Hallo @JannisBecker! :)
Fachlich gesehen ist das deutsche Wort, in der Jägersprache, "Fähe", umgangssprachlich wird ein weiblicher Fuchs aber auch als "Füchsin" bezeichnet!
LG! :)
Hallo @JannisBecker! :)
Fachlich gesehen ist das deutsche Wort, in der Jägersprache, "Fähe", umgangssprachlich wird ein weiblicher Fuchs aber auch als "Füchsin" bezeichnet!
LG! :)
Hallo @MannOhneKoks ! :)
Ich denke, diese Frage ist relativ!
Ob ein Hund sich in einer Wohnung, bzw. allgemein in einer gewissen Umgebung wohl fühlt, ist gewiss von mehr als nur einem Punkt abhängig. Sowohl Hund, als auch Wohnung sind individuell, jedes Tier reagiert anders! Ich denke, es könnte eine machbare Sache sein, solange der Hund wirklich mehrfach am Tag raus kommt, Bewegung und Spielkameraden findet, jedoch wird dies alleine nicht genügen. Sind die Wohnräume zu klein und aufdringlich könnte es zudem die Nerven deines Hundes beeinträchtigen, was weder Besitzer noch Hund glücklich machen dürfte.
Ich persönliche empfinde, dass es eine wirklich schwierige Frage ist, da man Solches als Außenstehender nur sehr schwer beantworten kann, ich kenne die Wohnung nicht, auf die sich hier bezogen wird. Trotzdem denke ich, dass es im Allgemeinem schwierig ist, einen Hund in einer Großstadt auszulasten und ihm Alles zu bieten, was zu einem gesunden Lebensstandard beigehört, somit kann dies nur jeder für sich entscheiden, ob Zeit, Geduld und auch die Leidenschaft an der Arbeit mit dem Hund den Großraum hat, der nötig ist, um sich solch ein Ziel zu setzten!
Ich wünsche dir alles alles Gute mit der Entscheidung und hoffe, dass ich dir wenigstens ein kleines Bisschen helfen konnte! :)
LG!
Hallo @voltimaus2828 ! :)
Klar ist dieses ein Verhalten, welches hätte vermieden werden können, somit ist deine Enttäuschung berechtigt, jedoch liegen dir keine Rechte an diesem Pferd vor, mit dessen du einen Verkauf verhindern könntest! Das Pferd gehört schließlich nicht dir, wahrscheinlich, ich gehe davon aus, da es sehr oft der Fall ist, handelt es sich bei der Vereinbarung, dass du dieses Pferd zur Verfügung gestellt bekommen hast, zusätzlich um einen mündlichen Vertrag, weshalb deine Chancen zusätzlich sinken würden.
Wenn ich du wäre, würde ich in Ruhe und mit vernünftigen, klaren Gedanken, mit der Besitzerin des Pferdes darüber reden, weshalb sie es im Stillen tat, jedoch, wenn es ihre Entscheidung ist, bleibt einem nichts anders übrig, als diesen Verlust zu akzeptieren, je schwer dies auch ist!
Ich hoffe, dass ihr es viellicht doch noch schafft, euch auf ein Kompromiss zu einigen und wünsche dir viel Glück!
LG!
Hallo @Huseyin98 ! :)
Im Prinzip hat jeder Hundebesitzer eigene Meinungen zum Thema Haltung, etc, weshalb es schwierig ist, sich an Verallgemeinerungen zu halten. Somit empfehle ich dir, bevor ich die wichtigstes Merkmale einer guten Hundehaltung nenne und ggf. erkläre, auch deine eigenen Erfahrungen im Laufe der Zeit, die du mit deinem Hund verbringst, zu berücksichtigen, denn, ich denke das ist klar: Jeder Hund ist anders! :)
Fangen wir bei dem Grundlegendstem an, nämlich der Haltung, bzw. streng genommen, der Voraussetzung! Es ist wichtig, dass du deinem Hund eine Menge Platz mit Abwechslung bieten kannst, je größer der Hund, desto mehr Freiraum wird er benötigen. Ein geeigneter, angepasster und auch gepolsterter Schlafplatz, Futter- sowie Trinkstelle(n) werden benötigt, zusätzliches wie ein weiteres Wohlfühlplätzchen ist machbar und sinnvoll, jedoch nicht dringend erforderlich!
