Ich weiß nicht, ob du dir einmal die Konsequenzen folgenden Sachverhalts überlegst hast, den der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) schon 2022 (zitiert auf: https://www.aerzteblatt.de/archiv/integration-und-migration-unverzichtbare-einwanderung-c8eb19e9-392a-49f0-b3c9-2eab279ce4df) folgendermaßen dargestellt hat:
"Über alle Berufsgruppen zusammengenommen sind die wichtigsten Herkunftsländer Polen, die Türkei, Russland und Kasachstan. Ärztinnen und Ärzte stammen überdurchschnittlich häufig aus Osteuropa und dem Nahen und Mittleren Osten. Und die Tendenz ist stark steigend: Von 2010 bis 2020 ist die Zahl der ausländischen Ärzte in Deutschland auf etwa das Zweieinhalbfache gestiegen. Ebenfalls auf das Zweieinhalbfache ist die Zahl der jährlichen Anerkennungsverfahren ausländischer Abschlüsse gestiegen, nämlich von 6 000 im Jahr 2015 auf 15 000 im Jahr 2019.
Das deutsche Gesundheitswesen wäre also ohne eingewanderte Menschen und ihre Nachkommen in schweren Nöten. Und sie gleichen teilweise Defizite aus: „Ausländische Ärztinnen und Ärzte arbeiten häufiger als ihre Kolleginnen und Kollegen in Kliniken und in eher ländlichen Regionen“, schreibt der SVR."
Du siehst, wie furchtbar die Flut von MIGRANTEN schon urdeutsche Bereiche erfasst hat. D.h., wer zur Behandlung in ein Krankenhaus in Deutschland geht, ist plötzlich von etwa der 3- bis 4fachen MASSE von MIGRANTEN umzingelt, die er sonst auf der Straße sehen würde. Da ist dein Gefühl mit "langsam unwohl" vermutlich schwerst untertrieben ausgedrückt und dürfte wohl eher in Richtung WUT gehen, vor allem, wenn die einen auch noch anfassen... müssen.
Damit man wieder ins Krankenhaus und Arztpraxen ohne Unwohlsein gehen kann, brauchen wir da nicht Menschen (zB solche in einer bläulichen Partei), die endlich für eine REMIGRATION all dieser undeutschen Gestalten sind, oder?