Was hältst du von folgendem Text: (Offenbarung 20:1-3)

Ich sah einen Engel aus dem Himmel herabkommen mit dem Schlüssel des Abgrunds und einer großen Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die Urschlange, welche der Teufel und der Satan ist, und band ihn für tausend Jahre. Und er schleuderte ihn in den Abgrund und verschloss diesen und versiegelte ihn über ihm, damit er die Nationen nicht mehr irreführe, bis die tausend Jahre zu Ende wären. Nach diesen Dingen muss er für eine kleine Weile losgelassen werden“ (Offenbarung 20:1-3

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Mir gefällt deine Formulierung "eine Religion, die einem aufgezwungen wurde" außerordentlich gut. 

Diesen Schwachpunkt wollen sehr viele Menschen nicht sehen. Sie halten es leider nicht für nötig, sich aktiv mit diesem "Erbe" auseinanderzusetzen. Mehr als schade, finde ich. 

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Deine Situation ist eigentlich nicht besorgniserregend, Grundsicherung steht dir immer zu. 

Aber wieso ist deine Mutter darauf angewiesen, daß du ihr etwas zum Lebensunterhalt beisteuerst? Auch ihr steht Grundsicherung zu.

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Das genaue Gegenteil ist der Fall.

Je erfahrener und klüger ein Mensch wird, desto eher erkennt er die Grenzen der menschlichen Fähigkeiten.

Je mehr man nachdenkt, desto mehr wird klar, daß man ohne die Weisheit unserer Schöpfers, so wie er sie in der Bibel geoffenbart hat, keinen Erfolg und kein Gelingen haben kann. Und das besonders auf geistigem Gebiet.

Psychische Gesundheit ist weit wichtiger als ein gefülltes Bankkonto.

Der Schmutz und die Denkweise dieses satanischen Systems widert einen an und man möchte absolut nichts mehr damit zu tun haben.

Wieviele, die sich für stark und intelligent hielten, landeten bei Drogen und Alkohol, manchmal sogar in Suizid. Mache deine Augen auf und laß dich nicht täuschen.

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🚫(Bitte alles lesen..!) Ich kann nicht mehr. Wie bekommt man Freunde unter den Kollegen (Schule)?

Bin M/18 sehe zwar normal-gut aus, aber in der neuen Klasse sind alle irgendwie entweder weit fortgeschritten oder ich bin zu dumm für die (heutige) Jugend. Manche in der Klasse sind 15, manche auch 20 Jahre. Ziehe mich zwar möglichst so "fresh" und normal an wie die und verhalte mich normal, (bin vllt etwas zurückhaltend!), aber ins Gespräch kommen oder Freundschaften aufbauen schaffe ich fast nie. Ich bin zwar normalerweise Nett aber auch wenns sein muss zurückhaltend, intelligent bin ich auch gerade nicht, wenns sein muss, tue ich auch so, als ob ich "normal" drauf bin, obwohl innerlich Panik bei mir aufsteigt. Einerseits, wenn ich "normal" tun würde, dann würde ich sozusagen wie ein "Blödmann" da stehen... Die Jugend ist heutzutage- ich weiß nicht wie ich es sagen soll-...... Bei denen entstehen Freundschaften (unter Kanaken) schnell..(wobei ich selbst etwas Ausländer bin). Ich kann zwar jetzt so "fresh" tun wie die, aber dann kann ich mir auch alles vermasseln, vorallem bei der neuen Klasse. (Dort sind alle gut drauf und klug denke ich) Als Außenseiter will ich keinesfalls dastehen, aber wie soll ich Freundschaften schließen unter den anderen? Ich bin so fertig.. dass ich an Selbstmord dachte- (aber ich kanns nicht machen, weil ich an etwas glaube..). Und bitte versteht mich nicht falsch- ich bin zwar ein normaler Mensch- ich kann mich zwar auch normal benehmen- aber wurde evtl. Psychisch ruinuert- weil ich immer Angst und Stress hatte und habe. Wie ticken andere Menschem? Kann man mich heilen??? Gibt es noch Hoffnung für mich oder was soll ich tun? Bitte wer was weiß antwortet..

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Ungeduld scheint eine Haupteigenschaft der Jugend zu sein. Freundschaften müssen sich entwickeln, man kann sie niemals erzwingen. 

Schau dir in Ruhe deine Klassenkameraden an und beobachte sie im Stillen. Einige werden dir bestimmt mehr liegen als andere. Erwecke nicht den Eindruck als suchtest du verzweifelt Anschluß, das geht sonst mit Sicherheit in die Hose. Niemand möchte sich jemand Anstrengenden als Freund aufladen. 