Wenn wir schon bei den Essgewohnheiten sind, bleiben wir auch direkt dabei. Es ist wichtig geeignetes Futter zu besorgen, sprich einem Welpen "Juniorfutter", einem ausgewachsenem Hund "Adultfutter" und einem etwas älterem Hund, je nach dem, "Seniorfutter" zu bieten und dieses so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Welches Futter dein Hund am liebsten mag, welches nicht, seine Gewohnheiten zu diesem Thema, usw. wirst du im Laufe der Zeit und nur durch eine intensive Beobachtung ermitteln können. Ich persönlich empfehle dir übrigens, sowohl Nass- als auch Trockenfutter zu bieten, jeweils zu geregelten Zeiten, jeder Zeit genügend Wasser (Leitungs- oder Regenwasser) anzubieten und deinem Hund ab und zu, zur Zahnreinigung und zum Knabberspaß, auch Hundeknochen, oder Schweineröhrchen, je eklig es auch klingt, zu geben, diese mögen Hunde eigentlich sehr gerne. Übrigens würde ich die Fütterung, also Menge und das Futter selbst auch an das Gewicht des Hundes anpassen und bei all zu großem Übergewicht auch auf bestimmtes "Diätfutter" zurückgreifen.
Nachdem wir nun ausgiebig über das Futter gesprochen haben, kommen wir zu dem Auslauf. Ein schöner Garten, der für deinen Hund groß genug ist und viel Platz zum Spielen bietet, ist definitiv sinnvoll und für viele sogar ein Muss, jedoch wird das deinem Hund auf Dauer alleine natürlich nicht reichen! je nach dem, wie angeregt der Stoffwechsel ist, solltest du mindestens 2-3 Mal am Tag deinen Hund zum Spazierengehen ausführen, am Besten Wege dafür suchen, die geeignet sind. So besteht auch eine tolle Möglichkeit das Gehorsam deines Hundes auf die Probe zu stellen und ggf. zu üben und deinem Hund auch die Möglichkeit geben, sich an weitere Spielkameraden zu gewöhnen, falls er dies noch nicht kennt. Ist dein Hund ein Welpe, würde ich auch eine Hundeschule aufsuchen, falls du alleine mit der Erziehung und den Annäherungen überfordert bist, diese ist aber natürlich keine Pflicht!
So, nun haben wir, denke ich, dass wichtigste genannt, welches zu einem zufriedenem Hund führen kann. Eigene Erfahrungen werden jedoch natürlich ebenfalls dazu beitragen, deinem Hund das zu bieten, was ihn glücklich macht! Ein freundliches, jedoch in den passenden Momenten, konsequentes Auftreten, wird dir übrigens auch die Erziehung einfacher machen, denn dein Hund sollte dich als Freund betrachten, jedoch nicht vergessen, dass er nicht der Leithund dieses Rudels ist!
Um es abschließend nicht zu vergessen, weise ich natürlich darauf hin, dass eine gewisse Ausrüstung wie Halsband, Leine und/oder Geschirr, ggf. Spielzeug und auch regelmäßige Tierarztbesuche geboten werden sollten. Der Tierarztbesuch muss sich nicht auf jeden Monat beschränken, aber es sollten Impfungen aufgefrischt werden, um deinen Hund vor Krankheiten zu schützen und er sollte, bei einem seltsamen Verhalten, dass sich über Tage zieht, aufgesucht werden!
Ich wünsche dir und deinem Hund viel Glück und hoffe, dass ihr es schnell schafft, ein Team zu werden! :)
LG!
