Frauen sind durch optische Reize nicht so leicht erregbar wie Männer. Deshalb brauchen Frauen keine Pornos für die Selbstbefriedigung.

Frauen konzentrieren sich bei der SB nur auf sich selbst, ihre Empfindungen und ihre eigenen Fantasien (Kopfkino).

Die meisten Pornos sind für die Fantasien der Männer gemacht. Frauen haben aber ganz andere sexuelle Fantasien. Deshalb fühlen sich die meisten Frauen mit den Mainstream-Pornos nicht wohl.

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Frauen erregt es nicht, wenn sie Nacktbilder verschicken. Die meisten machen es auch nicht.
Das ist wahrscheinlich ein Unterschied zu den (jungen, unerfahrenen) Männern, die das anscheinend erregend finden.
Frauen möchten auch keine Dick Pics von fremden Männern bekommen.

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Mit langen Fingernägeln/Gelnägeln kann man sich natürlich bei der Selbstbefriedigung verletzen. Die Schleimhaut der Vulva bzw. Vagina ist sehr dünn und empfindlich.

Du kannst selbst entscheiden, was dir wichtiger ist: Gute SB oder lange Nägel zu haben.

Lange Fingernägel behindern übrigens nicht nur bei der SB, sondern auch bei vielen anderen Dingen im täglichen Leben. Du musst wissen, ob du das willst.

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Wie lange wird die Gesellschaft überleben?

Wie lange wird eine Gesellschaft überleben, die Millionen Männer gleichzeitig von Sex und Wohlstand ausschließt und ihnen dabei ins Gesicht sagt: "Halt die Klappe, ihr seid selber Schuld."?

Wir reden viel über Gleichheit, doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Die härtesten Selektionsmechanismen unserer Zeit sind Sex und Geld. Beide funktionieren nach der gleichen Logik: Wenige profitieren, die Mehrheit bleibt zurück.

Sexuelle Selektion - das neue Kastensystem

Früher gab es Ehe, Dorfstrukturen, Religion. Sie banden Sexualität und sorgten dafür, dass auch der "durchschnittliche Mann" eine Partnerin fand. Heute ist das anders. Dating-Apps und Globalisierung haben die Märkte geöffnet, Frauen haben Zugang zu den oberen zehn bis zwanzig Prozent

und durch das hochselektive hypergame wählen bleiben viele lieber allein, als sich "unter Wert" zu binden. Millionen Männer fallen dadurch heraus. Sie werden "Incels" genannt, verspottet und entmenschlicht. Doch die Geschichte zeigt ein klares Muster:

Im alten Sparta und später in Rom führte der Entzug von Frauen für breite Massen zu Aufständen. Auch die Jakobiner in Frankreich waren nicht nur hungrig, sie waren sexuell und sozial ausgegrenzt. Immer dann, wenn Männer kollektiv vom Paarungsmarkt ausgeschlossen wurden, begann das Fundament der Gesellschaft zu wanken.

Ökonomische Selektion - Arm vs Reich

Auch bei Geld zeigt sich dasselbe Muster. Die Produktivität steigt, doch die Löhne stagnieren. Die Reichen erben und vermehren ihr Kapital, während die Armen arbeiten und bluten. Das vorherrschende Narrativ lautet: "Du bist nur arm, weil du faul bist!"

Doch die Geschichte erzählt eine andere Wahrheit. Im Römischen Reich kam es zu Bauernaufständen, als die Großgrundbesitzer alles Land an sich zogen. Im Frankreich des 18. Jahrhunderts entzündete sich die Revolution an Brotpreisen, während die Reichen im Überfluss lebten, verhungerten die Armen. Und heute?

Milliardäre kaufen Yachten, während die Mittelschicht von der Inflation aufgefressen wird. Das Muster ist identisch mit dem Datingmarkt: Wenige sammeln alles, und die Mehrheit schaut leer aus.

Zwei Seiten derselben Medaille

Sexuell ausgeschlossen heißt: "Du bist wertlos." Finanziell ausgeschlossen heißt: "Du bist faul." In beiden Fällen wird der Schmerz der Ausgeschlossenen nicht nur ignoriert, sondern auch verspottet. Doch was passiert, wenn genug Männer gleichzeitig sexuell und ökonomisch entrichtet sind? Die Geschichte gibt eine klare Antwort. In Rom kam es zu Sklavenaufständen und Bürgerkriegen. In Frankreich rollte die Guillotine für Adel und Königshaus. Und im 20. Jahrhundert entstanden Ideologien, die aus Millionen Ausgeschlossenen Armeen machten.