Ein Geheimtipp ist es, von jeder Egozentrik wegzukommen und aufrichtiges Interesse an anderen zu zeigen, ohne aufdringlich zu sein oder andere auszufragen. Das ist natürlich nicht ganz einfach. Aber auch hier: Übung macht den Meister! 

Eine weitere Möglichkeit ist: schau dir an, wie "erfolgreiche, beliebte" Mitschüler sich verhalten. Denke darüber nach, warum sie so erfolgreich sind. Nichts überstürzen, du bis neu und die anderen müssen dich auch erst kennenlernen.

GEDULD BRINGT ROSEN

Fazit, Ruhe, GElassenheit und freundliche Zuwendung. Und:                                                ZUHÖREN
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Der Schöpfer JHWH, du nennst ihn "Gott" (was lediglich ein allgemeiner Titel ist) ist allmächtig und für ihn ist alles möglich.

Mit unserem begrenzten Verstand können wir allerdings vieles nicht erfassen. Er sagt in seinem Wort, der Bibel:..."damit der Mensch das Werk nie herausfinde, das der wahre Gott tut..."

Das sollten wir demütig akzeptieren und nicht mit aller Gewalt eigene Theorien aufzustellen versuchen. Das kostet nur unnötig Zeit und Energie.

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asareffe, mit der Taufe, die ein öffentliches Zeichen der Hingabe an Gott bedeutet, sind frühere Fehler ausgelöscht, weil man ja Gott gegenüber Reue zeigt und verspricht, fortan an gottgefälliges Leben zu führen. 

Warum sollte sie keinen Mann finden? So uralt ist sie ja noch nicht. Allerdings prüfen wahre Christen sehr viel sorgfältiger als andere, denn die Ehe ist ein Bund auf Lebenszeit und mit viel Verantwortung verbunden.

Sie wird von sich aus das Bedürfnis haben, die Versammlungen zu besuchen. Dort wird sie über die Bibel belehrt. Wenn sie das nicht schätzen würde, hätte sie keine Veranlassung gehabt, eine Zeugin zu werden.

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Vergiß diesen Satz und seine Aussage. Es ist eine unverschämte Anmaßung, derartige verstörende Schlüsse zu ziehen, für die es keinerlei Grundlage gibt.

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Dieses Thema hat neben den religiösen Aspekten vor allem auch psychologische. 

Gescheiterte Beziehungen (und das sind sie ja offensichtlich, da sie nicht mehr bestehen) hinterlassen in jedem Fall Narben und wirken sich negativ auf Bindungsfähigkeit und gegenseitige Anpassung aus.

Das bleibt denen erspart, die jungfräulich in die Ehe gehen. Selbst wenn es anfänglich Schwierigkeiten gibt, hat man sicherlich die Absicht, zusammen zu bleiben und arbeitet daran. Eine Ehe sollte auf wesentlichen und tragfähigen Grundlagen aufgebaut sein, nicht nur auf rein sexuellen, die erfahrungsgemäß mit der Zeit nicht ausreichen, um ein erfülltes, glückliches Leben führen zu können. Die seelisch-geistigen Aspekte dürfen nicht außer Acht gelassen werden. 

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Natürlich gibt es keine Quelle, die diese Behauptung stützen könnte.

Selbst Jesus hat bekanntlich nicht an "Weihnachten" Geburtstag.

Das ist alles leider bloße Fiktion. Dadurch wird bewiesen, daß den Religionen, die solche Falschinformationen verbreiten, grundsätzlich nicht zu trauen ist. Man sollte ihre anderen Glaubenssätze ebenfalls in Frage stellen und prüfen, ob sie mit Gottes Wort, der Heiligen Schrift, übereinstimmen. Wenn nicht: WEG DAMIT!

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Ich lehne Bluttransfusionen ab und würde niemals selbst Blut spenden.

Markus, ich finde deine Frage lustig, widersprüchlich und unlogisch zugleich.

Scharf nachdenken: Blut zu spenden wäre doch klar ein Gesetzesbruch, indem man andere in die Lage versetzt, sich gegen Gottes Gesetz zu vergehen. Das wäre Beihilfe zum Ungehorsam Gott gegenüber, oder etwa nicht?

Außerdem hat sich in medizinischer Hinsicht in den letzten Jahren klar herauskristallisiert, wie schädlich und gefährlich Fremdbluttransfusionen sind. Anscheinend hinken da viele hinterher und haben das noch nicht mitbekommen. 