Hallo @pinkfluffy39 ! :)
Im Prinzip ist dies situationsbedingt, was heißt, dass spezielle Faktoren dabei eine Rolle Spielen, welche im Parcours dafür Sorgen, wie und wann das Pferd, bzw. in diesem Fall Pony, hoch springt.
Bespiele wären Körperbau, Koordination, Muskelaufbau, Zustand der, insbesondere, Sprunggelenke, usw. Zusätzlich spielt auch der Körperbau eine wichtige Rolle.
Somit ist es nicht all zu leicht als Außenstehender das Sprungvermögen eines jeglichen Ponys einzuschätzen, da dieses jederzeit unterschiedlich ist. Mit Hilfe von Freispringen bspw. ist dies aber zu testen!
LG!
Hallo @Fabienne2004 ! :)
Im Prinzip kann diese Frage niemand sonst besser beantworten, als du selbst, jedoch kann ich dir gerne meine persönliche Meinung dazu schildern und dir somit bei der Entscheidung ein wenig weiter helfen! :)
Erstmal ist es grundsätzlich so, dass du dich unbedingt darauf einstellen solltest, dass die englische Reitweise eine Menge Unterschied zum Westenreiten aufweist und für dich eine enorme Umstellung werden könnte! Nicht nur die Hilfengebung ist anders, auch die Kommunikation zwischen Pferd und Reiter erweist ein wenig Unterschied, weshalb du damit rechnen musst, dass es anfangs etwas schwierig werden könnte, jedoch gibt es den Spruch "Aller Anfang ist schwer!" nicht umsonst, und wer weiß, vielleicht fällt dir der Umstieg leichter als gedacht!
Ich persönliche denke, wenn du den Springsport ausprobieren möchtest, solltest du das tun, schließlich hast du nichts zu verlieren, oder? Gute Reisstunden der englischen Reitweise können dir den Beginn um einiges erleichtern und du lernst, falls du ihn noch nicht kennst, den Umgang mit der Zäumung, sowie dem Sattelzeug kennen, die wohl, mit unter, eine der größeren Unterschiede aufweisen könnten.
Und eine Sache noch, bevor ich sie vergesse, ist auch ganz wichtig, denn bevor es richtig mit dem Springen losgeht heißt es für dich erstmal: Dressur, Dressur, Dressur! Diese ist, auch im Parcours, eine der Grundvorraussetzung und auch im heutigen, beispielsweise Turniersport, kaum mehr wegzudenken! Wenn du diese genügend beherrschst, empfehle ich dir, erfahrungsgemäß, dich durch die Stangenarbeit und die Gymnastik zu Pferd an die verschieden Grundlagen zu gewöhnen, die im Springsport erforderlich sind und dich so langsam hochzuarbeiten, ganz ohne Druck und mit der wichtigsten Sache nebenbei: Mit Spaß, ganz viel Spaß, sowohl für Reiter, als auch für Pferd! :)
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen und wünsche dir noch viel Spaß im Reitsport, ganz gleich ob in der englischen oder Western Reitweise! (Übrigens spielt die Meinung anderer keine Rolle, du musst niemand anderen glücklich machen, außer dich selbst und wenn du eben wechseln möchtest, dass habe den Mut und trau dich! Es wird schon niemand böse sein! :) )
LG!
Hey! :)
Ich persönliche habe selber auch immer das berühmte Problem mit der Namensgebung, daher habe ich die Erfahrung gemacht, nach schönen Vornamen auf diversen Plattformen Ausschau zu halten, die ursprünglich werdenden Eltern helfen sollen, den richtigen Namen für ihr Kind zu finden! Mir hat das schon oft weiter geholfen, Suchbegriffe, wie z.B. "die 100 beliebtesten Mädchennamen" könnten dich bei deiner Suche ein Stückchen weiterbringen!
Ich hoffe, ich konnte dir helfen! :)
LG!
