Ich würde es der Oma untersagen.

Die Oma hat keinen Erziehungsauftrag, Punkt.

Das Kind wird durch das Lehren massivst unterschiedlicher Gottesbilder (die ZJ-Oma lehrt den grausamen Rachegott, der alle und alles in Harmagedon umbringen wird, der nur Leistung anerkennt, für den Spielzeugfiguren gefährlich satanisch sind usw. gegenüber dem christlichen Gott der bedingungslosen Liebe und Begleitung) total verwirrt.

In dem Alter von vier Jahren geht das Kind davon aus, dass es nicht belogen wird. Wenn nun aber Oma und Du zwei absolut unterschiedliche Gottesbilder zeichnen, dann stimmt das nicht überein. Wer von Euch sagt die Wahrheit?

Wem soll und kann das Kind glauben? Es wird doch in einen absoluten Loyalitätskonflikt durch Euch gebracht, das muss doch nicht sein.

Seien wir doch ehrlich: die Oma wird keine Skrupel haben zu sagen, dass Du es bist, der/die auf dem Holzweg ist.

An Deiner Stelle würde ich sogar noch weiter gehen. Hört die Oma nicht sofort auf, dem Kind Sektenpropaganda beizubringen, dann wird dieser religiöse Missbrauch am Kind rigoros unterbunden und gekappt. Zum Wohle des Kindes.

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Zeugen Jehofas haben gar nichts zu dieser Zeit vorausgesagt, weil es sie zu diesem Zeitpunkt schlicht und einfach gar nicht gab. Die neureligiöse Glaubensgruppierung der Zeugen Jehofas hat sich nämlich erst 1931 durch ein Schisma gebildet.

Allerdings haben sie die pyramidologischen Berechnungs-Voraussagen des Herrn Pastor Russel, Begründer der Wachtturmgesellschaft Internationaler Bibelforscher, übernommen

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Die „Große Drangsal“ sollte demnach vom Jahr 1874 bis zum Jahr 1914 andauern, alsdann sollte Gottes Herrschaft weltweit aufgerichtet sein. Vom ersten Weltkrieg war überhaupt keine Rede.

Wie die Zeugen Jehofas dann aus der Jahreszahl 1914 und dem Beginn des ersten Weltkrieges eine neue Sektenlehre kreierten, kannst Du hier nachlesen:

1914 – Das bedeutsamste Jahr der Zeugen Jehovas

https://www.jwinfo.de/1914-das-bedeutsamste-jahr-der-zeugen-jehovas/

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Zeugen Jehovas: Biblische Lehre oder Vermutung?
In Sprüche 30:18, 19 heißt es, dass der „Weg eines Mannes mit einer jungen Frau“ zu den Dingen gehört, die das „Verständnis übersteigen“. Wie ist das zu verstehen?
Früher haben wir die Formulierung „der Weg eines Mannes mit einer jungen Frau“ negativ aufgefasst.
Deshalb dachten wir, es gehe darum, dass der Mann eine naive junge Frau verführt, ohne dass sie seine Absichten erkennt.
Es gibt jedoch gute Gründe, die Passage positiv zu deuten.

Wachtturm September 2025

Wenn ich mir solche Fragen durchlese entsteht für mich immer wieder der Eindruck, dass das Glaubensgebäude der Zeugen Jehovas (zumindest zum Teil) auf reinen Vermutungen aufbaut.

Es spricht an und für sich nichts gegen Vermutungen. Ist es aber angebracht, solche Vermutungen so darzustellen, als würden sich diese Dinge tatsächlich so verhalten, wie es zum Beispiel hier zum Ausdruck kommt?

