https://www.youtube.com/watch?v=svBQ8F01W4c
Das ganze Konstrukt WTG ist eine einzige Irrlehre. So gut wie alles, was sie von Anbeginn ihrer Gründung gelehrt haben, wurde von ihnen selbst wegen Falschlehre verworfen und gegen neue Irrlehren ersetzt.
Auch dieses Jahr erhalten die Zeugen wieder "neues Licht". Alte Dunkelheit weicht, neue Finsternis kommt.
Selbst ihre Kernlehre: "Gott heißt Jehofa, Harmagedon kommt bald." ist so falsch, wie sie nur falsch sein kann.
Die für mich persönlich größte Irrlehre der ZJ ist die, dass Jesus Christus nicht der Mittler aller Menschen ist, sondern nur und ausschließlich der Mittler für 144.000 Auserwählte.
Das ist so ungeheuerlich, dass das noch nicht einmal die ordinären Zeugen glauben wollen, obwohl dies hochoffizielle Glaubenslehre bei den ZJ ist.
Das! ist echte Sektenkunst.
ZJ verargumentieren so etwas, dass der Wachtturmgesellschaft Verlag Jesus ein ganzes Buch gewidmet und herausgebracht hat.
Sie haben den Christus in ein Buch gesperrt und meinen, dass mache seine besondere Nennung obsolet.
Derweil nimmt das Zeugen-Papstgremium aus Walkill NY dafür seinen Platz ein und lässt sich regelmäßig mehrfach benennen. Sie highjacken den Thron zur Rechten Gottes.
Daran erkennt man Sekten-Gurus.
Die einzig konstante Lehre der ZJ seit ihrem Bestehen von noch nicht einmal 100 Jahren ist:
Gott heißt Jehofa, Harmagedon kommt bald
Alles andere wechselt immer wieder und wird -je nach Szenerie der Welt- angepasst, erneuert oder wieder auf alt zurückgefahren. Flip Flop.
ZJ haben keine sinngebende Glaubenslehre ohne ihr Harmagedon, weshalb das ganze unter destruktivem Kult einzuordnen ist.
Nach außen hui, von innen pfui.
Nein, Nein, Nein! Und nochmal NEIN!
Hört auf mit dieser Kriegshysterie, denn alles, was ihr damit riskiert ist Krieg, womöglich der dritte Weltkrieg.
Haltet ein und vor allem: lasst uns für den Frieden einstehen!
Zitiert aus Jason BeDuhn "Truth in Translation" (übersetzt mit google translate)
Aber in fünf der oben aufgeführten Verse verwendet die NW „Gott“ statt „Jehova“ oder „Herr“ (Römer 11:2; 11:8; Galater 1:15; Hebräer 9:20; 1 Petrus 4:14). 16 Ich kann nicht sagen, warum die NW-Herausgeber ihr Prinzip der konjekturellen Korrektur in diesen fünf Fällen aufgegeben haben; es ändert nichts an der Bedeutung des Textes.
17 Dann gibt es noch drei weitere Verse, in denen nach den Grundsätzen der NW-Herausgeber „Jehova“ verwendet werden müsste, es aber nicht wird:
2. Thessalonicher 1:9; 1. Petrus 2:3 und 1. Petrus 3:15.
Diese drei Passagen stellen für die NW-Übersetzer und ihr Prinzip, „Jehova“ auf der Grundlage alttestamentlicher Passagen mit JHWH zu verwenden, ein ernstes Problem dar. Die Tatsache, dass sie in diesen drei Passagen „Jehova“ n i c h t verwenden und offenbar auch n i c h t verwenden können, unterstreicht die Problematik der Verwendung von „Jehova“ im Neuen Testament.
Nehmen wir zum Beispiel 2. Thessalonicher 1,9. Hier zitiert Paulus Jesaja 2,21, wo in der hebräischen Version JHWH und in der Septuaginta „Herr“ vorkommt.
Es gibt keinen Grund für die NW, hier nach ihren eigenen Grundsätzen nicht „Jehova“ zu verwenden. Im Kontext von 2. Thessalonicher 1 ist Jesus jedoch das Hauptthema. „Herr“ in Vers 9 könnte als Hinweis auf Jesus verstanden werden (nicht unbedingt, aber es wird üblicherweise so gelesen). Dies könnte ein Beispiel dafür sein, dass ein neutestamentlicher Autor eine alttestamentliche Passage über JHWH auf Jesus bezieht, weil das Wort „Herr“ in seiner Bedeutung mehrdeutig ist. In einem solchen Fall scheuen die NW-Herausgeber die Verwendung von „Jehova“.
Ebenso sind die Übersetzer der Neuen Testamente in 1. Petrus 2:3 und 3:15 von den Grundsätzen abgewichen, nach denen sie normalerweise „Jehova“ verwenden würden, und sie taten dies ganz offensichtlich aus Voreingenommenheit.
18 In beiden Passagen nutzte Petrus die Mehrdeutigkeit des griechischen Wortes kurios („Herr“) aus und wandte eine alttestamentliche Aussage, die sich ursprünglich auf JHWH bezog, auf Jesus an.
