Du bist in einer Spirale der Illusionen, Selbstlügen, Hoffnungen, Verblendung, verlorenem Selbstwert und seiner Gewalt und Manipulationen gefangen.

Du weißt nicht einmal mehr, was du wert bist! Er ist unfähig zu lieben! Er will es auch nicht! Er will besitzen, kontrollieren.

Du suchst in ihm, was er nicht hat und was du auch nicht hast! Um deine Leere in dir zu füllen, ziehst du es in Betracht, mit einem respektlosen Mann zusammen zu sein! Du willst nicht erwachsen werden, nicht lernen, dich selbst glücklich zu machen.

Du erfindest Gründe, um wieder mit ihm zu sein. Dabei weißt du tief in dir selbst, dass du dich betrügst und belügst.

Du musst dich sehr einsam fühlen, um wieder zu überlegen, ihn in dein Leben zu lassen. Erinnere dich daran, wer er ist! Erinnere dich an all die Schmerzen!

Du wirst jemand Besseren finden, der dich wirklich liebt! Dafür musst du aber erst lernen, dich selbst zu lieben.

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Ich denke dieses Gefühl von Vertrauen, Verbundenheit und Loslassen kann man kaum nachvollziehen wenn man es nicht kennt. Der Raum hierfür eröffnet sich mit Glück und Wille erst im Älterwerden.

Und eher ist es doch etwas, was man sich erarbeiten muss weil wir alle unsere Päckchen herumtragen. Gesegnet ist der/diejenige welche/r in der Kindheit Liebe erfahren durfte!

Und doch, kamen wir alle mal auf die Welt mit diesem Gefühl! :( Würden die Menschen ihre Kinder doch so betrachten, sie wären so viel zarter und liebevoller, demütiger. Sie bräuchten keine Erziehungsratgeber, denn in ihnen blüht das Gefühl welches Liebe nährt.

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  1. Du kannst dich aktiv darin üben, in diesen 'Typen' (kein schöner Begriff...) die guten und schönen Seiten zu sehen und sie dadurch mehr als Menschen und nicht wie Objekte betrachten, die zu deiner Ab- oder Aufwertung existieren. Denn so willst du selbst nicht betrachtet werden.
  2. Konsequent dieses Verhalten stoppen um den Respekt vor dir selbst nicht noch mehr zu verlieren. Den Respekt vor dir selbst solltest du aber eher deshalb verlieren, weil du diese Männer benutzt und weniger deshalb weil du denkst 'etwas besseres' verdient zu haben. Denn mit diesem Denken und Verhalten, verdienst du gar nichts!

Dein Umgang, deine Sichtweise auf Menschen (Männer) ist das Tragische. Und natürlich auf dich selbst- denn du denkst eigentlich gar nichts Gutes von dir und bestätigst dich nur darin. Dies ist der tiefste Ausdruck von Selbstabwertung weil du keine Werte für deinen menschlichen Umgang definierst und diese verfolgst-du hintergehst dich selbst. Du wertest dich nicht ab, weil diese Männer 'ungenügend' sind, du wertest dich ab weil du sie abwertest und dich weiterhin entscheidest trotzdem mit ihnen in Kontakt zu sein und sie zu benutzen!

Menschlich musst du an dir arbeiten, dann kannst du dich auch wieder im Spiegel betrachten. Wert bist du nur das, was du auch anderen an Wert gibst. Respektieren kannst du dich selbst nur in dem Maße wie du andere respektierst! 🌟

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Sorry, dass ich als Frau meinen Senf ablasse.

Aber für Männer ist dies oft sogar ein Ego-Boost- weil sie eben jüngere 'vermeintlich' attraktivere Frauen 'haben können'. Unter Männern wird dies auch ambivalent betrachtet-aber eher als 'normal' akzeptiert.

