Wie Rocker73 schon sagte, lesen.

Lies im Internet Artikel, die dich interessieren einfach auf der Fremdsprache, die du lernen willst. Oder Bücher oder was auch immer....

Suche dir die Grammatik raus und präge sie dir ein. Mache vielleicht auch Übungen dazu.

Versuche auf der Fremdsprache zu schreiben, Lieder, Geschichten, was auch immer. Gewöhne dich auf jeden Fall an sie, dann wird dein Aktivwortschatz (Sprechen) auch besser.

Dass du viele Vokabeln weißt, ist auf jeden Fall gut, da ist eine große Hürde schon weg. :-)

>> viiieeel lesen ;-) <<

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1. Nicht jeder wählt den Partner nur nach dem Äußeren, in die Persönlichkeit kann man sich auch verknalln.

2. Manchen ist es egal, ob sie einen Partner haben oder nicht, sie leben einfach ihr Leben.

3. Geld für eine Schönheits-OP hat eben nicht jeder. (Rate ich auch ab.)

4. Es gibt keine objektive Hässlichkeit, sondern nur Standards, Ansichten und Normen, die in einer gewissen Gesellschaft gerade als schön oder eben nicht gelten.

In Korea z. B. gelten schlanke Menschen als hübsch, wo anders wiederum (Indien?) gelten oder galten fülligere Menschen als hübsch.

5. So alt der Spruch auch sein mag, Schönheit ist immer noch Ansichtssache. Was du hässlich findest, kann ich schon wieder schön finden und umgekehrt.

6. Vielleicht träfen in diesem Fall die Wörter "ungepflegt" oder "unattraktiv" besser zu. Wobei es mit der Attraktivität auch so eine Sache ist.

Im Großen und Ganzen, DIE OBJEKTIVE Hässlichkeit gibt es nicht. Es gibt ungepflegte Menschen, die nicht auf ihr Äußeres achten 4 whatever reason. Sie lassen sich gehen weil vielleicht, sowieso alles egal, sowieso alles zu viel, kein Selbstwertgefühl, keinen Partnerwunsch (es gibt aber auch viele hübsche Singels), und und und

Vielleicht leben sie aber auch in Armut oder haben eine Krankheit, die es ihnen erschwert, sich um sich selbst zu kümmern.

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In Bio war ich immer am besten. In Ph und Ch war ich manchmal eine Note schlechter als in Bio, zum Schluss war ich in allen dreien gleich gut.

Obwohl ich in Bio oft besser war, da man nur auswendig lernen musste, finde ich Ph und Ch viel interessanter.

Man sieht, oft korrelliert die Note gar nicht so ganz mit dem Interesse. Bei mir zumindest.

(Ich finde Mathe auch interessanter als Italienisch, meine Noten sagten was anderes.)

;D

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Ich weiß zwar nicht wie die Lage in Deutschland ist, da ich aus Österreich bin, aber ich werde jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.

Eigentlich solltest du dich nicht fragen, ob es sich lohnt (im Sinne von Geld, Platz, Verbeamtung), obwohl das sehr viele Menschen tun, ich tat das auch, meine Eltern taten es, meine Mitschüler taten es, es ist komplett verständlich. Man will ja doch irgendwie ein wenig Sicherheit.

Allerdings kann ich dir sagen, dass du deinem Herzen mit dieser Art Entscheidungen zu treffen, gewaltig vor die Nase stoßen wirst.

Wenn du Lehramt studieren willst, weil dich die Fächer interessieren, du viel von Bildung hälst und ein gutes soziales Gespühr hast, du also Lehramt des Lehramtes wegen studieren willst, dann mach.

Auch wenn es lausig aussieht, mach das was dein Herz weich werden lässt, sonst wirst du es später bereuen. Oft sieht die Welt in ein paar Jahren schon wieder anders aus und deine Sorgen von jetzt sind in der Zukunft vielleicht unbegründet. Wer weiß. Soweit können wir oft leider nicht sehen.

Aber eines weiß ich sicher aus Eigenerfahrung: Wenn man etwas macht, nur weil "dass ich es habe" oder "das Geld und die Jobchancen" und "wie wirkt sich das Studium im Lebenslauf aus?" dann wird das erstens meist kein großer Erfolg und zweitens macht man sich selbst nur unglücklich. - Und man sollte sich nicht 5 Tage die Woche unglücklich machen. (sei es die falsche Schule, das falsche Studium oder der falsche Job)

Also, wenn du es willst weil du es willst, dann mach es!