Der unbequeme Kern

Die Gesellschaft will euch glauben machen: "Ihr habt versagt, ihr seid selbst schuld." Doch die Realität lautet: Das System ist so gebaut, dass ihr scheitert!

Ihr seid nicht allein mit diesem Schmerz, ihr seid viele. Und Systeme, die ihre eigenen Männer massenhaft aus Sex und aus Wohlstand ausschließen, halten historisch nie lange.

Die alles entscheidende Frage ist:

Wie lange wird dieses überleben?

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Zu einer funktionierenden Gesellschaft gehört, dass sich die Menschen mit Respekt begegnen, in Freiheit leben können und ein gesundes Sozialverhalten haben. Auch wirtschaftliche Aspekte sind wichtig, damit eine Gesellschaft bestehen kann.

Für das Überleben einer Gesellschaft sind natürlich die Nachkommen relevant.

Und hier sehe ich eher ein Problem. Ob Kinder geboren werden, entscheiden die Frauen, denn sie sind diejenigen, die die Kinder austragen, zur Welt bringen und (zumindest in der ersten Zeit) versorgen.

Wenn sie eine Familie gründen wollen, dann ist es für Frauen natürlich wichtig, dass ihr Partner

  • speziell für sie persönlich attraktiv ist (das betrifft nicht vorrangig das Aussehen, sondern mehr den Charakter des Partners, der zum Charakter der Frau passen sollte),
  • er Sozialkompetenz hat, damit ein harmonisches Zusammenleben und Kindererziehung überhaupt möglich ist,
  • er wirtschaftlich in der Lage ist mit ihr zusammen eine Familie zu finanzieren (viele Frauen sind heutzutage gut ausgebildet und erwarten das auch von einem potenziellen Partner).

So ähnlich läuft das auch in der Tierwelt ab. Dort suchen sich i. d. R. auch die Weibchen das attraktivste/stärkste Männchen für ihre Nachkommen aus, denn Female-Choice hat sich in der Evolution für die Arterhaltung bewährt.

Wie lange wird eine Gesellschaft überleben, die Millionen Männer gleichzeitig von Sex und Wohlstand ausschließt?

Die Gesellschaft ist keine homogene Masse, die irgendwen ausschließt. Eine Gesellschaft besteht aus vielen einzelnen Menschen:

  • Jeder einzelne Mensch darf selbst entscheiden mit wem er Sex haben möchte und mit wem nicht. Das dürfen Männer genauso wie auch Frauen.
  • Manche Menschen leben im Wohlstand, manche nicht. Das betrifft alle Menschen, Frauen genauso wie auch Männer.
Wir reden viel über Gleichheit, doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Die härtesten Selektionsmechanismen unserer Zeit sind Sex und Geld.

Wie oben beschrieben, sind Männer und Frauen nicht gleich. In der Evolution waren und sind die Selektionsmechanismen nicht guten Sex zu haben, sondern gute Nachkommen zu erzeugen. Männer, die nur Sex haben möchten, aber sonst nichts zu bieten haben, sind deshalb für die meisten Frauen, verständlicherweise, uninteressant.

Früher gab es Ehe, Dorfstrukturen, Religion. Sie banden Sexualität und sorgten dafür, dass auch der "durchschnittliche Mann" eine Partnerin fand.

Früher waren die Frauen in ihren Rechten und in ihrer Selbstbestimmung eingeschränkt. Das hat es den Männern ermöglicht, eine Frau an sich zu binden und sie zu ihren ehelichen Pflichten (Sex) zu zwingen. Diese Frauen mussten ein Kind nach dem anderen auf die Welt bringen - mitunter von einem Mann, den sie sich selbst nie ausgesucht hätten. Das widerspricht dem Ziel der Evolution (dem Überleben einer gesunden Gesellschaft), bei der die Female-Choice eine wichtige Rolle spielt.

Die Gesellschaft will euch glauben machen: "Ihr habt versagt, ihr seid selbst schuld." Doch die Realität lautet: Das System ist so gebaut, dass ihr scheitert! 

„Die Gesellschaft“ will hier nichts glauben machen und „das System“ hat hier nichts gebaut. Es liegt allein an jedem einzelnen Menschen sich sein Leben so aufzubauen, dass er sowohl für den Arbeitsmarkt, als auch für einen potenziellen Partner attraktiv ist – das betrifft Männer genauso wie Frauen.

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Für mich kam Arbeitszeitbetrug noch nie in Frage. Ich liebe meinen Beruf und mache eher unbezahlte Überstunden, wenn es erforderlich ist.