Aber ganz egal, Zeugen Jehovas lehnen Bluttransfusionen nicht wegen der medizinischen Risiken ab, sondern ausschließlich aus Gehorsam gegenüber dem Gebot unseres genialen und liebevollen Schöpfers. Man könnte auch sagen: Aus BEDINGSLOSEM Vertrauen in die Tatsache, daß er uns liebt und daher weiß, was am besten für uns ist, tun wir das. 

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Das ist etwa so, als würdest du den Mathematik-Unterricht mit Logarithmen anstelle zunächst der Grundrechnungsarten beginnen. 

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"sich ein Bild von etwas machen" kann zum einen eine fotographie anfertigen bedeuten, zum anderen, "sich eine vorstellung von etwas machen."

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Warum glauben Gläubige an die ewige Verdammnis, wenn Gott die Ehre und der Stolz des Menschen ist?

Liebe Community,

wenn es einen Gott gibt, an den ich glaube, dann ist dieses universelle Wesen ja die Lebensbejahung und das Leben selbst. Doch es gibt trotzdem einen verstörenden Gedanken: Was ist, wenn das Schicksal des Menschen nicht Glück, sondern Leid gewesen wäre? Dass die Menschheit und auch alle anderen Lebewesen von Natur aus gelitten hätten - für immer und ewig quasi? Wenn Gott von Natur aus Böse gewesen wäre? (Wie das geht, weiß ich nicht, weil böse halt böse ist. Gott lacht darüber). Zum Glück ist es nicht so - man kann sich freuen. Doch dieser verstörende Gedanke bleibt. Im Endeffekt haben wir ja Angst vor Schmerzen, wenn wir an solche Dinge denken. Also muss es Angst und Schmerz geben. Somit ist Gott auch alles andere. Also braucht man keine Angst zu haben, weil Angst nur Angst ist. Alles und vieles spricht dafür, dass es nicht so ist. Doch der verstörende Gedanke bleibt. Denn was ist, wenn es so gewesen wäre?! Wie ein Kreis - immer wieder stellt man sich diese Frage. Deshalb ist Gott die Ehre und der Stolz des Menschen, ja sogar die Würde/Majestät. Man kann ja sogar darüber nachdenken - 360 Grad, wie ein Kreis. Und deshalb sind Menschen würdevolle, majestätische Geschöpfe, die man immer gut behandeln muss. Eine Ableitung Gottes quasi.

Nun frage ich mich, wie es sein kann, dass es Gläubige gibt, die an eine ewige Verdammnis glauben. Kann der Mensch etwas dafür, dass er so aufgewachsen ist, wie er aufgewachsen ist? Man kann ihn bestrafen - das tun Eltern, das tut der Staat, das wird auch Gott tun. Doch ewig verdammen, nur weil er ein böses Schicksal hatte? Dann müsste ja auch Gott böse sein. Doch böse ist böse, gut ist gut. Also ist Gott gut, weil böse böse ist. Gott hat zuerst gelacht und lacht auch immer zuletzt. Was auch interessant ist: Eigentlich hat Gott nichts dafür getan, dass es (Gott als universelles Wesen, kein "er") Majestät ist. Es (Gott) ist es halt einfach. Das wirkt ein wenig kindlich. Deshalb ist es auch die Reinheit selbst. Und Kinder sind nun mal von Hause aus rein. Das heißt, dass sie einen reinen Ursprung haben - und das ist Gott. Gott selbst weiß, dass es nicht so ist (dass die Menschen hätten leiden können) - doch an den Menschen nagt dieser verstörende Gedanke trotzdem irgendwie. Deshalb ist Gott Ehre und Stolz des Menschen. Das hat auch etwas Elegantes und Nobles. Wie ein Jaguar oder Tiger quasi ;)

Gott liebt seine Geschöpfe von Natur aus (das Geschöpf entspringt aus Gott selbst. Das heißt, dass Gott auch immer mitleidet) - und der Mensch liebt Gott von Natur aus, weil er immer nach ihm strebt (psychologische Gesetze). Und er wird Gott noch mehr lieben, wenn er ihn erst kennengelernt hat. Doppelt-gemoppelt ist immer gut.

Es gibt ja auch muslimische Prediger, die immer wieder sagen, dass Allah Izah (Stolz) des Menschen ist. Und trotzdem glauben sie an die ewige Verdammnis. Wie passt das zusammen? Das würde ja bedeuten, dass es dieses Leid von Natur aus wirklich gibt. Meinen die das wirklich ernst??

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Du hast völlig Recht. Laut Bibel gibt es keine ewige Verdammnis als Strafe, sondern die Strafe ist die ewige Nicht-Existenz. 

