Nein sondern du.
Du verschweigst ihm etwas und er bemerkt das. Ist doch klar das er da immer wieder nachfrägt. Wenn du nicht ehrlich bist ist es sowieso sinnlos.

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Ich würde dir dringend raten dir psychologische Hilfe zu suchen. Deine Probleme werden von alleine nicht wieder gut. Das hört sich für mich nach einer ernsten Störung an. (und glaub mir ich hab damit Erfahrung und rede nicht nur so daher) Falls du Angst hast dich anderen mit zu teilen, fang am Besten damit an es einer Person zu erzählen der du vertrauen kannst und informiere dich darüber welche Probleme du genau hast und zu was sie passen könnten. Les dich auf dem Gebiet ein.

Uund zu deinen Träumen, jeder träumt einmal soetwas aber letztendlich sind Träume nicht immer die Realität. Selbst wenn es so wäre und du bi wärst, das wäre auch kein Problem.

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Dann sag ihnen dass dir das nicht passt.

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Das THC ist ungefähr 24 Stunden nach dem Rauchen aus dem Blut und nach ungefähr 2 Wochen aus dem Urin.

Du kannst diesen Vorgang durch nichts beschleunigen. Da kannst du so viel trinken wie du willst.

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In deinem Fall kannst du direkt zu deinem Hausarzt gehen, offen mit ihm sprechen und dich noch am selben Tag als Notfall einweisen lassen. Glaub mir ich weiss leider von was ich spreche.
Ich wünsch dir viel Kraft.

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Zuerst einmal ist es wirklich traurig das du damit angefangen hast aber glaub mir ich hab leider viel Erfahrung auf dem Gebiet und kann dich verstehen.

Es ist äußerst wichtig das du mit dem Problem nicht alleine bleibst und zumindest mit einer Freundin/ einem Freund darüber sprichst. Es gibt immer einen Grund der dahinter steckt warum du es machst und es ist wichtig das aufzuarbeiten und dafür braucht man professionelle Hilfe denn meistens bleibt es nie bei den kleinen "Kratzern". Das kann ganz schnell eskalieren.

Wenn du willst kannst du mich auch anschreiben, dann kann ich darauf näher eingehen.

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Selbstmordgedanken werden wegen beruflicher Aussichtslosigket immer konkreter. Was soll ich tun?

Hallo liebe Community!

Ich habe letztes Jahr die Realschule abgeschlossen mit einem eher mittelmäßigen Abschluss. Ich habe Dyskalkulie, dass heißt ich kann nicht rechnen und meine Matheschwäche ist so auch nicht heilbar, dass hat mir schon immer einen unglaublichen Nachteil eingebracht, ich werde deswegen niemals ein Abitur oder Fachabitur erwerben können und auch den Real- oder Hauptschulabschluss kann ich eigentlich nicht bekommen. Ich habe nur letztes jahr die mittlere Reife erworben, weil meine Lehrer beide Augen zugedrückt haben. Ich kann mir in Mathe so viel Mühe geben wie ich will, aber ich kann es aufgrund der Dyskalkulie nicht. Das ist jetzt bei der Suche nach einer Lehrstelle das selne Problem, ich bekommen keine. Ich würde gerne etwas mit Tourismus machen aber das funktioniert einfach nicht. Alle Berufe die mich wirklich interessieren sind mit einem Studium verbunden...

Ich sehe es schon kommen das ich für immer arbeitslos sein werde. Ich versuche meine Selbstmordgedanken vor anderen immer zu verstecken, ich rede darüber nie mit anderen. Ich habe diese suizidalen Phantasien bereits seit den letzten Wochen in der Schule und vorher kamen sie auch schon öfter in mir hoch. Aber mittlerweile weiß ich nun wirklich keinen Ausweg mehr, ich schmiede Pläne an welchem Datum ein Suizid am passensten wäre und an wen ich alles meinen persönlichen Besitz vererben sollte und was ich genau in meinen Abschiedsbrief schreiben soll. Ich möchte nicht das mein Freundeskreis und meine Familie traurig ist...aber ich will eigentlich auch nicht mehr hier sein.

Ich weiß das dies kein gesundes Verhalten mehr ist und ich befürchte das ich da ohne Hilfe nicht wieder heraus komme, falls ich da überhaupt wieder raus komme....

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Du solltest dich auf jedenfall in die Psychiatrie einweisen lassen. Das ist definitiv ein Grund dafür. Daran ist nichts schlimmes dahin zu gehen. Ich war selbst schonmal in einer. Viele Leute wissen nicht was ein Grund dafür ist in die Psychiatrie zu gehen oder haben völlig falsche Vorstellungen davon.

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Es fällt mir schwer, Leute kennenzulernen?

Hallo zusammen,

also ich möchte euch ein Problem schildern, welches ich habe. Ich weiß nicht, ob ihr mir wirklich helfen könnt, oder ob ich eigenartig bin.