Deshalb musste ich auch noch nie nach einer Gehaltserhöhung fragen. Die bekomme ich immer in regelmäßigen Abständen. Ich fühle mich nicht ausgenutzt.

Mal ehrlich, wenn du eine eigene Firma hättest, wen würdest du eher kündigen? Den ehrlichen Mitarbeiter, der sich für deine Firma und für dich einsetzt und dir gegenüber loyal ist oder den, der dich bescheißt?

Jeder Betrieb ist nur so stark wie seine Mitarbeiter. Gute Mitarbeiter werden i. d. R. besser bezahlt und haben bessere Karrierechancen als diejenigen, die betrügen.

So ist das Leben.

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Bei einer Vorhautverengung (Phimose) solltest du das von einem Urologen ansehen lassen. Es gibt die Möglichkeit die Vorhaut mit Hilfe von speziellen Salben zu dehnen.

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Wenn eine Frau mit langen Fingernägeln masturbiert, kann sie sich leicht verletzen, denn die Haut ist dort sehr empfindlich. Das tut natürlich weh.

Pornos entsprechen nicht der Realität. Dort wird gezeigt, was man glaubt, dass es den Männern gefällt.

Pornodarstellerinnen spielen ihre Rolle, auch wenn ihnen das, was die Rolle verlangt, selbst nicht gefällt.

Wusstest du, dass Pornodarstellerinnen manche Sexualpraktiken ohne Schmerzmittel und Betäubungsgel nicht aushalten würden?

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Eigentlich ist ein unbeschnittener Penis der Normalzustand, den man erhalten sollte. Bei manchen ist aber eine Beschneidung medizinisch notwendig, wenn sie eine Vorhautverengung haben.

Wer keine gesundheitlichen Probleme hat, braucht keine Beschneidung.

Die Vorhaut enthält viele Nerven, die für das sexuelle Lustempfinden wichtig sind.  Die Vorhaut lässt sich normalerweise kein Mann, der das weiß, ohne Not wegschneiden.

Die Vorhaut ist auch zum Schutz der empfindlichen Eichel da. Wenn die Vorhaut weg ist, ist die Eichel ungeschützt und die natürliche Schleimhaut der Eichel verhärtet sich und wird unempfindlicher.

Leider gibt es Religionen, die eine Beschneidung verlangen. Die wird meistens, absichtlich zu einem Zeitpunkt gemacht, bei dem sich das Kind noch nicht wehren kann.

Falls du eine Beschneidung in Erwägung ziehst, solltest du dich nicht nur auf TikTok informieren, denn da gibt es sehr viel Unseriöses. Man sollte nicht alles glauben, sondern mehrere, seriöse! Quellen hinzuziehen, um sich eine Meinung zu bilden.

Ich kenne keine Propaganda die besagt, dass man sich beschneiden lassen muss. Es gibt auch keinen nachvollziehbaren Grund dafür (außer den medizinischen). Auf Propaganda sollte man nicht hereinfallen.

Die Gründe, warum viele Jungen/Männer sich nicht beschneiden lassen, sind

  • das maximale Lustempfinden, das man nur mit Vorhaut hat, behalten zu wollen.
  • Ein Penis ohne Vorhaut sieht unnatürlich aus und ist es auch.
  • Bei Erregung ist keine Vorhaut mehr zu sehen, also gibt es keinen Grund sie aus optischen Gründen wegzuschneiden.
  • Ein beschnittener Penis bietet keine hygienischen Vorteile. Man muss ihn genauso gründlich waschen, wie einen unbeschnittenen.

Die meisten Männer sind so reflektiert, dass sie sich wegen einer z. Z. herrschenden „Mode zur Beschneidung“ kein, für sie wichtiges, Körperteil abschneiden lassen wollen. Diese Männer wissen um die Funktion der Vorhaut und wie wichtig sie für sie ist.

https://www.youtube.com/watch?v=OX2j34vbKLE&t=38s

 

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Ja

Felix Banaszak möchte nicht, dass Deutschland für alle Menschen der Welt ihre Heimat ist. Das hast du wahrscheinlich falsch verstanden.

Er möchte, dass alle Menschen, die in Deutschland leben, sich auch dort zuhause fühlen können.

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Nein

Eine Entfaltung des Islams würde ich begrüßen, denn Entfaltung bedeutet auch individuelle Weiterentwicklung.

Muslime, die hier in der Gesellschaft leben, müssten dann nicht mehr den Islam von vor über 1000 Jahren praktizieren, sondern könnten ihn den heutigen Gegebenheiten anpassen und leben.