Hallo @meineGang! :)
Ich kann meine Antwort auf deine Frage leider nicht verallgemeinern, da jeder sich ein anderes Bild davon macht, jedoch kann ich dir gerne meine Meinung zu diesem Thema schildern.
Früher, als ich noch jünger war, muss ich sagen, habe ich die Jäger nicht einmal eines Blickes gewürdigt, ich war und bin natürlich immer noch, schon immer auf der Seite des Tieres gewesen und empfand es schrecklich qualvoll, sobald ich davon hörte, dass ein Tier getötet wurde, persönliche Erfahrungen mit diesem Thema habe ich mir immer furchtbar zu Herzen genommen und mich furchtbar aufgelöst, doch da hat sich einiges geändert.
Natürlich muss ich sagen, dass sich, wie schon erwähnt, absolut immer auf der Seite der Tiere stehe, bzw. um es einfacher zu formulieren, ich es bevorzuge, Qualen und Leid einem Tier zu ersparen und ich würde lügen, würde ich sagen, dass die Tiere des Waldes es verdient hätten, so "hingerichtet" zu werden. Jedoch! :
Das ist der Lauf der Dinge! es liegt in der Natur des Menschen zu geben und zu nehmen und wir, auch die Jäger, folgen nur unserem natürlichem Instinkt, denn wir töten nicht aus Spaß, sondern um zu überleben.
Zudem nehmen sich die Menschen nur das, was sie auch wirklich brauchen und das, was in allem Überfluss zu viel ist. Sie machen es nicht, um den Tieren Leid zuzufügen, sondern im Gegenteil, sie erlösen viele Waldtiere von Verletzungen und / oder Krankheiten, somit kann ich sagen, teils aus eigener Erfahrung, dass man diesen Beruf etwas neutraler betrachten sollte, es ist alles nur eine Frage der Perspektive!
LG! :)
Hallo @Trausti93 ! :)
Ich kenne dein Problem und kann dies absolut nachvollziehen!
Im Endeffekt ist es tatsächlich so, dass Pferde im Normalfall bewusst mit ihren feinen Härchen in der Maul-Umgebung Bestimmtes, was sie nicht fressen wollen/können von vorne rein aussortieren, dies ist beispielsweise auch der Fall, wenn man einem Pferd ein Medikament ins Futter mischt, das es nicht mag und es grobkörnig genug es um es zu verlesen, das ist die Erklärung für den Rückstand dieses Produktes, im, beispielsweise, Trog.
Auf der Weide sieht das allerdings etwas anders aus!
Es steht außer Frage, Pferde gehen an Nichts giftiges, unansprechendes hochgewachsenes ran (auf Pflanzen bezogen), dass heißt aber nicht, dass sich der ein oder anderer Ableger oder Samen einer Giftpflanze nicht doch in den Gräsern festsetzt, die unbefallen scheinen. Typische Giftpflanzen wären z.B. Kreuzkraut, welches durch Grünstreifen an Autobahnen, beispielsweise, über die Luft, an naheliegende Weiden übertragen wird. Somit ist es nicht garantiert, dass ein giftiges Gewächs nicht doch in den Körper des Pferdes gelangt und dort Übles verrichtet, daher mein Tipp: Alles, was seltsam aussieht, kommt weg!
Ich weiß aus Erfahrungen, es ist, je nach Befall, furchtbar viel Arbeit und kostet Zeit, aber die Pferde werden es einem Danken und das Wohl unserer vierbeinigen Freunde steht stets im Vordergrund!
LG! :)
Hallo! :)
"Verbrochen" ist die Präteritum-Form von dem Verb "Verbrechen", was soviel bedeutet, dass jemand etwas Unrechtes getan hat!
Ich hoffe, ich konnte dir helfen!
LG!