Frauen betrachten diese Entscheidungen hingegen kritischer als die Männer. Sie erkennen darin eher, dass der Mann unreif ist und eine Frau die er leichter beeinflussen kann und die ihn mehr idealisiert eben viel leichter und schmeichelhafter ist, als eine reifere Frau, welche gelernt hat, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren und ihn auch kritischer betrachtet. Gewisse Fähigkeiten kommen eben erst mit dem Alter.

Oder auch...gar nicht

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Sie: 'Ich will erstmal keine Beziehung.'

Er (im Kopf): Oh, ich habe Beziehungspotential für sie!

Gewisse Menschen fühlen sich durch diese Aussage eher noch mehr motiviert, auszuprobieren, wie sehr sie dich doch 'zu sich ziehen' können-du bist dann eben eine Herausforderung.

Dies kann in eine unglückliche Dynamik führen. Die Frage ist ja, ob du auch ein starkes Bedürfnis danach in dir trägst, ihm nahe zu sein...? Wird durch dieses 'es-dir-selbst-verbieten' nicht auch ein gewisser Reiz ausgelöst?

Er buhlt um dich, spielt. Nicht notgedrungen will er eine Beziehung. Du solltest ihn nicht wie ein Kind sehen und ihm die Verantwortung für seine Entscheidungen abnehmen. Noch nicht! ;) Wenn du ihm nahe sein willst, dann tu dies.

Es klingt mir doch etwas so, als gäbe es da in dir eine gewisse Angst, die Kontrolle zu verlieren und deine Entscheidung 'Single' zu sein nicht so konsequent befolgen zu können....

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Das klingt wunderschön aber auch sehr aufgeladen.

Aufgeladen durch deine Bilder im Kopf, deine Fantasien, deine Hoffnungen.

Ihr kennt euch nur halb, denn ihr begegnet euch das erste Mal. Du hast Angst, sie könnte dich so nicht mögen, denn im 'realen' Leben kommen die ganzen Unsicherheiten die man in sich trägt zum Vorschein.

Mein Tipp: Sei einfach ehrlich. Sag ihr gleich wie sehr du dich gefreut hast und wie nervös du bist, nun vor ihr zu stehen. Ehrlich zu sein, lädt auch den Anderen dazu ein, sich verletzlicher zu zeigen-es schafft Nähe und Verbindung. Und es ist ein Zeichen von Stärke!

Genieße die Zeit! 🌟

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Viele Menschen sind einsam und suchen auf diesem Wege einen Partner- natürlich ist es möglich, dort jemanden zu finden.

Viel wichtiger ist aber: Was hat in der Vergangenheit schon dazu geführt, dass Beziehungen nicht funktioniert haben oder gar nicht erst entstanden sind? Denn diese Ursachen wirst du immer noch in dir tragen.

Bevor du dich auf die Suche nach Frauen begibst, solltest du dein Geld sinnvoll in dich investieren! Suche dir einen Coach der dir sympathisch ist und findet gemeinsam heraus, wie du 'beziehungsfähiger' werden kannst, selbstbewusster und somit erst einmal bereit für eine Beziehung! :) Dies ist die beste Entscheidung die du treffen kannst! Seien es nur ein paar Stunden. Du solltest natürlich bereit sein, an dir zu arbeiten-ohne deine Aktivität und deinen Willen wird sich kein Berg bewegen lassen. ;)

Du kannst mich gerne kontaktieren, wenn du Unterstützung suchst.

Ich schicke dir viel Zuversicht und Willenskraft! 🌟

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Liebes, du bist in einer sehr ungesunden Beziehung gefangen, leidest unter ihr und lässt sein respektloses Verhalten zu.

Du bleibst bei ihm, weil du hoffst, dass er sich bessert. Glaubst du wirklich daran?

Wenn du dich wirklich aus dieser Beziehung befreien willst, die deinen Selbstwert so kaputt macht, dann brauchst du wohl Hilfe!