Die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee ist ein Beispiel dafür.

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Selbstbefriedigung ist normal und gesund, wenn es nicht übertrieben wird. Junge Menschen haben nun mal Fragen zur Sexualität, weil vieles für sie noch neu ist. Indem man darüber spricht oder etwas fragt, demütigt man sich doch nicht.

Leider gibt es hier auch User, die Fragen zur Selbstbefriedigung nur deshalb stellen, um sich an den Antworten aufzugeilen. Diese demütigen sich schon eher selbst, als die Pubertierenden, die einfach nur neugierig sind.

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Es ist nicht tabu seinen Beruf nach Status oder Geld auszuwählen. Das kann man machen, wenn Status und Geld so wichtig für die jeweilige Person sind.

Eltern, die ihren Kindern raten „Ärzte, Ingenieure oder Anwälte“ zu werden, ohne auf die Neigungen und Talente ihrer Kinder zu achten, möchten meistens, dass ihre Kinder etwas besseres werden, als sie selbst wurden. Solche Eltern möchten ihren beruflichen Traum, den sie selbst nicht erreicht haben, in ihren Kindern verwirklicht sehen – oft auf Kosten der psychischen Gesundheit ihrer Kinder.

Einen Beruf übt man meistens sein Leben lang aus. Deshalb ist es wichtig, dass ein Beruf auch zur Persönlichkeit passt und man Spaß daran hat.

Ein Beruf, den man nicht mit Leidenschaft macht, kann anstrengend sein und auf Dauer für ein schlechtes Lebensgefühl sorgen. Wenn man davon ausgeht, dass man seinen Beruf über mehr als 40 Jahre seines Lebens ausübt, würde man ca. 2 Drittel seiner Lebenszeit vergeuden.

Dagegen ist ein Beruf, der auch eine Berufung ist bzw. mit einer gewissen Leidenschaft verbunden ist, förderlich für ein glückliches Leben.

Im Optimalfall hat man sowohl eine Leidenschaft, als auch eine gewisse Geschäftstüchtigkeit, um beruflich erfolgreich zu sein.

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Frauen sind keine Objekte, die man gerecht verteilen kann. Frauen sind Menschen, die sich, genau wie die Männer, ihren Ehepartner selbst aussuchen möchten.

In manchen Kulturen, in denen Frauen kaum Rechte haben, werden sie einem Mann, auch als Zweit-, Dritt- bis Fünftfrau zugeteilt. Diese Frauen sind nicht glücklich, weil sie nicht selbst über ihr zukünftiges Leben entscheiden dürfen. Ein Mann kann von diesen Frauen keine Liebe erwarten.

Möchtest du wirklich eine Frau an deiner Seite haben, die dich nicht liebt? Die nur mit dir zusammen ist, weil sie dazu gezwungen wurde?

Die Partnersuche ist nicht einfach. Sowohl Männer, als auch Frauen möchten i. d. R. den richtigen (Ehe)Partner für sich finden, der zu ihnen passt.  Das schafft man aber nur, wenn keiner von beiden zu etwas gezwungen wird, sondern nur, wenn beide frei in ihren Entscheidungen sind. Dann ist es auch gerecht und fair.

Es gibt keine gerechte Verteilung von außen, die allen Ehemännern die  Ehefrauen zuteilt, denn keiner kann wissen, wer zu wem passt. Das können nur die Frauen und Männer beide selbst entscheiden.

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Gegenüber diesen sogenannten Feministinnen, die dich beschämen wollen, kannst du dich am besten verteidigen, indem du dich informierst, was Feminismus eigentlich ist:

https://www.goethe.de/prj/sam/de/wel/fem.html

Dann brauchst du niemanden anzugreifen, sondern kannst einfach nur gut argumentieren. Der Sinn des Feminismus ist nämlich nicht Männer zu beschämen, sondern nur für Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen einzutreten. Das können übrigens auch Männer tun.

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Das weibliche Geschlechtsorgan ist normalerweise so nicht sichtbar. Es ist von Natur aus von den Schamhaaren bedeckt.

Der sexuelle Reiz für Männer war ursprünglich der weibliche Po, weil bei den menschlichen Vorfahren der Geschlechtsakt, so wie auch bei den Tieren, damals von hinten ausgeführt wurde.

Bei den Menschen wurde im Laufe der Zeit für die Männer auch die Vorderseite der Frau reizvoll, da der Geschlechtsakt auch von vorne möglich wurde: Die weiblichen Brüste rückten, neben dem Po, mehr und mehr auch als Reiz in den Vordergrund.