Hallo @StreetKids4ever ! :)
Eines muss ich vorab sagen: Einen "Künstler" zeichnet aus, dass er einen eigenen Stil hat, den kein anderer verwendet. Somit zeichnet auch jeder automatisch anders und verfügt über komplett andere Stärken und Schwächen. Somit heißt es stets: Übung macht den Meister! - Das Sprichwort gibt es nicht umsonst!
Ich zeichne meine Übergänge immer wie folgt:
1) Ich fülle meine Fläche bis zu dem Punkt mit Farbe, an dem ich den Übergag einleiten möchte.
2) Nun werde ich immer leichter beim Aufdrücken des Buntstiftes bis die Farbe fast ganz mit dem Untergrund verschmilzt.
3) Die nächste Farbe, mit der ich meine bereits aufgetragene Farbe verbinden möchte, male ich nun hauchdünn ab dem Punkt, an dem ich anfing die Frage zuvor zu verblenden.
4) Auch mit dieser Farbe verändere ich meinen Aufdruck, diesmal allerdings, immer intensiver.
Mein Geheimtipp: Gehe über den Übergang mit einer Buntstiftweiß! Dies erfüllt den Zweck, dass sich die Farben somit weicher ineinander verbinden.
Falls du noch nicht all zu oft das ständige Abändern des Aufdrucks mit dem Buntstift angewendet hast, empfehle ich dir, mit einem Bleistift zu üben! :)
Ich hoffe ich konnte dir helfen!
LG! :)
Hallo @johanna202 ! :)
Eine genaue Anleitung dazu gibt es eigentlich gar nicht! Fakt sind einige Dinge, die du jedoch beachten musst:
- Gerte immer innen führen!
- Beim Wechseln der Gerte, diese immer möglichst ruhig halten.
- Die Gerte sollte am Oberschenkel "diagonal" in Richtung Boden zeigen.
- Mit der Gerte dem Pferd gegenüber fair bleiben!
Besonders der letzte Punkt ist sehr wichtig! Sei stets gerecht und verwende sie in keinem Falle als Bestrafungsmittel. sie dient ausschließlich als Armverlängerung und unterstützt die Hinterhand, bzw. die Wirkung des Schenkels, dies gilt zmd. in der Dressurarbeit.
Nun zu der Haltung: wie schon erwähnt, es gibt keine festgelegte Gertenführung was die Haltung angeht. Die meisten Reiter jedoch halten sie komplett umschloßen in der Hand, der Daumen liegt senkrecht auf deren Knauf.
In der Regel jedoch bekommt man den Bogen selbst schnell raus, es ist sehr kompliziert dies anhand von Worten, ohne Beispiel-Abbildung zu erklären, daher empfehle ich dir, sicherheitshalber deine Lehrerin nach einer genaueren Erklärung zu fragen!
LG! :)
Hallo @lexisxworld ! :)
Grundsätzlich gibt es viele coole Ideen. Klassiker, die man auf so gut wie jedem Umzug zu Pferd sieht, wären z.B. Indianer, eben etwas praktisches, was zugleich Sinn macht!
Das sollte dich allerdings nicht davon abhalten, mal etwas anderes auszuprobieren. Auch kompliziertere Kostüme, wie z.B. das eines Drachen, kann man so umkonstruieren, dass sie für Reiter und Pferd genug Beweglichkeit bieten.
Falls du noch nach weiteren Anregungen suchst, kann ich dir empfehlen mal in Foren oder viellicht sogar mal in, so komisch es auch klingt, Märchen- und Fabelbüchern einen Blick zu werfen, dort gibt es immer etwas originelles zu finden. Ich fände z.B. die Idee mit den Einhörnern sehr cool. Davon sieht man nie so viele, aber wenn ist es immer ein Blickfang, im positiven Sinne natürlich!
Ich hoffe ich konnte dir helfen! :)
LG!