In diesem Licht betrachtet, geht es in Sprüche 30:18, 19 nicht um wissenschaftliche oder mechanische Aspekte der Schöpfung. Vielmehr vermittelt die Bibelstelle eine Warnung auf sittlichem Gebiet ähnlich der in Sprüche 7:1-27 aufgezeichneten Mahnung, sich vor den Gefahren zu hüten, die die Überredungskünste einer Hure in sich bergen. Christinnen können sich die Warnung aus Sprüche 30:18, 19 unter anderem in Verbindung mit Männern zu Herzen nehmen, die vorgeben, die Bibel kennenlernen zu wollen. Wenn ein freundlicher Mann, selbst ein Arbeitskollege, anscheinend solches Interesse bekundet, sollte eine Christin dafür sorgen, daß er mit einem Bruder in der Versammlung in Kontakt kommt. Der Bruder kann dann irgendwelchem echten Interesse nachgehen, ohne sich den Gefahren auszusetzen, die mit dem „Weg eines kräftigen Mannes mit einem herangereiften Mädchen“ verbunden sind

Wachtturm 01.07.1992

Auch wenn in letztgenannten Artikel erwähnt wird, dass man auch hier wieder bestimmte Dinge nur vermutet, wird allerdings durch das hier zitierte Beispiel eine bestimmte Richtung dogmatisch festgelegt!

Ist es korrekt, bestimmte Texte als Vermutung zu deklarieren aber dennoch dogmatisch auf einer bestimmten Auslegung oder Anwendung zu bestehen?

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Das Führungsgremium der Zeugen Jehofas legt Bibelverse nach eigenem Gutdünken aus.

Wenn nun ein solcher 'Studier-Artikel' veröffentlicht wird, ist das ein starkes Indiz dafür, dass ZeugInnen Jehofens vermehrt in Kontakt zu männlichen 'Weltmenschen' treten und womöglich bei den Zeugen austreten.

Um dem Einhalt zu gebieten und die Kontrolle über die Mitglieder zu behalten, wird einfach wieder neues, helleres Licht produziert und ein Bibelverschen herbeigedeutet. Lächerlich. Einfach nur lächerlich.

18 Drei sind mir zu wundersam, und vier verstehe ich nicht:
19 des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf dem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und des Mannes Weg bei der jungen Frau.

Liebe ist eine Kraft, die manchem Zeugen-Mitglied geholfen hat, die Stärke und den Mut zu entwickeln, sich von diesem Kult zu lösen und die grausamen Strafmaßnahmen, als da wären Ächtung und Ausschluss aus dem Familienverband, zu ertragen.

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"Sind die Zeugen Jehovas wirklich so schlimm wie sie in den Medien dargestellt werden?"

Nein, natürlich nicht.

Sie sind schlimmer.

Zeugen Jehovas werden im britischen Parlament als „Sekte“ mit „grauenhafter“ CSA-Politik kritisiert

CSA = Child sexual abuse / sexueller Kindesmissbrauch

https://www.youtube.com/watch?v=PYiAkfU5qBA

P.S.: Bitte unter Einstellungen die Funktion 'automatisch übersetzen deutsch' aktivieren.

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Das ganze Konstrukt WTG ist eine einzige Irrlehre. So gut wie alles, was sie von Anbeginn ihrer Gründung gelehrt haben, wurde von ihnen selbst wegen Falschlehre verworfen und gegen neue Irrlehren ersetzt.

Auch dieses Jahr erhalten die Zeugen wieder "neues Licht". Alte Dunkelheit weicht, neue Finsternis kommt.

Selbst ihre Kernlehre: "Gott heißt Jehofa, Harmagedon kommt bald." ist so falsch, wie sie nur falsch sein kann.

Die für mich persönlich größte Irrlehre der ZJ ist die, dass Jesus Christus nicht der Mittler aller Menschen ist, sondern nur und ausschließlich der Mittler für 144.000 Auserwählte.

Das ist so ungeheuerlich, dass das noch nicht einmal die ordinären Zeugen glauben wollen, obwohl dies hochoffizielle Glaubenslehre bei den ZJ ist.

Das! ist echte Sektenkunst.

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ZJ verargumentieren so etwas, dass der Wachtturmgesellschaft Verlag Jesus ein ganzes Buch gewidmet und herausgebracht hat.

Sie haben den Christus in ein Buch gesperrt und meinen, dass mache seine besondere Nennung obsolet.

Derweil nimmt das Zeugen-Papstgremium aus Walkill NY dafür seinen Platz ein und lässt sich regelmäßig mehrfach benennen. Sie highjacken den Thron zur Rechten Gottes.

Daran erkennt man Sekten-Gurus.

