Sarkasmus.

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Weil das immer ein Zeichen von Inkompetenz bei der Erziehung und eine Demütigung ist.

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Am Unterarm und ich studiere Soziale Arbeit - gar kein Problem. In meinem vorherigen Beruf, Kauffrau für Versicherungen und Finanzen wäre das gar nicht gegangen.

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Du kannst "sau"schwanger sein oder nicht. Test machen oder ab zum Arzt.

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Hat mein ehemaliger Arzt noch dieselben Rechte?

Hallo, ich befinde mich derzeit in der Schwangerschaft. Sechster Monat um genau zu sein. Ich habe vor der Schwangerschaft fast täglich gekifft und muss zugeben das ich auch vor 2 Wochen noch meinen letzten joint rauchte. - ich weiß das es nicht okay ist, ich habe es auch nicht wieder vor. Es war ein Ausrutscher und der wird mir nicht noch mal passieren. Ich bin eigentlich ein verantwortungsvoller Mensch und habe sonst auch alles im Griff. Ich bin mit meinem Partner 5 Jahre zusammen und es wird unser erstes Kind. Dazu muss ich sagen das wir beiden noch relativ jung sind. Zwar nicht zu jung, aber ein paar Jahre hätte es noch warten können. Trotz alldem freuen wir uns riesig auf das kleine! Es geht sich darum das mein Frauenarzt, der schon von Anfang an dabei war, mir bei unserem heutigem Gespräch sagte er wäre überzeugt davon, daß ich ein Drogenproblem hätte und das es ihm den Eindruck machen würde, ich würde mein Leben nicht auf die reihe bekommen. Er war sehr unfreundlich. Schon bei den letzten Terminen auch gegenüber meiner Begleitpersonen. Natürlich habe ich direkt nachgefragt, was ihn dazu bewegt solche Behauptungen zu stellen und das einzige was er sagte ist, das ich die Termine zu oft absagen würde und es ihm einfach so vorkommen als wenn ich regelmäßig etwas zu mir nehmen würde. Anhand bestimmter Anhaltspunkte. Ich habe ganze 2 bluttests verschoben wegen morgenübelkeit. Klar sind diese Tests wichtig! Aber leider ist es nunmal schlimm mit der Übelkeit und dem erbrechen. Es ist nicht so als wenn ich diesen test verweigert hätte. Aus trotz wollte ich den Zuckertest bei meinem Hausarzt machen. Darüber war er sehr sauer. Er sagte, das wenn er da keine Änderung bemerken würde, er das JA einschaltet. An dem Punkt habe ich völlig die Fassung verloren. Ich bin erst wirklich sauer geworden und dann brach ich in Tränen aus. Es ging nicht anders. Ich habe ihm gesagt das ich keine Drogen nehme und er nicht anhand der Termine behaupten kann ich würde das alles nicht ernst nehmen. Das ignorierte er vollkommen. Stattdessen hat er wortwörtlich geschrien und gesagt er könne das machen wenn er es für richtig halte. Mal am Rande, ich kann verstehen wenn ein Arzt aufgrund seiner Sorgfaltspflicht bei Verdacht der Kindesgefährdung das Jugendamt informieren will. Bei ihm habe ich aber sehr stark das Gefühl das der Auslöser für diese Aussage der Zuckertest ist. Und mal ehrlich, ich weiß das es gar nicht gut ist generell Drogen zu nehmen erst recht mit Kind, ob im bauch oder auf der Welt. Aber passiertes kann ich nicht rückgängigachen, nur besser. Dieser joint war übrigens auch nicht vor einem Vorsorgetermin womit ich sagen will das ich nicht zugedröhnt zum FA gegangen bin oder so. Also wieso verdächtigt er mich so? Darf er anhand von Verdacht das JA einschalten? Ich habe sogar das Gefühl er hat heimlich ein Screening angefordert. Ich wollte vorher schon wechseln und wenn ich es jetzt tun würde hat er dann noch ein Anrecht darauf das JA zu informieren?

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Er darf und sollte es tun zum Wohle des Kindes.

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Eigentlich in fast allen Spielzeugläden.

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4,67 ist doch keine 4?????

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Weshalb bist du nicht mehr in der Ausbildung?

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