Hallo @SaharTamar! :)
Ich denke jeder, der auf Plattformen, wie z.B. Wattpad, unterwegs ist, verfolgt dort das Ziel etwas zu erreichen. Umso mehr steigt natürlich der Druck um den Erfolg, insbesondere zwischen den Autoren und Autorinnen, was man den meisten Geschichten leider oft anmerkt. Ein Grund dafür wäre, dass sich die meisten Schreiber der Bücher und Geschichten (natürlich nicht alle, jedoch einige), keine Zeit mehr für ihre Geschichten nehmen, sondern sich den Zwang stellen, schnell fertig zu werden, um möglichst schnell Bekanntheit und Erfolg zu erlangen, doch so funktioniert das einfach nicht!
Darum empfehle ich dir, dich von diesem Druck zu lösen, deine Handlungen und Ideen gut durchzuplanen und Bezug zu deinen Figuren aufzubauen. Was nützt es, einen Hauptcharakter zu erfinden und über ihn Dinge zu erzählen, ohne ihn selbst einmal zu kennen? Doch Vor allen Dingen vergiss eines nicht: Vermittle Spaß am Schreiben, nicht nur für andere, sondern vor allem für dich und lasse dich inspirieren, ganz gleich wodurch! So wirst du schnell merken, dass auch die Leser zunehmend Spaß an deinen Büchern finden werden, nur Mut, du wirst schon sehen!
In diesem Sinne wünsche ich dir Viel Spaß beim Schreiben und gutes Gelingen! Gewiss werde ich mal auf deiner Seite vorbeischauen! ;)
LG! :)
Hallo! :)
Ich denke, deine Reitlehrerin wird sich schon etwas dabei gedacht haben, dass du Querido nicht als Reitbeteiligung bekommen hast, schließlich kann sie deine Reiterei mit am besten Beurteilen und man sollte das Wissen eines Reitlehrers nie in Frage stellen, zumindest wenn es sich zuvor immer als korrekt erwiesen hat. Natürlich ist es trotzdem kein Verbrechen, mal nachzufragen oder dich darüber zu informieren. Wichtig ist, dass du sachlich bleibst und nicht in Panik verfällst, weil du zu nervös oder aufgeregt während oder vor des Gespräches bist. Sage ihr einfach, was dir auf dem Herzen liegt, falls du dich persönlich nicht traust, kannst du ja auch notfalls das Gespräch über, zB. WhatsApp, suchen, man wird dir schon nicht den Kopf abreißen.
Lg! :)
Hallo! :)
Im Grund genommen gibt es kein richtiges, aber auch kein falsches Alter für eine Reitbeteiligung, schließlich handelt es sich dabei um kein eigenes Pferd und Kosten, Zeit, etc. werden somit gespart.
Trotz all dem, ist es so, dass eine geistige Reife vorhanden sein sollte, dass heißt, man sollte möglichst verantwortungsbewusst sein und sein eigenes Können gut einschätzen können, andernfalls könnten sich im Laufe der Zeit Schwierigkeiten entwickeln.
Besonders wenn es um Reitbeteiligungen geht, sollten aber nicht Kriterien, wie dein eigenes Alter berücksichtigt werden (es sein denn, es ist ein bestimmtes Alter vom Pferdebesitzer gefordert), sondern Anderweitiges, wie, schon erwähnt, das Verantwortungsbewusstsein, die eigene Zeit, die Ahnung und vor allen Dingen Ehrlichkeit. Ehrlichkeit deswegen, weil es häufig vorkommt, dass, besonders jüngere Kinder, dem Pferdebesitzer erzählen, wunders wie toll sie reiten können und welche Erfolge sie schon erzielt haben, und nur die Hälfte davon stimmt. Somit können schwierige Situationen später entstehen, sowohl mit Pferd als auch Besitzer und keiner hätte etwas davon. Denn man muss bedenken, der Besitzer des Pferdes wird seine Gründe haben, wenn er eine fortgeschrittene reiterliche Fähigkeit und/oder er ein bestimmtes Alter fordert.