Sexuelle Reizfaktoren entstehen mit der Evolution. Indem die männliche Spezies darauf anspringt, sichern sie die Fortpflanzung. Von solchen Menschen stammen wir ab.

Die Vulva, als äußerliches Geschlechtsorgan der Frau, hat mit der Zeit für Männer zwar an sexuellem Reiz hinzugewonnen, aber eine rasierte Vulva übt für viele Männer noch keinen Reiz aus, weil es sie noch nicht solange gibt.

Noch vor 30 Jahren haben sich die meisten Frauen noch nicht im Intimbereich komplett rasiert. Das Rasieren ist nur eine Modeerscheinung, die nicht naturgemäß ist (und im Übrigen auch mittlerweile schon wieder rückläufig ist).

Da ein enthaartes, weibliches Geschlechtsorgan (blanke Vulva) nicht natürlich entstanden ist, übt es in vielen Fällen auch keinen besonderen sexuellen Reiz auf Männer aus.

Es ist deshalb nicht ungewöhnlich, dass für manche Männer eine komplett rasierte Vulva nicht attraktiv ist.

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Menschen, die Sexualstraftaten in einer Art und Weise begangen haben, die darauf schließen lässt, dass weiterhin eine Gefahr von ihnen ausgeht, müssen nach ihrer abgesessenen Haftstrafe weiter in Sicherungsverwahrung bleiben, damit die anderen Menschen vor ihnen geschützt sind.

Menschen, die Gefährder sind, haben noch keine Straftat begangen. Es wird nur angenommen, dass sie vielleicht eine Straftat begehen könnten.

Deshalb findet eine Gefährderansprache durch die Polizei statt, um ihnen zu zeigen, dass sie auf dem Radar der Polizei sind. Manche Gefährder hält das von einer Straftat ab.

Rein rechtlich kann man Gefährder ohne einen wirklichen Straftatbestand nicht einfach einsperren.

Das ist auch richtig so. Kein Mensch möchte doch für eine Straftat, die er nur in Erwägung gezogen hat, aber die er (noch) nicht begangen hat, trotzdem bestraft werden.

Allerdings dürfen bei Gefährdern, mit begründetem Verdacht, Telefon- und andere Überwachungsarten nach § 100a StPO vorgenommen werden, um eventuelle Straftaten rechtzeitig zu erkennen und im besten Fall zu verhindern.

Menschen, die als Gefährder polizeibekannt sind, laufen nicht wirklich frei herum. Sie werden polizeilich überwacht.

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Das ist normalerweise kein No-Go. Heutzutage gibt es viele Männer, die mit 30 Jahren noch keine tiefergehende Beziehung hatten. Das muss nichts über seine Persönlichkeit oder über seinen Charakter aussagen.

  • Vielleicht hat er nur noch nicht die Richtige gefunden
  • Er ist vielleicht nur etwas zurückhaltend, aber sonst ein lieber Mensch.
  • Möglicherweise muss er auch sein Ego nicht durch viele Eroberungen steigern, wie so manche anderen Männer das tun, sondern wird nur dann aktiv, wenn es für ihn passt.

Zu sagen, ich date prinzipiell keinen Mann über 30, wäre sehr oberflächlich gedacht.

Wenn jemand noch nie eine Beziehung hatte, muss er das auch nicht unbedingt schon bei den ersten Dates sagen. Erst wenn man sich schon über längere Zeit datet und ein Vertrauen aufgebaut ist, kann man das thematisieren. Muss man aber nicht.

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Wenn eine Frau im Zug ihre Sonnenbrille aufsetzt, kann das auch andere Gründe haben, als dich zu beobachten.

  • Vielleicht möchte sie keinen Augenkontakt mit den anderen Fahrgästen herstellen, weil sie ihre Ruhe haben möchte.
  • Möglicherweise ist sie müde und möchte ihre Augen schließen, ohne dass es jemand mitbekommt.
  • Vielleicht hat sie gerade Kopfschmerzen, ist lichtempfindlich, fühlt sich nicht gut.
  • Sie ist ungeschminkt und möchte so nicht gesehen werden.

Das Tragen einer Sonnenbrille ohne Sonnenschein, soll meistens Distanz zu den anderen Menschen herstellen. Du kannst davon ausgehen, dass eine Frau, die an dir interessiert ist, keine Sonnenbrille aufsetzen würde, damit sie Blickkontakt zu dir herstellen kann.

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