Schreibe mir gerne, wenn du den Entschluss gefasst hast zu gehen und ich unterstütze dich dabei!

Zu bleiben bedeutet stillschweigend JA zu sagen, zu allem was er mit dir macht. Es bedeutet, dass du dich selbst aufgibst, verlierst. Du lebst gar nicht mehr....du überlebst in der Hoffnung, dass er wieder liebevoll ist. Du hangelst dich von Kuss zu Kuss, von Umarmung zu Umarmung, von Sex zu Sex-denn dies sind die Momente in denen du dich geliebt fühlst.

Du bist seine Marionette geworden....Wach auf und rette dich!

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Das eigentlich Kernproblem scheint zu sein, dass sie deine Hilfe und Aufmerksamkeit wünscht und auch bekommt- nur eben gar nicht wirklich an sich arbeiten will um ihre Situation zu verbessern. Sie nutzt deine Anwesenheit eher kompensativ um ihrem Unglücks temporär Luft zu machen, sich von dem Druck zu erleichtern (danach geht es ihr auch sicher etwas besser für eine gewisse kurze oder längere Zeit), sie vertritt nicht die Einstellung und ihr fehlt die Kraft, der Wille und Mut um sich selbst (und ihren Partner, ihre Beziehungen) fundamental in Frage zu stellen bzw. wirklich 'anzuschauen'.

Ich kenne diese Art von Menschen sehr gut. Selbst wenn du dich noch so sehr bemühst und das Gefühl hast, dass deine Worte aufgrund ihres intensiv besorgten Gesichtsausdrucks ankommen-im nächsten Moment sind sie vergessen und zur Seite geschoben. Ich hatte mal ein Gespräch mit einer Frau, die ihre Beziehung inFrage gestellt hat und sie ist durch meine Frage erschüttert zu dem Schluss gekommen, dass Trennung die einzig richtige Entscheidung wär. Sie hat sich danach/dabei so betrunken und am nächsten Tag alles vergessen worüber wir sprachen-auch eine Form der psychischen Abwehrreaktion!

Menschen müssen selbst entscheiden, wann ihr Leidensdruck groß genug ist, dass sie motiviert sind wirklich fundamental etwas zu ändern. Du stößt an deine und ihre Grenzen und hast schon deutlich definiert warum eure Freundschaftsbeziehung so keine Basis mehr hat.

Sag ihr, du hast das Gefühl sie durch dein Zuhören wiederum in einer Co-Abhängigkeit zu bestärken, weil sie keine Konsequenzen daraus ziehen kann/will und euer Austausch dadurch nur eine kompensative, vermeidende Funktion erfüllt. Sag ihr, dass es dir wehtut anzusehen, wie sie sich selbst verletzt eben WEIL sie dir wichtig ist. Versuche dich dir selbst vor diesem Gespräch an die schönen Seiten an ihr zu erinnern und warum du mit ihr befreundet bist. Führe das Gespräch getragen vom Gefühl der Trauer, Enttäuschung aber vor allem auch der Empathie und bleibe rational.

Sag ihr, dass du selbst an dem Punkt bist wo du diese Diskrepanz zwischen euren Lebenseinstellungen nicht mehr ertragen kannst, weil du selbst versuchst dich von diesen von ihr praktizierten destruktiven Mustern zu lösen. Sag ihr auch (sofern du dies fühlst), dass es dir selbst weh tut und Leid, dass ihr euch so auseinander entwickelt habt.

Evntl. könnt ihr zu einem späteren Zeitpunkt im Leben wieder neu aufeinander zugehen! :)

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Wovon redest du?

Ich bin zwar sehr offen, interessiert und gut gebildet aber dieser Begriff ist mir tatsächlich fremd.

Ich möchte nicht googeln und ziehe die Kommunikation vor, daher: Was ist das genau?