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Die einzig konstante Lehre der ZJ seit ihrem Bestehen von noch nicht einmal 100 Jahren ist:

Gott heißt Jehofa, Harmagedon kommt bald

Alles andere wechselt immer wieder und wird -je nach Szenerie der Welt- angepasst, erneuert oder wieder auf alt zurückgefahren. Flip Flop.

ZJ haben keine sinngebende Glaubenslehre ohne ihr Harmagedon, weshalb das ganze unter destruktivem Kult einzuordnen ist.

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Zitiert aus Jason BeDuhn "Truth in Translation" (übersetzt mit google translate)

Aber in fünf der oben aufgeführten Verse verwendet die NW „Gott“ statt „Jehova“ oder „Herr“ (Römer 11:2; 11:8; Galater 1:15; Hebräer 9:20; 1 Petrus 4:14). 16 Ich kann nicht sagen, warum die NW-Herausgeber ihr Prinzip der konjekturellen Korrektur in diesen fünf Fällen aufgegeben haben; es ändert nichts an der Bedeutung des Textes.
 17 Dann gibt es noch drei weitere Verse, in denen nach den Grundsätzen der NW-Herausgeber „Jehova“ verwendet werden müsste, es aber nicht wird: 
2. Thessalonicher 1:9; 1. Petrus 2:3 und 1. Petrus 3:15.
 Diese drei Passagen stellen für die NW-Übersetzer und ihr Prinzip, „Jehova“ auf der Grundlage alttestamentlicher Passagen mit JHWH zu verwenden, ein ernstes Problem dar. Die Tatsache, dass sie in diesen drei Passagen „Jehova“ n i c h t verwenden und offenbar auch n i c h t verwenden können, unterstreicht die Problematik der Verwendung von „Jehova“ im Neuen Testament.
Nehmen wir zum Beispiel 2. Thessalonicher 1,9. Hier zitiert Paulus Jesaja 2,21, wo in der hebräischen Version JHWH und in der Septuaginta „Herr“ vorkommt.
Es gibt keinen Grund für die NW, hier nach ihren eigenen Grundsätzen nicht „Jehova“ zu verwenden. Im Kontext von 2. Thessalonicher 1 ist Jesus jedoch das Hauptthema. „Herr“ in Vers 9 könnte als Hinweis auf Jesus verstanden werden (nicht unbedingt, aber es wird üblicherweise so gelesen). Dies könnte ein Beispiel dafür sein, dass ein neutestamentlicher Autor eine alttestamentliche Passage über JHWH auf Jesus bezieht, weil das Wort „Herr“ in seiner Bedeutung mehrdeutig ist. In einem solchen Fall scheuen die NW-Herausgeber die Verwendung von „Jehova“.
Ebenso sind die Übersetzer der Neuen Testamente in 1. Petrus 2:3 und 3:15 von den Grundsätzen abgewichen, nach denen sie normalerweise „Jehova“ verwenden würden, und sie taten dies ganz offensichtlich aus Voreingenommenheit.
18 In beiden Passagen nutzte Petrus die Mehrdeutigkeit des griechischen Wortes kurios („Herr“) aus und wandte eine alttestamentliche Aussage, die sich ursprünglich auf JHWH bezog, auf Jesus an.
Die Inkonsequenz der Übersetzer der Neuen Testamente, „Jehova“ in 2. Thessalonicher 1:9, 1. Petrus 2:3 und 1. Petrus 3:15 nicht zu verwenden, zeigt, dass die Entscheidung, wo „Jehova“ verwendet wird, eher auf Interpretation als auf einem Übersetzungsprinzip beruht.
Wenn die Übersetzer der Neuen Testamente konsequent „Jehova“ verwenden, wenn eine alttestamentliche Passage mit Gottes Eigennamen im Neuen Testament zitiert wird, ist dies eine Art Übersetzungsprinzip (ob man ihm zustimmt oder nicht).
Wenn sie in solchen Fällen aber mal „Jehova“ und mal „Herr“ verwenden, dann interpretieren sie die Aussage des biblischen Autors. 
Sobald wir erkennen, dass es sich um Interpretation handelt, und wenn wir drei Beispiele sehen, bei denen diese Interpretation die Übersetzer dazu veranlasst hat, „Jehova“ nicht zu verwenden, müssen wir uns fragen, ob es richtig war, es in allen siebzig anderen Fällen zu verwenden.
Könnte es nicht andere Passagen geben, in denen, wie offenbar in 2. Thessalonicher 1:9, 1. Petrus 2:3 und 1. Petrus 3:15, der Bezug des Verses auf Jesus umgelenkt wurde? Indem der Übersetzer über die Übersetzung des Griechischen hinausgeht und eine Interpretation vornimmt, begibt er sich vom Fundament des Textes in den sich ständig verändernden Meinungssand – und das ist ein riskanter Schritt.
Aus genau diesem Grund überlässt man die Interpretation am besten Bibelkommentaren oder Anmerkungen in einer Bibelübersetzung.
Es ist sicherlich richtig und angebracht, dass eine Anmerkung den Leser darüber informiert, dass das hebräische Original des zitierten Verses „JHWH“ enthält; und die Zeugen Jehovas haben durchaus das Recht, über die Bedeutung des Namens Gottes für Jesus und seine Jünger zu glauben, was sie tun. Aber die „Wiederherstellung“ dieses Namens im Neuen Testament selbst ist für beide Zwecke unnötig. Damit die NW breitere Akzeptanz findet und sich gegenüber ihren Konkurrenten bewährt, müssen ihre Übersetzer den Umgang mit diesen Versen überdenken. Dabei werden sie möglicherweise feststellen, dass sich dieses Überdenken auch auf die Verwendung des Wortes „Jehova“ im Neuen Testament erstrecken muss. S. 174-176