Ewiges Leben ist immer an die Voraussetzung des Gehorsams Gott gegenüber geknüpft. Der Mensch ist nicht in der Lage, sich erfolgreich selbst zu regieren und die heutigen Zustände wollen wir doch nicht in Ewigkeit haben, nicht wahr?....

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Ich finde es nicht gut, die Bibel umzuschreiben, auch nicht in Teilen für kleine Kinder. Dann geht die Aussage dieser Geschichte nämlich verloren.

Es kommt nicht darauf an, wie groß oder stark jemand ist. Wer auf Gott JHWH vertraut, ist auf der sicheren Seite. 

"Du kommst zu mir mit Schwert und Speer, ich aber komme zu dir im Namen Jehovas, des Gottes der Heerscharen, den du verhöhnt hast." So äußerte sich David Goliath gegenüber. 

Der Name JHWHs (im Deutschen seit Jahrhunderten "Jehova" gebräuchlich) ist ein starker Turm, wie die Bibel sagt. 

"Dein Name werde geheiligt" lehrt Jesus im "Vater-Unser" seine Nachfolger beten. 

Ich empfehle dir, Johannes, Kapitel 17 zu lesen, wo Jesus in einem Gebet vor seiner Hinrichtung zu JHWH sagt, daß er den Namen des wahren Gottes seinen Jüngern bekannt gegeben hat und dies weiterhin tun wird, da die Juden den Namen durch den Titel "elohim" ersetzt hatten und er dadurch in Vergessenheit geraten war.

Es ist sehr gefährlich, Texte der Bibel zu verwässern oder zu verändern. Lies Offenbarung, Kapitel 21, besonders ab Vers 18ff.

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"eigentlich Christin" - wie kommst du darauf? Wahrscheinlich bist du traditionsgemäß als Säugling ohne dein Wissen als zukünftiges Mitglied getauft. Der "christliche" Religionsunterricht hat mit großer Wahrscheinlichkeit nicht so stattgefunden, daß man dich anhand der Heiligen Schrift über Jesus Christus und seine Rolle, die er freiwillig übernommen hatte und ausführte belehrt hatte.

Grundfrage, die alle Christen wie aus der Pistole geschlossen beantworten könnten ist: "Aus welchen Gründen erbrachte Jesus das Loskaufopfer, warum war das überhaupt nötig?"

Wer diese Frage nicht beantworten kann, zählt nicht wirklich zu denen, die den christlichen Gedanken verstanden haben, kein Wunder, bei der mangelhaften Belehrung.

Mein Bauchgefühl sagt mir: da ist eine 17jährige in einen netten, liebenswerten Moslem verliebt. Um ihn einfacher heiraten zu können, ist sie bereit, Muslima zu werden. Auch wenn sie gar nicht wirklich weiß, was der Koran sagt und wieviele verschiedene muslimische Glaubensrichtungen es gibt.

Täusche ich mich? könnte immerhin sein

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Gemäß der Heiligen Schrift endet mit dem Tod die Existenz eines Menschen, er schläft einen traumlosen Schlaf ohne jedes Bewußtsein.

Allerdings wird es eine Auferstehung geben unter Jesus Christus im Reich Gottes. Verstorbene werden wieder zum Leben gebracht werden. Das sagt die Bibel. Allerdings müssen sie sich dann, um am Leben bleiben zu dürfen, Jesus Christus und seinem Gebot der Liebe unterwerfen, sonst werden sie wieder zu Tode kommen, ohne Aussicht auf eine erneute Auferstehung.

Das ist eine gute Botschaft. Egoismus, Gier und Habsucht sind zerstörerische Kräfte. NIe wieder werden Menschen die Gelegenheit erhalten, nach der Reinigung der Erde durch den Schöpfergott JHWH die Schöpfung zu gefährden, so wie es gegenwärtig noch ist.

"Was lehrt die Bibel wirklich" (googeln) führt Bibelstellen auf, die alle deine Fragen in dieser Hinsicht ausführlich beantworten.

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Das ist doch eigentlich recht traurig.

Wie ein naives Kind möchte man stets nur tun, wozu man Lust hat. Wenn es schief läuft, soll Papa einspringen.

Wenn die Menschen nicht mehr weiter wissen, hoffen sie "Vielleicht gibt es ja doch einen Gott, der könnte vielleicht helfen. Wir sind am Ende".

Das ist an und für sich nicht verkehrt, nur suchen sie in den offiziellen Kirchen, und dort ist Gott wohl am wenigsten zu finden. Diese haben Gottes Wort verworfen und suchen Rat bei der Wissenschaft. Ein fataler Irrtum.

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