*Google Nest Audio* unterstützt *Apple AirPlay nicht direkt*. Das liegt daran, dass Google Nest Audio auf dem *Google Cast-Protokoll* basiert – und nicht auf Apples AirPlay-Standard.

---

🔄 *Was geht – und was nicht?*

| Funktion | Unterstützt mit Google Nest Audio |

|--------------------------------------|------------------------------------|

| *AirPlay direkt vom iPhone/Mac* | ❌ Nein |

| *Google Cast (z. B. Spotify, YouTube)* | ✅ Ja |

| *Bluetooth-Verbindung vom iPhone* | ✅ Ja (als Workaround) |

| *Siri-Sprachsteuerung zu Nest* | ❌ Nein |

---

✅ *Alternativen & Workarounds*

1. *Bluetooth-Audio verwenden (vom iPhone)*

Du kannst dein iPhone via Bluetooth mit dem Nest Audio koppeln und so Musik abspielen:

- Sag: *„Hey Google, Bluetooth koppeln“*

- Gehe in den iPhone *Bluetooth-Einstellungen*

- Wähle *Nest Audio* aus der Liste

> Das ist keine AirPlay-Verbindung – aber es funktioniert ähnlich.

---

2. *Google Home App + Musikdienste*

Falls du z. B. *Spotify oder YouTube Music* nutzt:

- Öffne die App

- Tippe auf das *Cast-Symbol*

- Wähle *Nest Audio* – Musik läuft über WLAN in hoher Qualität

---

...zur Antwort
Meinung des Tages: Böhmermann enthüllt Identität von YouTuber - wo liegen die Grenzen zwischen investigativem Journalismus und Doxing?

(Bild mit KI erstellt)

Anonymität im Netz - für viele in ihren Online-Aktivitäten ein wichtiger Faktor. Aber was passiert, wenn die Anonymität endet? In der neusten Ausgabe von „ZDF Magazin Royale“ hat der Moderator Jan Böhmermann die Identität eines anonymen YouTubers öffentlich gemacht - und erntet dafür sowohl Lob als auch Kritik.

Böhmermann arbeitete mit der "Zeit"

Die Enthüllung erfolgte in Zusammenarbeit mit der deutschen Wochenzeitung "Zeit". Böhmermann gab in der Sendung die Identität hinter dem YouTube-Account "Clownswelt" preis und nannte dessen Namen, beruflichen Hintergrund sowie Merkmale des Wohnortes. Es handelt sich um einen mutmaßlich rechten Accountbetreiber, welcher sich polemisch mit gesellschaftlich kritischen Themen beschäftigt. Hunderttausende von Abonnenten folgen ihm dabei, wie er Interviews von Politikern kommentiert und kritisiert. Neuste Recherchen ergeben Verbindungen zu „Angerverse“. Dabei wiederum handelt es sich um eine Gruppierung, die maßgeblich versucht, junge Menschen mit rechtem Gedankengut zu beeinflussen. Angerverse wird bereits vom Verfassungsschutz beobachtet.

Reaktionen auf Enthüllung

Auf die Enthüllung folgte teils heftige Kritik - Skeptiker warfen Böhmermann vor, sogenanntes "Doxing" zu betreiben. Zeitgleich ist zu beobachten, dass dem Account auf YouTube nun sogar noch mehr Leute folgen als zuvor. Auch wird Böhmermann nun selbst zum Ziel: Anhänger des YouTubers rufen nun dazu auf, im Gegenzug auch persönliche Daten von Böhmermann zu verbreiten. Im Netz kursierten bereits dessen angebliche Adresse sowie angebliche Namen der Kinder Böhmermanns.
Befürworter der Aktion sehen in der Veröffentlichung einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung über rechte Netzwerke. Böhmermann selbst erklärte in der Sendung, dass der Account im Mainstream angekommen sei. Die Anonymität des Betreibers sei nicht mehr schützenswert.
Rechtlich hat die Offenlegung ebenfalls eine Debatte ausgelöst - und zeigt, dass die Antwort auf die Frage der Zulässigkeit gar nicht so einfach ist. Von großer Wichtigkeit ist in diesem Fall vor allem die Abwägung zwischen rechtlichem Interesse und dem Schutz der Privatsphäre des Betroffenen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Vorgehen Böhmermanns?
  • Wie sollten Gesellschaft und Rechtssystem auf digitale Vergeltungsmaßnahmen reagieren?
  • Welche Auswirkungen könnte die Enthüllung auf die Meinungsfreiheit und den öffentlichen Diskurs haben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

...zum Beitrag

Dieser Typ gehört entlassen.

...zur Antwort

Von Anfang an bei Windows 11.

...zur Antwort
Wie effektiv ist unser Wechsel des Anbieters wirklich?

Hallo,

ich kenne mich mit der Technik eines Internetrouters nicht wirklich aus, und auch nicht mit dem, was alles bei sowas dahintersteckt. Mein Vater hat immer (bisher) bei Vodafone einen DSL-Vertrag gehabt, für 39 € im Monat mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 Mbit/s.

Jetzt sagt er nun gestern, dass er den Anbieter wechseln wird, da er bei dem neuen weniger bezahlen würde. Und zwar nur 28 € im Monat. Konkret handelt es sich bei dem neuen Anbieter um Drillisch. Die gehören zu 1&1 und nutzen Kapazitäten von anderen Netzbetreibern.

Der noch aktuelle Vodafone-Router soll heute ausgetauscht werden durch eine FRITZ!Box 7510, und mein Vater sagt, der neue Anbieter sozusagen soll die gleiche Leistung wie auch der ehem. Vodafone-Vertrag bieten, also bis zu 250 Mbit/s mit gleicher Technik im Netz usw.

Ich habe mich zu dem Thema dank ChatGPT ein bisschen informiert, und herausgefunden, dass es bei Anbietern wie Drillisch wohl vorkommen soll, dass die Kunden dieses Anbieters z.B. bei hoher Auslastung (z.B. Abends, wenn es so ist) auf eine schwächere Bandbreite geschaltet werden sollen, und die direkten 1&1 Kunden quasi im Vorteil sind, weil mein Vater durch Drillisch nicht direkt bei 1&1 ist.

Jetzt frage ich mich aber, was ist mit dem neuen Internetanbieter wirklich zu erreichen? Also kann es sein, dass ich eine schlechtere Internetverbindung dadurch haben könnte, evtl. weniger Mbit/s beim Download? Könnte es online spielen vielleicht beeinträchtigen?

Mit dem DSL von Vodafone hatte ich bei einem Speedtest meistens immer so zwischen 40 Mbit/s und 100 Mbit/s. Was ist nun konkret mit dem neuen Anbieter Drillisch zu erwarten? Router und Technik sind noch nicht in Verwendung, da soll heute ein Techniker zu uns kommen, der das alles einrichtet.

...zum Beitrag

Das wird funktionieren.

...zur Antwort

60€ eventuell.

...zur Antwort