Wenn du es nur wegen der Verbeamtung, den späteren Chancen oder etwas Anderem willst, dann lass es!

Ein Tipp noch, falls du wirklich Lehrer(in) werden willst: Wähle deine Fächer nicht nach Chance, sondern nach Interesse!

:)

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Ja, trage die Notizen in deinen Handykalender ein. Oft kann man einstellen, dass man zu einer gewählten Uhrzeit eine E-Mail bekommt. Also, danm würde zum Beispiel um 17:00 Uhr dein Handy 'pling' machen oder/und aufleuchten und du weißt, dass du eine HÜ zu erledigen hast. Stell es am besten so ein, dass der Alarm mehrmals kommt, denn oft drückt man ihn einfach weg, da gerade etwas anderes wichtiger ist/erscheint und dann läuft man Gefahr, es wieder zu vergessen.

Ich schätze, das dürfte funktionieren. ;D

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Ja, es ist schädlich. Das Trommelfell bremst nichts ab. Das Hörsystem besteht aus feinsten Häärchen, die sehr empfindlich sind und nicht mehr nachwachsen, wenn sie zerstört werden. - Und ständig zu laute Musik zerstört die Häärchen auf Dauer. Also passe auf, wenn du dein gutes Gehör behalten willst, höre Musik besser auf normaler Lautstärke. Ich würde nicht zu leichtfertig mit meinem Gehör umgehen. Nur so als Tipp. :-)

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Ja (Begründung)

Ich bin dafür. Allerdings bin ich nicht dafür, dass im Deteil zu mehreren Persönlichkeitsstörungen o. Ä. die Symptome ausgeführt werden. Das könnte zu unnötigen Ängsten unter Schülern führen, so manch einer könnte denken, "Mist ich hab das", obwohl er das nicht hat. Es könnte vielleicht eine Art Gruppenhypochondrie entstehen - und das ist echt unnötig.

Allerdings bin ich dafür, dass im Rahmen des Faches Psychologie, das man schon in der Unterstufe einführen könnte, grundsätzlich über psychische Erkrankungen aufgeklärt werden sollte. Zum Beispiel mögliche Ursachen, Vorgänge im Gehirn sofern diese bekannt sind, einen Überblick geben, vor allem Aufklären, dass psychische Krankheiten (z. B. Depression oder Trauma) kein Zeichen von einem Charakterfehler, Schwäche, oder persönlichem Versagen sind und nicht jeder der psychisch erkrankt zwangsweise für immer krank sein wird, dass man es den Menschen oft nicht anmerkt, da sie sind wie du und ich, ganz generell zur Entstigmatisierung beitragen.

Eben klar machen, dass psychische Krankheiten sind was sie sind: Krankheiten. Über Tuberkulose wird schließlich auch nicht geschwiegen und ich glaube so gut wie keiner schämt sich dafür.

Es muss ein gesellschaftliches Umdenken geschehen, psychisch kranke Menschen dürfen nicht mehr wie Menschen zweiter Klasse angesehen werden, oder wie Wilde, Dumme, Tiere, Behinderte oder weiß ich was.

Und deshalb kann man mit der Aufklärung nicht früh genug anfangen, am besten bevor sich permanent eine falsche Überzeugung bildet, die nur schwer wieder zu korrigieren ist.

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Ich ertrage meine Dummheit nicht mehr?

Laut 2 von Psychologen durchgeführten IQ-Tests hatte ich im Alter von 14 einen IQ von 104 und mit 16 einen IQ von 114. Und doch fühle ich mich dümmer als der Durchschnitt der Bevölkerung.

Ich bin zum Beispiel nicht fähig, mit Leuten zu diskutieren oder bei einem verbalen Streit zu gewinnen, weil mir keine guten Argumente einfallen. Ich bin nicht fähig, mich bei einfachen Themen korrekt und verständlich auszudrücken und bin sonst auch sehr wortkarg. Ich bin immer der Letzte, der bei einem einfachen Witz lacht; nicht aber weil ich ihn nicht lustig finde, sondern weil ich oft mehrere Minuten überlegen muss um ihn zu kapieren. Ich kann beim Job nicht mitdenken, bin schlecht im Planen und mache sehr oft Logikfehler (z.B beim Aufbauen eines Gerüsts oder beim Aufstellen eines Zauns), weshalb ich oft angeschissen werde. Ich kann auch nicht selbstständig arbeiten: im Job kommt es mir so vor, als wüsste jeder intuitiv was zu tun ist, wo ich hingegen immer nur planlos umherirre. Ich brauche einfach allgemein oft länger als andere, um Dinge zu begreifen und bin sehr langsam. Wenn ich einen Podcast höre, muss ich ihn sehr oft pausieren, um das Gesagte zu verstehen; manchmal brauche ich sogar eine halbe Stunde, um einen Satz zu kapieren, der einen einfachen Zusammenhang erklärt. Und wenn ich z.B einen kurzen Artikel auf Wikipedia lese, bei dem ich eigentlich alle Wörter kenne, brauche ich eine Stunde, bis ich den ganzen Inhalt wirklich verstanden habe - wenn ich ihn denn überhaupt verstehe.