Spreche mit deiner Mutter doch ganz in Ruhe darüber, sowohl über Vor- als auch Nachteile und entscheidet gemeinsam, anhand den Kriterien der Reitbeteiligung, über das weitere Vorgehen! :)
Ich hoffe, ich konnte helfen!
LG! :)
Hallo @ichmoritz022! :)
Du musst wissen, dass Pferde stets ein anderes Verhalten aufweisen, d.h. wir sie nicht vermenschlichen dürfen und das ganze nur aus unserer Sicht sehen! Daher gibt es auch kein wirkliches "Mögen" oder "Nicht Mögen", zumindest nicht auf die Art und Weise, wie wir es kennen.
Meistens ist es auch so, dass insbesondere Ponys, ihren eigenen Dickkopf haben. Sie entscheiden stetig für sich selbst, was nicht immer negativ sein muss, und nehmen in dem Moment keine Rücksicht darauf, ob du in dem Moment streicheln möchtest oder nicht, sondern es macht sein eigenes Ding, verübeln kann man dies den Tieren jedoch nicht, es liegt einfach in der Natur.
Das Schnappen, Beißen, oder auch wie du es nennst, Zwicken, führe ich darauf zurück, dass dein Pony damit schon öfters durchkam, also immer durch das Zwicken das erreichte, was es erreichen wollte und hört somit natürlich nicht auf. Leider ist es nur sehr schwierig einem Pferd oder Pony ein solches Verhalten wieder abzugewöhnen, es erfordert Geduld und Verstand, schlage dein Pferd allerdings nicht, nachdem es dich knapscht, zeige ihm über Körpersprache, dass dies nicht in Ordnung war, mit etwas Glück, wird dein Pony schon baldig damit aufhören.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen! :)
Hallo @xMaedchen24x! :)
Du steckst gerade in einer Situation, in der wirklich jeder begeisterte Zeichner mehr als genug Erfahrung mit gesammelt hat und ich kann dir sagen: Keine Sorge, das geht vorbei!
Meistens handelt es sich dabei um Inspirationslosigkeit und ohne diese, fehlt die Lust und ohne Lust kommt nichts gescheites bei raus. Deshalb empfehle ich dir: Entspann dich, lehne dich zurück und lasse dich Inspirieren, sei es von einem Lied, einem Buch, einem Film, einer Situation oder einem Lebewesen, denn so, auch wenn es so ggf. etwas länger dauern könnte, fängt man an neue Ideen zu sammeln und man wird von einer Lust zu Malen überrumpelt und zwar so, dass man am liebsten direkt los zeichnen möchte!
Leider kommt es auch immer wieder vor, dass sich Menschen, auf der Suche nach Inspiration, oft zum Zeichnen zwingen, doch das kann nichts werden! Wenn der Kopf möchte, du selbst aber keinen Anlass dazu findest, würde es mich wundern, wenn doch etwas tolles bei raus käme.
In diesem Sinne: Lasse dich selbst Inspirieren und erzwinge dich nicht zum malen, dass ist ein gut gemeinter Ratschlag, mit dem ich selbst Erfahrungen gemacht habe!
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen!
LG! :)
Hallo @Rosalug! :)
Ich finde es gut, dass du dich darum sorgst, und nun nach einer Lösung suchst, die dir, bzw. deiner Stute, helfen könnte, deutlich besser als wegschauen!
So, wie ich es jetzt verstanden habe, scheint deiner Stute etwas nicht zu passen, sobald es ums Reiten geht.- Vielleicht sogar im wörtlichem Sinne! Ich werde nun ein paar Dinge auflisten, die Grund für ein solches Verhalten sein könnten, vielleicht ist ja etwas dabei, das zutreffen könnte.
1. Satteldruck: Es könnte gut möglich sein, dass der Sattel falsch liegt, oder auch nicht richtig passt. Oft ist es so, dass Sättel, trotz der Optik, die versprechen lässt, dass er passt, falsch aufliegen, oder Druckstellen erzeugen! Oft kommt es auch vor, dass dies erst nach einigen Jahren auftritt, obwohl der Sattel vorher passte. Lasse dies, falls es im Verdacht liegen könnte, möglichst schnell, von einem gutem Sattler kontrollieren!
