Hatte das selbst. Die Verdickung bleibt. Bin aber seit über zehn Jahren schmerzfrei. Nur auf den Knien hocken geht nach wie vor nicht.

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Erfüllt meines Erachtens nicht den Tatbestand der Beleidigung. Was dich beleidigt, ist deine Interpretation des Gesagten. Und dafür kann der Urheber der Aussage nichts.

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Ein Wort: Bildung.

Sämtliche Studien zeigen, dass dies das entscheiden Item ist, dass über die Geburtenrate entscheidet.

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Wie ich dir bereits zum Thema "Neurofibromatose Typ 2" schrieb, besteht hier die Gefahr, ein reines Zusammenschreiben von Webseiten zu fabrizieren.
Ich finde Arbeiten sterbenslangweilig, bei denen kein echtes Problem bearbeitet wird. Wenn ich eine Arbeit lese, muss sie einen Mehrwert haben. Was es mit der Krankheit auf sich hat, kann ich auch auf Wikipedia oder in Lehrbüchern lesen. Ich habe aber keine Ahnung, was euer Lehrer für Kriterien an eine solche Arbeit anlegt. Frage ihn doch am bestenn mal. Eine reine Informatonsschrift würde ich aber nicht bestehen lassen.

Mach doch etwas zu mitochondrial vererbten Erkrankungen. Beispiele, die du beschreiben könntest, wären:

Lebersche hereditäre Optikusneuropathie (LHON),
MELAS-Syndrom,
MERRF-Syndrom oder
NARP-Syndrom.

Diese werden über die Mitochondrien-DNA vererbt, kommen also immer von der Mutter.

In Großbritannien hat man zur Vermeidung solcher Erkrankungen vor kurzem sogenannte Drei-Eltern-Babys erlaubt. Diese haben tatsächlich drei Eltern. Zwei Mütter und einen Vater. Wie diese Kinder entstehen, ist eine sehr interessante Methode, die du in deiner Arbeit genauer beleuchten könntest. Zum Ende deiner Arbeit könntest du dann schön diskutieren, ob diese Methode ethisch in Ordnung ist. In Deutschland ist sie z. B. nicht erlaubt.

Das fände ich interessant, da ich bei dieser Arbeit erkennen könnte, ob du in der Lage bist, dir vernünftig Gedanken zu einem Thema zu machen. Dass du nach zehn Schuljahren Wikipedia lesen und zudammenfassen kannst, wäre für mich hingegen keine Leistung.

Nochmal antworte ich dir aber nicht. 😉

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Einmal Google bemüht...

http://m.rp-online.de/nrw/panorama/200-jahre-wiener-kongress-als-das-rheinland-preussisch-wurde-aid-1.5146639

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Die Frage ist sehr unpräzise. Ich denke aber, dass es um den Wiener Kongress geht. Nachdem während der französischen Besatzung in den Gebieten der ehemaligen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen gegenüber dem Feindbild der Franzosen ein deutsches Nationalgefühl entstehen konnte, erhofften sich besonders Studenten und Professoren sowie Bildungsbürger nach dem Sieg über Napoléon einen vereinten deutschen Staat für diese Nation. Mit dieser Hoffnung beäugte man auch die Geschehnisse auf dem Wiener Kongress, auf dem sich die Fürsten trafen, um eine Staatenordnung nach Napoléon zu entwickeln. Die Fürsten interessierten sich allerdings nicht im geringsten für einen deutschen Nationalstaat, sonder verfolgten eine restaurative Politik, die eher auf den Zustand vor Napoléon abzielte. Das Ende vom Lied war ein erneut kleinsplittriges Gebiet mit mehreren Fürstentümern. Man einigte sich darauf, sich untereinander zu Schützen und sich solidarisch gegenüber möglichen revolutionären Bestrebungen der nationalen Bewegung zu verhalten und diese schnellstmöglich im Keim zu ersticken.

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Besorge dir ein gutes Buch und lege dich im Garten in die Sonne damit. Räume dein Zimmer mal komplett auf. Fang an zu zeichnen oder male deinen Eltern ein Bild von der geschlossenen Balkontür. Schreib deinen Liebsten lange Briefe. Es gibt so viele Dinge, die du machen kannst...

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Das ist aus mehreren Gründen ausgeschlossen. Ein Grund ist schon genannt. Die Spezialisierung des HI-Virus auf den Menschen. In der Mücke kann er nicht überleben und wird einfach verdaut.

Dann ist der Stechrüssel einer Mücke nicht gleichzusetzen mit einer Spritze. Er ist viel komplexer. Ganz einfach gesagt: Was das Blut angeht, ist er eine Einbahnstraße. Bei der Malaria oder Dengue kommen die Erreger über die Speicheldrüsen der Mücke in den Körper des Menschen. In die Speicheldrüsen kommt der HI-Virus aber nicht.

Jetzt kann es natürlich sein, dass man eine Mücke mit infizierten Blut zerschlägt, wenn sie einen gerade sticht und dadurch könnte etwas Blut aus der Mücke an die Einstichstelle gelangen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich dabei dann infiziert liegt nach Berechnungen einiger Forscher bei 1 : 10000000.

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Nicht leicht zu beantworten. Evolutiv gesehen wirken tiefere Stimmen auf uns bedrohlicher. Vielleicht erklärt sich das damit. Das ganze kann natürlich auch kulturell bedingt sein. 

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Mich würde als Lehrer die Fragestellung deiner Arbeit interessieren. Ich weiß nicht, ob das einfache vorstellen der Erkrankung deinem Lehrer reicht. Bei mir muss immer einoch Problem dabei sein.

Gerade im Bereich der Genetik gibt's da viele Dinge, die man machen könnte. 

Wenn dich das Thema interessiert, such dir eine gute Fragestellung. Vielleicht hilft dir ja dein Lehrer.

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Die "moderne Kriegsführung", die jeder Soldat im Ersten Weltkrieg erstmalig erfuhr, war im Vergleich zur althergebrachten Kriegsführung vor Beginn des 20. Jh. vollkommen überwältigend in seinem menschenverachtenden Ausmaß der Tötungsmaschinerie, massenweise Zerstückelungen, Brand- Spreng- und Gasopfer, tagelanger Artilleriebeschuss ohne nennenswerte Raumgewinne, Grabenkrieg, Luftangriffe, Tanks und das über Jahre und die damit verbundenen Erkenntnis der Sinnlosigkeit war scheinbar zu viel für die Menschen der Jahrhundertwende, die noch 60 Jahre zuvor kaum industrialisiert waren. 

Im Zweiten Weltkrieg war die Kriegsführung eine andere. Ich will hier nicht uns Detail gehen, aber wenn du die oben genannten Aspekte mit dem Zweiten Weltkrieg vergleichst, könntest du sicher einige Erklärungenansätze finden.

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