https://youtu.be/jHXzSIVWvWo
Man kann sich kennen lernen, jedoch unter bestimmten Bedingungen, das man die Absicht hat zu heiraten (wenn er oder sie nicht passt dann okay, next) und wenn man bescheiden und möglichst neutral über mögliche Ziele usw spricht
Die monotheistischen Religionen wurden von einem Gott entstand (Judentum, Christentum, Islam ). Sie hatten alle von Anfang an die selbe Aufgabe : Die Menschen von der Barbarei abzubringen, sie dazu bringen an den einen und einzigen Gott zu glauben und an den Tag des jüngsten Gerichts... Das heißt sie alle hatten bzw haben die selben Gebote und Verbote, die den Menschen nur zum Vorteil sind.( Z.b.: (Schweinefleich-> menschenähnlichstes Fleisch, ungesund, unrein) (Alkohol-> bringt dich vom klaren Denken ab.., außer Kontrolle, ungesund) (rauchen-> tödlich ) (außereheliche Beziehungen -> Herz brechen, Trauer, bei nicht vorhandener Gottesfurcht ist auch keine Angst vor Fremdgehen zu erwarten..) leider wahr, usw...)
Gott ist überall und unvorstellbar, kein Engel. Allmächtig
Die monotheistischen Religionen bestehen aus Judentum, Christentum und Islam.. Yeziden behaupten wohl auch dazu zu gehören, dem ist jedoch nicht so denn im Gegensatz dazu, wurden in den drei monotheistischen Religionen direkte Propheten an die Menschheit entsandt..
Ich bin ebenfalls Hochsensibel, hab jedoch im Islam einen Halt gefunden und einen Weg der Glückseligkeit kennen und zu lieben gelernt..
Die monotheistischen Religionen, sprich Judentum, Christentum, Islam basieren auf die selben Geschichten und so werden beispielsweise im Islam alle Propheten vor Muhammad, Friede und Segen sei auf ihnen, ebenfalls geehrt. Das heißt Muslime glauben daran dass Sie alle an den einen einzigen Gott glauben. Das wiederum heißt dass wir Menschen dir selben Gebote und Verbote haben die im Christentum lediglich von Zeit zur Zeit umgeändert wurden.. und wenn man mal die Verbote genauer unter die Lupe nimmt zeigt dies auch dass diese lediglich dazu dienen uns zu schützen .. beispielsweise eine uneheliche Beziehung, kann dir ganz schnell dein Herz brechen und wird sicherlich keine angst haben dir Fremd zu gehen denn keine Gottesfurcht vorhanden ..:/ oder betrinken.. bringt dich völlig neben dir Spur und lässt dich nicht mehr klar denken und entscheiden usw..
http://islamische-datenbank.de/Sahih-Bucharyy/
Kuran und Sunnah (Lebensweise des Propheten. Der Koran ist Gottes Wort, darin steht zum beispiel nicht wie man zu Gott betet, im Gegensatz zu der Sunnah, das ist eine Sammlung an Schriften von Menschen die mit dem Propheten zsm gelebt haben und seine Angewohnheiten beschrieben haben, so dass es noch heute als Vorlage für die Muslime gilt
Sind alle gleich.. zuerst entsandte Gott den Menschen den Propheten wonach das Judentum entstand zu einer Zeit der völligen Barbarei.. anschließend, da noch nicht alle Menschen rechr geleitet wurden entstand durch den Propheten Jesus quasi ein Update, das Christentum. Jedoch waren immenoch nicht alle recht geleitet, so entsand ein weiteres Update, der Islam mit Muhammed, Friede und Segen sei auf all' den Propheten. Daher sie die Geschichten zu beispielsweise Adam und Eva überall gleich, natürlich nur in den monotheistischen Religionen
Er wurde von Allah (Gott) entsandt als Zeichen der Barmherzigkeit
Im Koran steht soweit ich mich erinnere dass man Als Moslem eine Muslimin heiraten darf mit anderem Glauben, sofern sie 1. An den alleinigen Gott also Allah glaubt und 2. An den Tag des jüngsten Gerichts, das heißt alles führt darauf zurück dass man gläubig ist jap.. würde da nochmal weoter recherchieren bzw selbst das nochmal im Koran suchen
Neben dem Koran ist das mit am wichtigste die "Sunnah ", das heißt die Lebensweise des Propheten.. Dort stehen nämlich Sachen die du im Koran nicht finden wirst, wie zum Beispiel das beten zu Gott ,Allah.
Soweit ich mich erinnern kann steht im Koran dass es erlaubt ist, jedoch solltest du an 1. Den alleinigen Gott "Allah" glauben & 2. An den Tag des jüngsten Gerichts.. schau das lieber nochmal nach aber soweit ich weiß ist das erlaubt, weil der Mann eben auf natürlicher Art derjenige ist, der die Familie führt..