2. Falsches Gebiss: Möglicherweise trägt deine Stute ein zu scharfes Gebiss im Maul, dass ihr, bei zu viel Einwirkung, für gewisse Verhältnisse, Schmerzen verursacht. Hinweise darauf könnten sein: Kopfschlagen, Seitwärts laufen (Gangart irrelevant), hektisches und plötzliches Losrennen, innere Unruhe. Auch hier sollte das Gebiss, falls dies der Fall sein sollte, umgehend gewechselt werden!
3. Rosse: Wie du schon genannt hattest, könnte auch eine Rosse dazu führen, dass eine Stute zickig und bockig wird, also nicht anders wie bei uns Menschen, wenn wir unsere Regel bekommen. Der Leib krampft, die Hormone drehen durch! - Jedoch kann, falls dem so ist, keiner der Stute in solchen Momenten mehr helfen, als sie selbst.
4. "Frühlingsgefühle": Auch in den kälteren Jahreszeiten ist es möglich, dass das Pferd sich ermutigt fühlt und einen gewissen Bewegungsdrang empfindet. Vermutlich aber auch einfach nur Spaß hat. In solchen Fällen hilft es, dass Pferd zu Beginn des Reitens, immer einmal kurz laufen zu lassen oder zu longieren, um dem Pferd die Chance zu geben, sich vor der eigentlichen Arbeit noch einmal richtig auszutoben!
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig behilflich sein!
LG! :)
Hallo @Lenaleolaila! :)
Wie auch bei uns Menschen, ist die Ausdauer für ein Pferd eine Sache, die mit schonenden und regelmäßig ausgeführten Übungen verwirklicht, bzw. gestärkt werden kann. Ich werde dir unten ein paar Übungen und Tipps nennen, und hoffe, dass sie für dich gut umsetzbar und willkommen sind! :)
Alleine schon das Schritt reiten kann zu einer zunehmenden Kondition beitragen. Stärke die Ausdauer deines Pferdes, indem du mindestens eine halbe Stunde, vor Beginn des Trainings, reitest, natürlich währen eine Dreiviertelstunde der Idealfall. Natürlich ist es nachvollziehbar, dass dies für den Reiter lästig und langweilig werden kann, jedoch kann man dies durch einen netten Spazierritt umgehen, indem man die Natur, etc. auf sich wirken lässt.
Auch das allgemeine Reiten im Gelände, sowie zweimal täglich Bewegung tragen enorm dazu bei. Taste dich im Gelände langsam heran und übe das lange Galoppieren über Geländestrecken und dass zulegen und versammeln, um späteren Situationen gewappnet zu sein. Jedoch überfordere dein Pferd dadurch nicht und lerne dessen Grenzen kennen! Nicht, dass dein Pferd am Ende so geschwitzt und fertig ist, dass es stundenlang am pumpen ist!
Achte allerdings darauf, dass du, falls du den Tipp mit der zweimal täglichen Bewegung (z.B. Morgens Dressurarbeit und Abends Spazierritte) befolgtst, deinem Pferd auch mal die Chance zur Entspannung zu gibst. Ein bis zwei Tage Pause in der Woche sollten mindestens dabei eingehalten werden!
Wie du siehts, gibt es verschiede Möglichkeiten, wie auch beim Menschen, die Kondition und Ausdauer deines Pferdes zu verbessern. Auch kleinere "Übungen", wie z.B. dem Longieren, tragen dazu bei. Denke aber daran, dein Pferd nicht zu überlassen und sorge für viel Abwechslung und Pausen, denn das Wohl deines Pferdes geht im jeden Falle vor!
Ich hoffe, ich konnte dir helfen und wünsche dir weiterhin viel Spaß und Freude mit deinem Pferd! :)
LG!