Stellvertretend für ... die Menschheit ein Post von:

Rosie O’Donnell@Rosie

Hey Donald –

Bist du schon wieder so verunsichert? 18 Jahre später lebe ich immer noch mietfrei in deinem kollabierenden Gehirn.

Du nennst mich eine Bedrohung für die Menschheit – aber ich bin alles, was du fürchtest: eine laute Frau, eine queere Frau, eine Mutter, die die Wahrheit sagt, eine Amerikanerin, die das Land verlassen hat, bevor du es in Brand gesteckt hast.

Du baust Mauern – ich baue meinem autistischen Kind ein Leben in einem Land, in dem es noch Anstand gibt.

Du sehnst dich nach Loyalität – ich bringe meinen Kindern bei, Macht zu hinterfragen.

Du verkaufst Angst auf Golfplätzen – ich mache Kunst über das Überleben von Traumata.

Du lügst, du stiehlst, du erniedrigst – ich hege, ich erschaffe, ich beharre.

Du bist alles, was in Amerika falsch läuft – und ich bin alles, was du an dem hasst, was noch richtig daran ist.

Du willst mir die Staatsbürgerschaft entziehen? Nur zu, König Joffrey mit der mandarinenfarbenen Bräune.

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Dass du dich in die absurde Vorstellung rettest, dominant zu sein, erzählt viel von deiner Unterlegenheit.

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Wie bist du denn nach Deutschland gekommen? Naaa? Sag die Wahrheit!

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Sicher. Aber vielleicht ist deine eigentliche Mission ja das "Kreiswichsen" - denk mal drüber nach.

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Nein

Hör auf zu jammern. Ein Indianer weint nicht.

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Da kannst du doch nicht Taylor Swift die Schuld geben!

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Niemand ist belastbarer als ich.

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