Ich bin zwar keine Christin aber fühle mich dennoch verantwortlich dazu meine Meinung zu äußern... also erstmal, nicht Gott verlässt uns, sondern wir, die Menschen distanzieren sich von Gott, weil sie glauben ihre Sünden werden ja sowieso nicht vergeben und wozu die Mühe und und und.. Zum anderen Hat Gott uns die Sinne & Kompetenzen gegeben von denen wir heute Gebrauch nehmen, wie das DENKEN zum beispiel.. Wenn man nach den monotheistischen Religionen geht würde das nun für uns heißen, dass der Tag an dem Satan sich geweigert hat sich vor Adam, ein Geschöpf aus Erde, niederzuknien, an dem Tag sagte Gott, dass alle Menschen die sich vom Satan in die Irre führen lassen mit ihm zusammen in die Hölle ziehen werden.. Das heißt Menschen mit bösen Absichten wie zum Beispiel jene, die die Ressourcen Afrikas plündern und die dort lebenden Menschen in die Armut stürzen bzw es ist Fakt dass es so ist. Also was lernen wir draus? Das Leben ist lediglich eine Prüfung für das Jenseits, wo entschieden wird, ob wir entweder für unsere Guten Taten ins Paradies oder für unsere Schlechten Taten in die Hölle kommen.. Das sollte den Menschen möglichst dazu bringen stets "gut" zu sein, was natürlich nicht jeder ist, weshalb es ja auch diese ganzen Ungerechtigkeiten aif der Welt gibt, leider. By the way, ich bin eine Muslima und hoffe ich konnte dir helfen. :)
Die Kurden im Osten der Türkei möchten lediglich ihr Muttersprache kurdisch lernen und lehren können, Selbstbestimmung und im allgemeinen die selben Rechte besitzen wie alle andere in diesem Land auch, soweit ich weiß war nie von einer Übernahme der ganzen Türkei die Rede 😁
Dieser "laussanne" Vertrag hat auch was mit der Grenzsetzung der Türkei zu tun, beispielsweise wollte Atatürk die Türkei mit den Kurden zsm gründen, wurde aber nichts draus da er nach Beschluss des Vertrags mit den anderen europäischen Ländern die kurdischen Politiker erhängen/ermorden ließ
Das kann man auf jeden Fall! Ich als Muslima glaube auch nur an einen Gott aber dass Jesus eine reine Erfindung ist glaube ich nicht, da im Koran auch von ihm und Maria die Rede ist, weshalb ich diese auch achte (ebenso das Judentum ).. Ich gehe nur zu bestimmten Treffen in die Moschee um gleichaltrige Mädchen zu treffen mit denen ich mich über die Religion im Alltag usw unterhalten kann, habe aber schon immer gemerkt, dass der reine Glaube aus einem selbst kommen muss. Das heißt es ist zwar schön in einer Gemeinschaft zu beten, aber dabei belasse ich es auch denn jeder ist mal mehr und weniger "gläubig" und handhabt das dementsprechend alles anders mit sich selbst. Daher ist es mir persönlich sehr wichtig selbst wissen anzueignen ohne sich von zu vielen Interpretationen verwirren zu lassen (nur nach Kuran und sunnah (Lebensweise des Propheten Muhammed, Friede sei auf ihm).
Ich als Muslima bete 5 mal am Tag und kann dich verstehen wenn es dir Schwierigkeiten bereitet Sonntags aus dem Bett zu kommen.. Das mache ich auch durch, nur halt jeden Tag 😅 Ich kann dir aber sagen, dass je näher du dich dem Schöpfer fühlst, desto einfacher wird es dir fallen.. Und hab keine Angst wenn du dir deswegen denkst, dass Gott sich von dir entfernt. Nicht Gott ist es, der sich von uns entfernt, wir Menschen sind es die sich von ihm entfernen und das unbemerkt durch Situationen wie z.b. dass man sich denkt Gott wird einem eh nicht verzeihen weil man ja "so faul ist zu praktizieren" oder ähnliches.. Das hält einen dann schon mal schnell davon ab sich auch nur die kleinste Mühe zu geben..
Aber überleg mal, Gott liebt nicht denjenigen der hochmütig durchs Leben spaziert und nur das beste von sich hält weil er in die Kirche/Moschee usw geht, während derjenige abfällig auf andere schaut.. nein.. Diejenigen die trotz ihrer Fehler dem Herrn aller Welten gedenken und sich auf seinem einzig wahren Weg bemühen und stets um Vergebung bitten sind die, die die Liebe Gottes zu spüren bekommen.. also bleib dran, ich hoffe ich konnte dich etwas motivieren. :)
Ich schätze den Umständen aller Zeiten nach, konnte man den Begriff "Freiheit" schon sehr früh in der Geschichte des Menschen begegnen denn sowas wie Sklaverei gab es auch in den Zeiten der Offenbarungen, (monotheistischen Religionen:Judentum,Christentum, Islam) dementsprechend muss "Freiheit" als Gegenbeispiel schon dann existiert haben.