Das kann doch nicht möglich sein. Ich habe einen durchschnittlichen IQ, warum bin ich also trotzdem so dermassen dumm? Ich habe öfters Selbstmordgedanken, weil ich meine Dummheit nicht ertrage. Ich erlebe sehr oft Misserfolge aufgrund meiner Dummheit und fühle mich dann wertlos. Was kann ich gegen meine Dummheit tun? Wie werde ich intelligenter und besser im logischen Denken? Wie trainiere ich meine Auffassung/Kombinationsgabe? Wie kann ich lernen, mich schnell auf eine neue Situation einzustellen und anzupassen?

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Hi, eines voran, wenn du einen IQ von 114 hast, bist du nicht dumm. Deine Probleme müssen woanders herkommen. Als dumm bezeichnen könnte man jemanden mit einem IQ unter 100. Allerdings kann diese Person dann trotzdem großes musikalisches, künstlerisches, sportliches oder soziales Talent haben.

Vielleicht hast du eine Blockade, oder deine Unsicherheit blockiert dich. Dein Arbeitgeber sollte dich nicht anscheißen, das ist kontraproduktiv, sorgt nur für Angst und blockiert noch mehr.

Du hast manchmal Selbstmordgedanken, hast du gesagt. Kann es vielleicht sein, dass du eine versteckte, undiagnostizierte Depression oder etwas in diese Richtung hast? So etwas kann zu einem schlechten Selbstwertgefühl, zu Selbstunterschätzung, zu Verlangsamung und zu Denkproblemen führen. Gehe dafür allerdings bitte zu einem Arzt, ich kann und darf dir nichts diagnostizieren. Aber eines ist für mich klar, mit diesem IQ bist du nicht dumm, die Ursache muss woanders liegen. Finde sie und gebe dich nicht auf! Es ist nicht alles immer so, wie es auf dem ersten Blick scheint.

Du könntest natürlich Logikspiele oder irgendetwas in diese Richtung machen, dich an schweren Aufgaben ranwagen, mit den Aufgaben wächst man ja bekanntlich.

Aber ich glaube, dass das nicht die ultimative Lösung ist. Das Problem liegt m.E. woanders.

Es kann auch sein, dass du einfach eine falsche Art zu denken hast. Das wäre allerdings nicht dir anzulasten, das ist angelernt oder eingetrichtert.

Egal was es ist (bei diesem IQ glaube ich nicht Dummheit), finde die Ursache, sei nicht zu hart mit dir und lasse dich nicht hängen. Viel Glück!

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andere Optionen

Ich finde entweder sehr helle Farben, weiß, hellrosa oder hellblau auf Mädchenfinger schön oder sehr dunkle, dunkelgrün, schwarz oder so. Auf knallbunt stehe ich weniger.

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Ich habe jemandem nochmal vertraut, obwohl diese Person mich bitter enttäuscht hat. Das hat mir eine Serie schlechter Ereignisse beschert.

Nochmal mein Herz geschenkt habe ich ihr zum Glück nicht, aber Vertrauen war auch schon zu viel.

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Nein

Der Wert eines Lebewesens oder Dinges bemisst sich nicht auf dessen Größe oder Gewicht.

Auch wenn das Universum nicht nur für uns Erschaffen wurde und wir quasi "nur" Teil von ihm sind und wir in ihm bzw. mit ihm leben, heißt das nicht, dass wir nichts sind.

Anfällig für Krankheiten ist (fast) jedes Lebewesen, dabei muss man auch im Blick haben, was man als krank definiert und eine Krankheit nicht mit einem Selbstheilungsprozess des Körpers verwechseln.

Und ja, es gibt viele Menschen, die leicht beeinflusst werden können und Chaos verursachen, es gibt aber auch viele Menschen, bei denen das nicht der Fall ist.