Ich bin Student, im 4. Semester. Ich habe eigentlich schon immer (meine Mutter sagt seit ich im Kindergarten war) keine richtigen Freunde gehabt. Es fällt mir schwer, neue Leute kennenzulernen und mich mit ihnen auch zu unterhalten. Ich habe irgendwie keine richtigen Hobbys, ich wüsste auch nicht, was mich so sehr interessiert. Allerdings gehe ich regelmäßig ins Fitnessstudio, man will ja schließlich fit sein :)

Nun gibt es aber eine gewisse Zwiespältigkeit, die ich nicht überwinden kann: Einerseits fühle ich mich manchmal einsam und so, als ob das Leben an mir vorbeiziehen würde. In diesem Moment hätte ich gerne Freunde, oder wenigstens Bekannte. Andererseits würde ich mich eigentlich nicht so wohl fühlen, mich mit Leuten zu treffen. Wenn ich mich mit Leuten treffe oder mit ihnen unterhalte, bin ich froh, wenn das Treffen zu ende ist und ich nach hause gehen kann. Zu Hause fühle ich mich sehr wohl.

Ich bin ein zur Introversion neigender Mensch. Ich mache auch gerne alleine Urlaub, das genieße ich viel mehr als wenn immer irgendjemand dabei ist und wir immer Kompromisse finden müssen, was wir tun sollen. Alte Schulfreunde haben mich immer als einen unscheinbaren und ruhigen, besonnenen Menschen beschrieben. Ich wurde so in der 7.-9. Klasse gemobbt, aber ich trage keine Seelischen Schaden davon. Ich habe auch leider keinen Humor, das heißt ich kann sehr selten Leute zum lachen bringen.

Was haltet ihr denn von mir, während ihr das lest? Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben?

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Also wenn du Leute nicht ansprichst weil du Angst hast zurückgewiesen zu werden oder davor dich lächerlich zu machen etc. und du auch manchmal fast Panik bekommst wenn du einen Fremden ansprechen musst, dann würde ich schätzenicht hast du eine Soziale Phobie. Aber richtig feststellen kann sowas nur ein Psychotherapeut/Psychiater.

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Grundsätzlich sollte eine Wunde genäht werden wenn man die Fettschicht sieht. Das sieht so aus wie gelbe Bläschen. Ausserdem sollte sie genäht werden wenn sie sehr weit auseinander klafft (so ab 5 mm) oder besonders tief ist.

Aber lieber gehst du einmal mehr in die Notaufnahme als einmal zu wenig. Das nähen hilft dir das die Blutung gestillt wird, kein Dreck in die Wunde kommt damit es sich nicht entzündet und das keine so starken Narben entstehen oder eine Wulst sich bildet.

Allerdings wird nicht immer genäht. Manchmal klammert der Arzt die Wunde auch zu. Das darf man sich wie eine Art Tacker für die Haut vorstellen.

Du solltest dir allerdings Gedanken machen warum du damit angefangen hast. Meist sind psychische Probleme der Grund. Du solltest mal mit einem Freund darüber reden. Aber nur mit jemanden von dem du weißt das du Ihm bedingungslos vertrauen kannst sonst kann das ganz schnell ausarten.

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Da du ja erst 14 bist brauchst du dir da noch keine Sorgen machen. Es wird ein Moment kommen, wahrscheinlich einer in dem du es nicht erwartest und schon bist du verliebt. Das kann ganz schnell gehen.

Natürlich kann das unter Umständen mit deinen Depressionen zusammenhängen aber ich muss das Alter dabei mit einfließen lassen. 

Mach dir erst mal keine Sorgen darüber. Versuch erst mal mit deiner Depression fertig zu werden.

Das verlieben geht ganz von alleine.

Viel Glück weiterhin bei der Behandlung.

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Du solltest dir auf jedenfall Hilfe holen da es sich so wie ich das sehe definitiv um eine Depression handelt allerdings sollte das Arzt feststellen nur um sicher zu sein.

Er wird dir dann auch eine Überweisung zu einer Psychotherapie ausstellen und wenn du Glück hast für dich auch einen Termin bei einem Neurologen ausmachen.

Wahrscheinlich stellt er dir auch ein pflanzliches Beruhigungsmittel aus das dir hilft die innerliche Unruhe zu überwinden.

Wichtig ist auch das du mit Freunden denen du vertraust darüber sprichst und nicht alles in dich hineinfrisst.

Deine Eltern soltlen (wenn sie damit umgehen können was ja nicht immer der Fall ist, das musst du für dich entscheiden) vielleicht auch wissen das es dir im Moment ziemlich schlecht geht und wenn du dich traust solltest du Ihnen auch sagen dass du dich selbst verletzt hast.

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Ritzen ist keine Lösung aber die Gedanken das du "nur" deswegen damit angefangen hast sind blödsinn. Du musst dich nicht mit anderen messen! Jeder ist da hingehend anders empfindlich.
Ich würde dir raten dich jemanden anzuvertrauen.
Du solltest möglicherweise auch zum Arzt gehen da er dir weiterhelfen kann. Eventuell solltest du es auch deinen Eltern sagen, je nachdem wie du sie einschätzt ob sie damit umgehen könnten und sie auch Verständnis dafür aufweisen können!

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Also fragen darf sie dich das sicherlich aber ich denk nicht das sie dir verbieten kann welche zu kaufen, aber sie es positiv. Sie versucht nur zu helfen. Das ist doch schon mal ein Anfang zu einer besseren Gesellschaft.

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Dann solltest du auf jedenfall den Hausarzt wechseln denn ein empfindlicher Magen sorgt nicht für Monate langen Durchfall. Vielleicht solltest du auch einen Schweißtest auf Mukoviszidose machen. Kann man direkt beim Hausarzt machen. Ist eine ernstzunehmende Stoffwechselstörung. Allerdings denke ich nicht das du diese Krankheit hast aber Schaden kann es ja nicht.

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