Ich stelle mir gerade so etwas wie ein spirituelles Wesen aus einer anderen Dimension vor, welches sich 'um mich kümmert' und mir subtil im Leben und in dieser Welt versucht Zeichen zu geben, um auf den 'richtigen' Weg zu kommen bzw. zu bleiben.

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Diese Art von abstumpfendem, groben Humor wird hauptsächlich von Männern produziert, mit dem Ziel einen eh schon gängigen Narrativ zu verfestigen.

Ein (vor allem heterosexueller) Mann steht unter extremen gesellschaftlichen Druck seine Verletzlichkeit nicht wahrzunehmen, zu artikulieren und dafür einzustehen! Die Folge ist Unterdrückung der Gefühle, Verurteilung von 'weiblichen', 'verletzlichen' Aspekten in sich und in der Außenwelt. Selbsthass und Selbstablehnung werden so nicht mehr bewusst in sich selbst gefühlt (was zu noch mehr Scham führen würde) sondern durch Abwertung ins Außen projiziert und Gefühle so kompensiert.

Jeder Mensch, ob Mann oder Frau sollte sich tiefgehend mit diesen destruktiven und bindungsfeindlichen Prozessen und Denkmustern die so tief gesellschaftlich verankert sind, auseinandersetzen um sich von ihnen befreiend einen eigenen Narrativ zu formulieren, welcher mehr Respekt und Empathie gegenüber sich selbst und anderen einschließt.

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Durch Zwang oder Überredungskünste jemanden von einer Sucht zu befreien ist nicht nur beziehungsschädigend sondern führt nicht zum Erfolg. Im 'besten' Fall (der nicht gut ist!) unterdrückt er es aus Scham für sie und verheimlicht ihr sein Tun.

Die Sucht hat eine psychische Funktion für ihn, welche über reinen 'Spaß' und 'Mal chillen wollen' hinausgeht. Welche genau das ist, kann man nur herausfinden, indem man/er sich damit tiefer beschäftigt.

Es kann durch günstige Umstände von selbst passieren, dass er seiner Sucht von alleine nicht mehr nachgehen will. Warum? Ein Auslöser hierfür könnte z.b. eine Beziehung sein- denn in dieser Beziehung werden auf einmal die Dinge erfüllt, deren Abwesenheit zu spüren man durch die Droge unbewusst unterdrücken wollte.

Sollte sie wirklich helfen wollen, dann nur durch emphatische Gespräche und den Hinweis, dass er sich professionelle Hilfe suchen sollte. Aber auch hierbei muss er erst einmal ERKENNEN und spüren, dass er leidet. Ohne Leidensdruck kein Problem.

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Er liebt dich! Er schätzt dich ja, unterstützt dich, respektiert dich-du spürst seine Liebe doch, oder nicht? Nur für manche Menschen ist Sexualität eben nicht so interessant, ja sogar unangenehm.

Nun ist es eben so, dass du selbst verantwortlich dafür bist, deine Bedürfnisse wahrzunehmen und zu schauen wie wichtig dir ihre Befriedigung ist. Keine Meinung eines anderen Menschen sollte dich dahingehend beeinflussen!

Du sprichst hier schon Trennung an...also scheint dir wirklich essentiell etwas Wichtiges zu fehlen, richtig? Du willst ihn sicher nicht zwingen, mehr Intimität mit dir auszuleben-das führt nicht zu dem Ergebnis was du dir ersehnst.

Du vermisst begehrt werden, Leidenschaftlichkeit, sich aneinander aufgei***, Berührungen und einfach ein Fest der Liebe-oder wie würdest du es beschreiben?

Wenn es dir wirklich so wichtig ist, gäbe es genau 3 Möglichkeiten, damit umzugehen.

Du kannst mir gerne schreiben, wenn du Unterstützung brauchst. In nur wenigen Gesprächen würden wir beide gemeinsam schnell eine Lösung erarbeiten können :)

Ich schicke dir viel Kraft!