Die Inkonsequenz der Übersetzer der Neuen Testamente, „Jehova“ in 2. Thessalonicher 1:9, 1. Petrus 2:3 und 1. Petrus 3:15 nicht zu verwenden, zeigt, dass die Entscheidung, wo „Jehova“ verwendet wird, eher auf Interpretation als auf einem Übersetzungsprinzip beruht.
Wenn die Übersetzer der Neuen Testamente konsequent „Jehova“ verwenden, wenn eine alttestamentliche Passage mit Gottes Eigennamen im Neuen Testament zitiert wird, ist dies eine Art Übersetzungsprinzip (ob man ihm zustimmt oder nicht).
Wenn sie in solchen Fällen aber mal „Jehova“ und mal „Herr“ verwenden, dann interpretieren sie die Aussage des biblischen Autors.
Sobald wir erkennen, dass es sich um Interpretation handelt, und wenn wir drei Beispiele sehen, bei denen diese Interpretation die Übersetzer dazu veranlasst hat, „Jehova“ nicht zu verwenden, müssen wir uns fragen, ob es richtig war, es in allen siebzig anderen Fällen zu verwenden.
Könnte es nicht andere Passagen geben, in denen, wie offenbar in 2. Thessalonicher 1:9, 1. Petrus 2:3 und 1. Petrus 3:15, der Bezug des Verses auf Jesus umgelenkt wurde? Indem der Übersetzer über die Übersetzung des Griechischen hinausgeht und eine Interpretation vornimmt, begibt er sich vom Fundament des Textes in den sich ständig verändernden Meinungssand – und das ist ein riskanter Schritt.
Aus genau diesem Grund überlässt man die Interpretation am besten Bibelkommentaren oder Anmerkungen in einer Bibelübersetzung.
Es ist sicherlich richtig und angebracht, dass eine Anmerkung den Leser darüber informiert, dass das hebräische Original des zitierten Verses „JHWH“ enthält; und die Zeugen Jehovas haben durchaus das Recht, über die Bedeutung des Namens Gottes für Jesus und seine Jünger zu glauben, was sie tun. Aber die „Wiederherstellung“ dieses Namens im Neuen Testament selbst ist für beide Zwecke unnötig. Damit die NW breitere Akzeptanz findet und sich gegenüber ihren Konkurrenten bewährt, müssen ihre Übersetzer den Umgang mit diesen Versen überdenken. Dabei werden sie möglicherweise feststellen, dass sich dieses Überdenken auch auf die Verwendung des Wortes „Jehova“ im Neuen Testament erstrecken muss. S. 174-176
Allen Lesern hier wünsche ich einen gesegneten Sonntag.
Geben sie denn die Zusammenarbeit in Wiesbaden auf? Das wär ja mal toll!
Bislang handelte man nach dem Motto
'Hände hoch, oder ich schieß mir selbst ins Knie.'
Nun sind wir bald bei
'Hände hoch, oder ich schieß mir selbst in den Kopf.'
Wir befinden uns innerhalb eines Wirtschaftskrieges, den wir zu verlieren im Begriff sind.
Wurde doch offiziell vom ehemaligen US-Präsident Biden angekündigt und das auch noch in Anwesenheit von unserem Ex-Bundeskanzler Olaf
https://www.youtube.com/watch?v=OS4O8rGRLf8&t=92s
Bewirb Dich in Dubai und nimm wenigstens ordentlich Geld dafür.
Viele Wege führen nach Rom
Als Druck-Verlag neureligiöser Zeitschriften und Webseiten-Religion haben Zeugen Jehofas ein Brand Identity
Das ist zum einen das Symbol eines Wachtturms, welches an jedem Königssaal prangte, bis es durch das jw org Logo ersetzt wurde.
Seit einiger Zeit ist es möglich, diverse Devotionalien (Sticker, Ringe, Ketten, Taschen usw.) mit dem Logo zu erwerben, es soll sogar Buttplugs geben
Auf jeden Fall, da hast Du meine volle Zustimmung!
Denn Luca Trapanese ist katholisch, ledig, schwul und hatte sich dazu entschieden, ein Kind mit Down-Syndrom zu adoptieren. Das Mädchen war kurz nach ihrer Geburt von ihrer leiblichen Mutter zur Adoption freigegeben worden. Im Sommer 2017 hatte der nahe der Stadt Neapel lebende Mann Alba zum ersten Mal im Arm gehalten.14.01.2020
https://www.youtube.com/watch?v=lSMvM8KPurw
Nein!
Gerade erst wurden wieder Leopard Panzer ausgeliefert, denn ohne Waffen könnte ja Frieden ausbrechen!
David Bowie
Ihre Aussage rührte ihn zu Tränen. Er sagte: „Ich bin jetzt 25 Jahre Richter. Aber ich habe noch nie erlebt, dass die Familie eines Opfers um ein mildes Urteil für den Angeklagten bittet. Im Gerichtssaal habe ich noch nie Worte der Liebe und der Vergebung gehört.“
Leute, wenn ich das lese, dann bekomm ich nen mittelschweren K***reiz.
