich in Ziel, Methode und Wirkung deutlich unterscheiden. Hier eine klare Abgrenzung:
🧘♂️ MeditationZiel: Geist beruhigen, Klarheit schaffen, Bewusstsein erweitern
Methode: In der Regel stilles Sitzen oder geführte Übungen mit Fokus auf Atem, Körper, Gedanken oder Visualisierungen
Wirkung: Mehr Ruhe, Konzentration, emotionales Gleichgewicht, tiefere Selbsterkenntnis
➡️ Beispiel: Du sitzt still, beobachtest deinen Atem und kehrst jedes Mal sanft zurück zum Atem, wenn Gedanken auftauchen.
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🕯️ Achtsamkeit (Mindfulness)Ziel: Gegenwärtigkeit fördern, bewusster leben
Methode: Aufmerksamkeit bewusst auf den aktuellen Moment richten – z. B. auf Geräusche, Gedanken, Körperempfindungen, Essen, Gehen usw.
Wirkung: Weniger Reizüberflutung, mehr Lebensqualität, bessere Stressresistenz
➡️ Unterschied zu Meditation: Achtsamkeit ist oft Teil von Meditation – aber sie kann auch unabhängig davon im Alltag praktiziert werden. Meditation ist also ein Werkzeug, um Achtsamkeit zu trainieren.
🌀 SelbsthypnoseZiel: Veränderungen im Unterbewusstsein bewirken (z. B. bei Ängsten, Gewohnheiten, Selbstbild)
Methode: Du versetzt dich selbst in einen Trancezustand (leichter Hypnosezustand) und gibst dir gezielt Suggestionen (positive Anweisungen)
Wirkung: Reprogrammierung des Unterbewusstseins, emotionale Heilung, Leistungssteigerung
➡️ Unterschied zu Meditation: Meditation beobachtet neutral und urteilsfrei, während Selbsthypnose gezielt steuernd eingreift, um innere Programme zu verändern.