Zum Thema sterben, alles vergeht irgendwann einmal. Jedes Tier stirbt, jede Bakterie, jede Pflanze findet irgendwann ihr Ende, unser Sonnensystem wird "sterben", ein Stern "stirbt", die Sonne platzt, der Mensch ist ein Lebewesen und wird deshalb auch irgendwann gehen. So mancher früher, so mancher später. Es gibt Lebewesen, die Leben viieel kürzer als der Mensch. - Und vielleicht geht es nach dem Tod feinstofflich woanders weiter, wer weiß, dann wären wir ja nur irdisch "gestorben".

Der Mensch ist schuld, der Mensch macht dies, der Mensch macht das, der Mensch ist scheise, erbärmlich und blöd. Man muss echt aufpassen, dass einem das nicht im Kopf hängen bleibt. Vielleicht wollen manche da oben, dass die breite Masse so denkt, damit sie besser kontrolliert werden kann. Das wird einem ja echt schon wie eine Art Werbung an jeder Ecke vorgesumst und eingetrichtert. Ich finde der Mensch ist, wie viele andere Lebewesen, besser, fähiger und zu mehr in der Lage als wozu er dargestellt wird. - Oder als er selbst von sich denkt.

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Egoismus muss man unterscheiden zwischen gesundem (guten) und schlechtem Egoismus.

Gesunder Egoismus:

Selbstliebe, etwas für sich tun, nein sagen, die eigenen Bedürfnisse im Blick haben, mal seinen Willen durchsetzen oder seine Bedürfnisse vorne anstellen (ohne jemandem zu schaden)

Schlechter Egoismus:

Egal ob andere dabei geschädigt werden, nur der eigene Wille und die eigenen Bedürfnisse zählen. Nur das Eigenwohl im Blick, egal ob andere dafür leiden müssen.

Egozentrik:

Man hält sich für den (objektiven) Mittelpunkt und bezieht alles, Gesten die einen nicht betreffen z. B., auf sich. Die Welt dreht sich quasi um einen selbst. "The world revolves around you." Übertriebene Selbstbezogenheit, was andere machen und höchstwahrscheinlich nichts mit einem zu tun hat, wird auf sich bezogen.

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My immortal - evanescence

Turning tables - adele

Like you - evanescence

Someone you loved - lewis capaldi

Hurt - christina aguilera

Everytime - britney spears

Good enough - little mix

Hello - evanescence

Heal - loreen

Still - jupiter jones

Into the wild - aura dione

Aquarius - aqua

Knocking on heavens door - raign

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Probleme mitder Schule?

Guten Abend.

Morgen geht die Schule ja wieder los, ich an sich mag die Schule nicht wirklich aber nicht weil sie so langweilig ist wie alle anderen behaupten natürlich ist sie es aber ich habe einen anderen Grund.

Ich will nicht abgehoben wirken ist auch nicht meine art ich weiß nur nicht wie ich es sonst sagen soll.

Erstmal ist meine "Dorfschule" gefüllt mit Idioten und ich meine wirklich fast alle sind Idioten.

Damit meine ich viele fahren ohne Führerschein mit frisierten Mofas durch die Gegend und geben an wie cool sie doch seien, es ist nun mal keine Polizeipräsenz in meinem Dorf vorhanden.

An jeder Ecke tummeln sich Gruppen von kiffenden und rauchenden Abscheulichkeiten die Lehrer nehmen ihren Job nicht mehr ernst und der Rest ist ungehobelt und oft unbeschreiblich dämlich.

Einige besonders "coole" machen sich da noch einen Spaß und schlagen Schuleigentum kaputt beleidigen und Bedrohen den Lehrer brüllen ihn an Rauchen und trinken im Unterricht, und hören keinem Unterricht zu selbstverständlich sind Ordnungsmaßnahmen vom Lehrer sehr wirkungslos.

Ich will keinen aus meiner Schule beleidigen aber ich weiß nicht wie ich es sonst sagen soll.

Das kommt schon mal von den Schülern, die Lehrer sind auch eine Sache für sich.

Die kommen und gehen von Schuljahr zu Schuljahr also zu anderen Schulen, können oder wollen keinen Unterricht mehr machen usw.

Manche Lehrer die versuchen es dann mit Strenge wie unsere Kunstlehrerin was passiert sie wird von mehreren Jungs aufs übelste beleidigt so das sie den Klassenraum einfach verlässt.

Ein Mathematiklehrer war mit den Nerven so blank ,dass er einmal sogar verweigerte meiner Klasse Unterricht zu geben.