Allen Lesern hier wünsche ich einen gesegneten Sonntag.

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Können die neuen Sanktionen der EU Russland so schwächen, dass der Krieg in der Ukraine endet - Warum wendet sich Trump gegen EU Sanktionen?

Was bringt es, wenn die USA nicht mitmacht ?

Die EU hat mittlerweile das 17. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen, das u.a. die russische Schattenflotte und zahlreiche Unternehmen ins Visier nimmt. Ein 18. Sanktionspaket ist bereits in Planung, u.a. mit einer Senkung des Ölpreisdeckels und weiteren Maßnahmen gegen den russischen Finanzsekt. Diese Maßnahmen erschweren Russlands Wirtschaft und Kriegsführung, aber der Kreml kann weiterhin durch Energieexporte – auch an die EU – erhebliche Einnahmen erzielen. Die russische Bevölkerung spürt die Sanktionen kaum, und die Wirtschaft hat sich an viele Maßnahmen angepasst. Russland findet zunehmend in BRICS Ländern Abnehmer seiner Rohstoffe.

Die bisherigen Sanktionen der EU haben Russlands Verhalten nicht grundlegend verändert. Ein echter Gamechanger wären sogenannte Sekundärsanktionen, also Strafmaßnahmen gegen Drittstaaten, die weiterhin mit Russland handeln.

Die USA steht den neuen EU-Sanktionen gegen Russland ablehnend gegenüber. In einem Telefongespräch mit EU-Staats- und Regierungschefs sowie Ursula von der Leyen hat Trump deutlich gemacht, dass die USA nicht bereit sind, neue Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Trump äußerte zudem, dass er nach einem Kriegsende die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland wieder aufnehmen wolle. Trotz bestehender Handelsbeschränkungen importieren die USA weiterhin strategische Güter aus Russland wie Düngemittel, Platinmetalle und Teile für Reaktortriebwerke aus Russland, da diese für die US-Wirtschaft wichtig sind. Es gibt konkrete Pläne, dass US-Unternehmen russische Beteiligungen an wichtigen Energieinfrastrukturen in Europa übernehmen, etwa Anteile an der Raffinerie Schwedt, die bisher von Rosneft gehalten werden. Weiterhin könnten US-Firmen eine Schlüsselrolle im Transport und in der Verarbeitung russischer Energie für den europäischen Markt spielen. Russland bereit wäre, die USA bei der Lösung künftiger Energieprobleme zu unterstützen, etwa durch Gaslieferungen, Kernbrennstoffe für Atomkraftwerke und seltene Erden für die Batterieproduktion. Russland hat der US-Regierung ein Abkommen über den Zugang zu russischen Bodenschätzen und zur Arktis angeboten, darunter auch angereichertes Uran. Es gibt Berichte, dass die USA und Russland Gespräche über Rohstoffe aus russisch besetzten ukrainischen Gebieten führen, was die Spannungen mit der EU weiter verschärft. Die EU befürchtet, dass sie die Kosten der Unterstützung der Ukraine trägt, während die USA wirtschaftlich in der Ukraine dominiert und vom ukrainischen Rohstoffdeals profitiert.

