Die Highlights sind eine Ansammlung von Storys. Wenn eine Story archiviert wird, kann sie auch in den Highlights nicht mehr angesehen werden.

Allgemein: Wenn sich Highlights angesehen werden, wird einem das nicht angezeigt, es sei denn, die in den Highlights eingestellte Story ist noch nicht 24 Stunden alt.

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Die Frage nach rechtlichen Konsequenzen stellt sich gar nicht, denn das ist sowieso nichts anderes als Betrug.

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Der Duden-Mentor erkennt doppelte Leerzeichen und meines Wissens kann man den auch in Word integrieren.

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Gendern hat meines Erachtens durchaus seine Daseinsberechtigung. Es darf aber darüber diskutiert werden, welche Varianten dafür am besten geeignet sind. Gendern meint nämlich die Anwendung geschlechtergerechter Sprache; so ist auch „Sehr geehrte Damen und Herren“ schon Gendern. Solange man darauf achtet, rechtschreiblich korrekt zu gendern, sehe ich kein Problem damit.

Die Verwendung von Sonderzeichen wie dem Gendersternchen halte ich allerdings für verkehrt, denn sie stellen einen Rechtschreibfehler dar, können bei zu häufiger Verwendung den Lesefluss stören, werden von Vorlese-Programmen oft nicht richtig gelesen – Blinde und Sehbehinderte sind allerdings darauf angewiesen, dass solche Programme gut funktionieren, und können dadurch exkludiert werden, obwohl man mit dem Gendern doch eine Inklusion bezwecken möchte – und sie können die maskuline Form eines Wortes zerstören, z. B. bei „den Mitarbeiter*innen“ (hier fehlt der Buchstabe „n“ in „den Mitarbeitern“) oder „Ärzt*innen“ („Ärzt“ gibt es nicht), wodurch rein faktisch auch alle Männer exkludiert werden, weil nur noch die feminine Variante existiert – und das käme einem generischen Femininum gleich, das ja ebenso wie das generische Maskulinum nicht angestrebt wird.

Für mich ist die Frage daher nicht, ob gegendert werden sollte, sondern vielmehr, wie gegendert werden sollte; und da ist es meiner Meinung nach die beste Option, auf die Doppelnennung oder geschlechtsneutrale Begriffe wie Lehrkraft zurückzugreifen. Diese Varianten finden in der Bevölkerung nämlich große Akzeptanz – im Gegensatz zum Gendern mit Sonderzeichen. Ich halte das für einen guten Kompromiss.

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Kein Fremder wird seine wertvolle Freizeit aufopfern, um für andere Videos zu schneiden.

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Auch ChatGPT kann Fehler machen.

„Essen“ ist ein Substantiv und solche schreibt man immer groß – das ist die zentrale Eigenschaft von Substantiven.

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Dort darf kein Komma stehen.

Vor „und“ darf nur dann ein Komma stehen, wenn zwei vollständige Hauptsätze verbunden werden. Und wenn vor „und“ ein Nebensatz endet, muss sogar ein Komma gesetzt werden. Beides trifft hier aber nicht zu, deshalb darf hier auch kein Komma gesetzt werden.

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  1. Elton John (Seit 2020; Rocket Man, Tiny Dancer und Your Song sind allgemein meine Lieblingssongs. Das sind einfach zeitlose, wunderschöne Musikstücke.)
  2. Eminem (Seit ca. 2012; seit letztem Jahr höre ich wieder verstärkt Eminem. Vor allem Lieder wie Mockingbird, Stan, Lose Yourself oder auch Without Me haben es mir besonders angetan.)
  3. Hans Zimmer (Seit ich denken kann; seine Werke für Gladiator, König der Löwen, Interstellar, Dune usw. sind einfach beispiellos gut.)
  4. Billie Eilish (Seit 2023; gerade auch ihr letztes Album gefällt mir sehr.)
  5. Alligatoah (Seit ca. 2013; Alligatoah ist für mich oftmals einfach Nostalgie.)
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Sehr super (3)

Super Werbung. Ich mag den Jeans-Look selbst auch sehr gern; ich habe mir vor einiger Zeit auch eine Jeansjacke gekauft. Noch besser ist nur die Antwort von American Eagle auf die Rassismusvorwürfe. Ich liebe alles daran.

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