Hausaufgaben werden manchmal aufgegeben aber nie kontrolliert also macht sie keiner was die Lehrer auch wissen aber die sagen nur:"Es ist ja euer Leben ihr werdet die Quittung dafür noch bekommen wenn ihr in den Prüfungen sitzt."

In den Pausen spielt nur Gangster Rap und Beleidigungen man sieht Playboy Hefte und an manchen Ecken riecht es nach Gras.

Die Schüler kommen und gehen wann sie wollen also kommt es auch vor das manche Schüler Tage oder sogar Wochenlang schwänzen.

Meine Schule hat an sich auch einen sehr sehr schlechten Ruf ich kann das auch nachvollziehen.

Ich bin jedoch ein guter Schüler also mit einigen Einsen und sonst Zweien auf dem Zeugnis und möchte dementsprechend einen vernünftigen Unterricht bekommen, ich weiß ja, dass die Abschlussprüfungen einheitlich sind und nicht gefragt wird ob man den Stoff gelernt hat.

Richtig schlimm wurde es erst als viele Lehrer in den Mutterschutz gingen und die Direktorin und der Sekretär erkrankte seitdem mach der Konrektor alles.

Und ja ich verstehe, dass so eine Situation schwer vorstellbar ist, ich würde es auch nicht glauben wenn ich es nicht gesehen hätte.

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Sei froh, dass du gescheit bist, du musst dich ja nicht unbedingt mit diesen Idioten abgeben!

Wenn du ordentliche Bildung möchtest, dann kümmere dich selbst! Lerne eigenständig, besorge dir die Materialien oder hohl den Stoff aus dem Internet! Sorge dafür, dass du nicht auf der Strecke bleibst, wenn du mehr kannst. Das ist genauso schlecht, wie wenn jemand überfordert wäre.

Ich würde deine Schule auch hassen, ich weiß wie es ist, gefühlt (oder echt) mit einem Haufen Idioten im Klassenzimmer zu sitzen. Ich kann einfühlen. :-)

Gebe dir die Bildung, die du brauchst, wenn es die Schule nicht macht. (Was eigentlich ihre Aufgabe wäre.)

Man könnte die Schule auch wechseln, aber ob das so eine gute Idee ist, weiß ich nicht. Wer weiß, wie es in der neuen Klasse abgeht?

Achte auf dich, lass dich nicht auf das Schulniveau herab und sorge selbst dafür, dass du all den Stoff kannst. Du sollst nicht draufzahlen, nur weil eine ganze Institution versagt.

Viel Erfolg :-)

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Vertraue einfach darauf, dass der Job, den du schon lange ergreifen wolltest, dich glücklich machen wird. Du hast dir bei der Entscheidung ja Gedanken gemacht. - Und was hält dich davon ab, mit den alten Unifreunden befreundet zu bleiben? Ich bin auch mit jemandem befreundet, mit dem ich schon seit 9 Jahren nicht mehr in der selben Schule bin und inzwischen wohnen wir nicht mal mehr im selben Bundesland.

Klar, das Unileben war schön, aber wer sagt, dass das Leben mit dem Job den du gewählt hast, nicht schön sein wird?

Außerdem, Bildung ist ein Wert für sich, du kannst ja, wenn dich etwas sehr stark interessiert, nochmal studieren gehen.

Vielleicht bist du deshalb so traurig, da du insgeheim wahrgenommen hast, wie scheise arbeiten ist. Zumindest demzufolge, was die anderen sagen. Es dröhnt ja aus allen Ecken: "Jetzt beginnt der Ernst des Lebens! Schon mal gearbeitet? Schule = Zuckerschlecken. Und und und." Jetzt werde ich mich eh schon mit anderen Nutzern verfeindet haben, da jetzt bestimmt jemand auf mein Nutzerprofil geklickt und rausgefunden hat, dass ich noch nicht berufstätig bin. Tada, ich hab euch die Mühe erspart. Ich traue mich zu behaupten, dass auch einfach viele Menschen im falschen Job sitzen und den wirklich nur rein fürs Geld machen. Dass er dann nur Nerven raubt, kann ich verstehen. Was ich damit sagen will ist, wenn du den richtigen Job gewählt hast, bist du bestimmt auch nach der Uni glücklich. Ich kenne einige Personen, die sagten: "Die Uni war das Geilste, aber jetzt habe ich den geilsten Job."

Einfach mit den Menschen in Kontakt bleiben, das mit der neuen Stadt wird sich schon alleine geben.

Gib dem Neuen eine Chance, vielleicht ist es ja nicht so negativ wie es aussieht.

Positiv bleiben :-)

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