Warum ist Trump gegen Sanktionen der EU gegen Russland? Schlägt die USA Profit auf Kosten der EU, weil Amerika wichtige Rohstoffe aus der Ukraine und aus Russland bekommt? Ist das schon Wirtschaftskrieg der USA gegen EU insbesondere Deutschland.

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Bislang handelte man nach dem Motto

'Hände hoch, oder ich schieß mir selbst ins Knie.'

Nun sind wir bald bei

'Hände hoch, oder ich schieß mir selbst in den Kopf.'

Wir befinden uns innerhalb eines Wirtschaftskrieges, den wir zu verlieren im Begriff sind.

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Sind meine S*x Vorlieben normal?

Hallo, vorab erstmal ich bin weiblich und 17 Jahre alt.

Mein erstes Mal hatte ich mit 11, regelmäßig (ca. 2 mal die Woche und fast jedes Wochenende) S*x habe ich seit ich 14 bin.

Ich habe keinen festen Freund, aber einen Freundeskreis mit Jungs mit denen ich S*x habe.( Ungefähr 30 verschiedene, alle zwischen 16 und 20)

Am liebsten mag ich es beim S*x wenn 4-10 Jungs da sind, also Gangbangs. Für mich ist es unter der Woche am schönsten wenn es ungefähr 5 Stunden geht und wenn genügend Zeit ist, also Wochenends oder in den Ferien habe ich auch gerne mal 15-20 Jungs da und wir machen mindestens einen Tag durch, wenn es geht sogar von Freitag Abend bis Sonntag Abend, in den Ferien noch länger.

Zu meinen Vorlieben: ich mag das sanft und kuscheln nicht, ich finde es nur gut wenn es richtig hart ist, am besten so das es mir wehtut. Dazu muss ich mich komplett unterwerfen, denen deepthroats geben, schlucken, mich anpullern lassen und mehr, das ganze natürlich immer gefesselt.

An*l mag ich auch nur hart.

Ich Frage hier, weil meine Freundin diese Woche zu mir gesagt hat das das nicht normal und nicht gesund ist, deswegen mache ich mir Sorgen.

Anlass das wir darüber geredet haben war letztes Wochenende, da hatte ich auch wieder einen gangbang mit 15 Jungs, richtig hart und schmerzhaft, so das ich auch oft geblutet habe. Wir haben von Freitag 16 Uhr bis Sonntag 18 Uhr durchgemacht und ich war total erschöpft und alles an mir war gereizt. Davon habe ich meiner Freundin erzählt und sie sagte das dann eben.

Jetzt Frage ich mich ob etwas falsch mit mir ist und ob das wirklich gesundheitsschädlich ist.

LG, eure inkognito.

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Bewirb Dich in Dubai und nimm wenigstens ordentlich Geld dafür.

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Als Druck-Verlag neureligiöser Zeitschriften und Webseiten-Religion haben Zeugen Jehofas ein Brand Identity

Das ist zum einen das Symbol eines Wachtturms, welches an jedem Königssaal prangte, bis es durch das jw org Logo ersetzt wurde.

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Seit einiger Zeit ist es möglich, diverse Devotionalien (Sticker, Ringe, Ketten, Taschen usw.) mit dem Logo zu erwerben, es soll sogar Buttplugs geben

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Ist das nicht aller Ehren wert?

Auf jeden Fall, da hast Du meine volle Zustimmung!

Denn Luca Trapanese ist katholisch, ledig, schwul und hatte sich dazu entschieden, ein Kind mit Down-Syndrom zu adoptieren. Das Mädchen war kurz nach ihrer Geburt von ihrer leiblichen Mutter zur Adoption freigegeben worden. Im Sommer 2017 hatte der nahe der Stadt Neapel lebende Mann Alba zum ersten Mal im Arm gehalten.14.01.2020

https://www.youtube.com/watch?v=lSMvM8KPurw

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