Immer wieder erreichen die ein Maß an Selbstbeweihräucherung und Selbstverherrlichung, das ich als ekelerregend und abstoßend empfinde. Zumal, wovon wird hier gesprochen? Von einem Verkehrsunfall!, nicht von einem vorsätzlichen Anschlag, einem Mord oder Tötung im Drogenrausch. Ein Unglücksfall, wie ihn täglich Tausende auf der Welt erleiden. Durch einen kurzen Moment der Unachtsamkeit, durch technischen Defekt, durch Absencen, die jeder Mensch mehrmals täglich hat. Schlichtweg ein furchtbares Unglück, kein Vorsatz.
Was soll denn ein ZJ-Kind dagegen sagen, dem die ZJ-Eltern die lebensrettende Bluttransfusion verweigern? Oder die unzähligen Missbrauchsopfer?
Nun ja, wenn schon Beispiele der Vergebung angeführt werden, dann ist dieses eines der besten für mich:
Corrie Ten Boom
Da bat der KZ-Wärter um VergebungDie Holländerin Corrie Ten Boom hatte das Konzentrationslager Ravensbrück überlebt. Ihre Schwester hingegen ging dort zugrunde. Zwei Jahre später trifft sie auf einen ihrer Peiniger. Er bittet sie um Vergebung.
München im Jahre 1947: Ernste Gesichter starren mir entgegen. Ich habe gerade in einer Kirche gepredigt und über meine Zeit im Konzentrationslager gesprochen. Jetzt ist alles vorbei. Die Menschen verlassen wortlos den Raum. Ein Mann kommt mir entgegen. Er arbeitet sich gegen die Menge zu mir nach vorne.
In diesem Moment sehe ich den Mantel, den braunen Filzhut, dann die blaue Uniform und ein Barett mit Totenschädel und gekreuzten Knochen. Ich sehe den grossen Raum, in dem wir uns nackt ausziehen mussten. Die Schuhe und die Kleider am Boden. Wir mussten nackt an ihm vorbeigehen. Ich erinnere mich an die Scham, ich erinnere mich an meine ausgemergelte Schwester, deren Rippen deutlich unter der pergamentartigen Haut hervortraten.
Wie weit reicht Vergebung?Wir waren ins KZ gekommen, weil wir Juden in unserem Haus versteckt hatten. Meine Schwester überlebte das Konzentrationslager nicht. Ich erinnerte mich an diesen Mann und an seine Jagdpeitsche, die in seinem Gürtel steckte. Jetzt stand ich zum ersten Mal einem meiner Häscher gegenüber. Mein Blut schien zu gefrieren. Er sagte: «Sie sprachen von Ravensbrück. Ich war Wächter dort.» Er fuhr fort: «Ich bin Christ geworden.» Er steckte mir seine Hand entgegen und fragte: «Werden Sie mir vergeben?»
Sekunden stand ich wie gelähmt vor diesem Mann, doch es kam mir vor als wären es Stunden. Ich kämpfte in meinem Inneren: Meine Schwester war schliesslich im Konzentrationslager Ravensbrück elend und langsam gestorben. Doch dann erinnerte ich mich an eine Bibelstelle: «Wenn ihr den Menschen ihre Sünden nicht vergebt, dann wird der himmlische Vater im Himmel auch euch nicht vergeben» (Matthäus 6,15).
Vergeben oder invalid bleiben?Nach dem Krieg hatte ich ein Heim für Naziopfer eröffnet. Ich erlebte dort, dass die, die vergeben konnten, innerlich frei wurden, egal welche körperlichen Schäden sie hatten. Die, die an ihrer Bitterkeit festhielten, blieben jedoch Invaliden. Ich stand immer noch vor dem Mann. Kälte umklammerte mein Herz. Doch Vergebung ist kein Gefühl, sondern in erster Linie ein Akt des Willens. Ich betete und hob die Hand. Ich betete darum, dass Gott mir das Gefühl der Vergebung schenken möge. Mit einer mechanischen Bewegung legte ich meine Hand in die Hand, die sich mir entgegenstreckte.
Dann geschah etwas Unglaubliches! Ein heisser Strom entsprang in meiner Schulter. Er lief meinen Arm entlang und sprang über in unsere beiden Hände. Mein ganzes Sein wurde von dieser heilenden Wärme durchflutet. Ich hatte plötzlich Tränen in den Augen und konnte sagen:
«Ich vergebe dir! Ich vergebe dir von ganzem Herzen.»
https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/121089-da_bat_der_kzwaerter_um_vergebung.html
Schade, dass die Wachtturmgesellschaft nicht auf solche Erfahrungen zurückgreift und stattdessen pathetisches Storytelling betreibt.
https://www.youtube.com/watch?v=GPz94Lc0md0
https://www.youtube.com/watch?v=4zUR5Q_5zbE
https://www.youtube.com/watch?v=0sajngb0W6I