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Lieben ohne geliebt zu werden ist einfach nur das größte Unglück. 💔

Geliebt werden ohne selbst zu lieben ist weniger schmerzhaft, aber trotzdem beraubt man sich selbst dem schönsten Gefühl! Noch dazu sollte man gehen, wenn man jmd. verletzen könnte.

Geteilte Liebe kann Kräfte entfalten, die man für unmöglich hielt! Nur geteilte, gegebene, beantwortete Liebe trägt diese magische Kraft, welche uns fühlen lässt, worin das Leben seinen Sinn findet!

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Ich kannte diesen Menschen aber diese Möglichkeit zusammen einander zu bestärken und 'unverwundbar' zu sein, seine Potentiale zu entfalten- dies war nur was ich sah ohne seine ganzen Komplexe zu sehen.

Ich denke dies ist möglich, ja! Und ich liebe diese Lebenskraft, die aus diesen seltenen Verbindungen entsteht! Nur manchmal stehen dem doch noch einige Hürden im Weg...

So sollte man lernen, sich selbst dieser Mensch zu werden.

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Passiert dies den öfters? Bist du schon länger mit ihm zusammen?

Wenn es öfters passiert, dann ist es absichtlich eine Strategie. Sag mir gerne, wenn es so ist, dann habe ich dazu noch mehr Gedanken...;)

Wenn ihr schon länger zusammen seid und dies eine Ausnahme ist. Dann könnte es sein, dass er wollte, dass DU ihn anrufst bzw zurückrufst. Frag ihn, warum!

Das ist oft ein Zeichen, dass er Bestätigung sucht bzw. sich unsicher fühlt ob du Lust darauf hast, zu telefonieren.

Was hast du am nächsten Tag zu ihm gesagt und wie hat er reagiert? Hat er es verstanden oder wurde er vorwurfsvoll bzw. hat ein langes Thema daraus gemacht, diskutiert bis du dich entschuldigst?

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Versuche doch mal ganz genau zu sagen: Was belastet dich nun an der Situation?

Sie ist bei dir, ihr habt weiterhin Kontakt, du magst sie anscheinend (oder nicht?) und sie dich auch. Worin siehst du hier ein Problem? Es klingt alles ganz gut, ihr nähert euch gerade an und lernt euch kennen.

Verunsichert dich etwas?

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Dies ist sehr umfangreich.

Sich selbst therapieren kann man nur effektiv wenn man ganz genau weiß, wo seine Ängste und Schwächen liegen, worin man sich selbst belügt, welche Schmerzen und Wunden man in sich trägt.

Ich persönlich meditiere, mache Yoga, Achtsamkeitsübungen, übe mich in gesundem Lebensstil, verbringe Zeit mit herzlichen Menschen, mache Journaling, verbringe Zeit in der Natur, schreibe, denke nach, setze mich intellektuell durch Beiträge oder Bücher mit mich betreffenden psychologischen Themen auseinander, versuche meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und negative Gedankenspiralen produktiv zu nutzen, arbeite mit den Zeichen meiner Träume, etc....

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Ja, absolut, denn ich weiß, dass ich es mir wert bin

Selbstverständlich! Dies sollte man sich selbst wert sein!

Viele Menschen finden sich mit ihrem Unglück ab. 100€ sind da viel besser und nachhaltiger investiert als in materielle Dinge.

Es ist wichtig, drauf zu achten, dass die Chemie zwischen dir und dem Coach stimmt, dass du ihm/ihr vertraust. Achte mehr auf Lebenserfahrung als auf den abgehakten Lebenslauf inkl. Studium etc. Denn der Rat eines lebenserfahrenen Menschen der durch Höhen und Tiefen gegangen ist, ist tausendmal mehr wert als der eines Psychologiestudenten, der jahrelang auswendig gelernt und sich selbst persönlich nicht mit diesen Problemen auseinandergesetzt hat!

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