Was ist beim Sex schon normal. Jedem, was einem gefällt. Wenn sie das auch will, go for it

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Sind halt Übermenschen. Meine Freundin ist auch so. Ich rieche schon, wenn ich nur 5 min schwitze.

Nach 2 Tagen kann ich meine Freundin überall anlecken und die riecht immer noch nach Vanille und Rosen.

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Merz meinte einfach mal, dass es da nicht viel zu reden gäbe. Von allen Seiten wird Putin ja dazu aufgefordert und auch schon gebeten, dass alles zu lassen. Da scheint aber einfach kein Wille zu sein, mit den Angriffen aufzuhören.

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Würde es trotzdem ausreichen für eine Karriere in der IT Branche, vor allem wenn man irgendwann mal im Ausland leben und arbeiten möchte ( auch wenn es B.A ist)?

Das kann dir niemand sagen. Viele scheinen eine universitäre Ausbildung immer mit Fähigkeiten zu verwechseln, die man mitbringen kann/muss.

Du kannst auch ein volles Informatikstudium mitbringen und am Ende nichts können. Andere studieren das gar nicht und sind super in dem, was sie tun. Ob dir das was bringt, liegt eher an der Frage, wie viel Zeit und Mühen du da reininvestierst.

Letztlich ist es mit dem Studium oft so, wie für die Schule. Der Abschluss wird oft nur für den nächsten Schritt gebraucht. Ist nicht so, als ob sich jemand nach 5 oder 10 Jahren Arbeitszeit noch dafür interessiert, ob du ein Informatik-Modul mehr oder weniger belegt hast.

Wie zukunftssicher Informatik mit KI tatsächlich ist, steht auf einem anderen Blatt.

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Weltoffenheit und Toleranz als einseitige Maske?

insbesondere weil Toleranz und Respekt heute inflationär im öffentlichen Diskurs auftauchen, oft sogar widersprüchlich gebraucht werden. Wenn westliche Gesellschaften ihre Weltoffenheit zur obersten Tugend erklären – warum kollidiert sie dann plötzlich mit religiösen Empfindlichkeiten, sobald es um den Islam geht?

Die offizielle Erzählung lautet: Der Islam sei eine Religion des Friedens, der Toleranz und der Barmherzigkeit. Doch sobald Pride-Symbole, Gender-Ideologie oder säkulare Werte mit islamischen Symbolen verknüpft werden, reagieren viele Vertreter dieser Religion – ob aus Saudi-Arabien, Katar oder anderen islamisch geprägten Ländern – nicht etwa tolerant, sondern höchst aggressiv oder beleidigt.

Hier zeigt sich die Doppelmoral:

Wenn Christentum, Nationalismus oder konservative Werte durch Pride-Ideologie ersetzt oder karikiert werden, wird das als „künstlerische Freiheit“ gefeiert.

Wenn jedoch islamische Symbole in denselben Kontext gestellt werden, wird sofort Zensur, Rücksicht oder Selbstbeschränkung gefordert.

Die Behauptung, der Islam sei „weltoffen“ im westlich-liberalen Sinn, ist eine Illusion. Wer das wirklich glaubt, müsste auch konsequent islamische Inhalte mit queeren Symbolen kombinieren dürfen – ohne Rückzieher, ohne Zensur, ohne Sonderbehandlung. Genau das ist aber nicht gewollt. Das zeigt: Nicht der Islam passt sich an die westliche Toleranz an, sondern der Westen kuscht vor der Intoleranz des Islams.

Genau da liegt der Kern des Problems: Wer bestimmt eigentlich, was als „Beleidigung“ gilt – und für wen?

„Weltoffenheit“ und „Toleranz“ sind keine festen Maßstäbe, sondern Schlagwörter, die je nach Kontext unterschiedlich ausgelegt und oft auch strategisch missbraucht werden – etwa um Widerspruch zu unterdrücken oder Doppelmoral zu rechtfertigen.

Wenn jemand unter dem Banner der „Weltoffenheit“ nur bestimmte Gruppen kritisieren darf – während andere heilige Kühe bleiben – dann ist das keine echte Toleranz, sondern Zensur mit moralischem Anstrich.

Wenn Pride für Vielfalt und Toleranz steht, dann dürfte die Kombination mit anderen Symbolen – ob religiös oder kulturell – kein Problem sein.

Wenn jedoch genau diese Kombination als „Beleidigung“ gewertet wird, dann zeigt das, dass nicht Pride das Problem ist, sondern die Intoleranz derer, die glauben, ihre Symbole seien „unangreifbar“.

Und hier greift die selektive Toleranz westlicher Politik:

Beim Christentum, dem Nationalstaat oder konservativer Tradition darf alles übermalt, neuinterpretiert oder sogar verspottet werden – „künstlerische Freiheit“.

Beim Islam oder anderen „geschützten“ Gruppen dagegen wird sofort auf Rücksicht, Respekt und kulturelle Sensibilität gepocht.

Das ist keine Toleranz – das ist Unterwerfung.

Und wenn der Pride-Gedanke wirklich für alle gelten soll, dann müsste er sich auch in allen Kontexten widerspiegeln dürfen – inklusive religiöser. Tut er aber nicht.

Wer behauptet, dass die Kombination von Pride mit einem religiösen Symbol „Beleidigung“ sei, zeigt nicht etwa Toleranz – sondern die Grenzen seines eigenen Verständnisses von Vielfalt. Und er entlarvt die „Weltoffenheit“ als einseitige Show.

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Ist irgendwie alles bekannt und jetzt?

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Naja. Eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen und vor allem ist es auch irgendwo eine Normalität, dass man sich gegenseitig Dinge gibt, die einem guttun, so lange man die eigenen Grenzen beachtet.

Dass du dir Zuneigung wünschst, halte ich für normal. Ob es dann bestimmte Dinge sein müssen, weiß ich nicht. Dein Freund scheint das aber als so eine Art Gefallen zu sehen. Tu ich dir einen Gefallen, tust du mir einen.

Weiß halt nicht, ob das auf Dauer ne Grundlage ist. Beide sollten halt das Gefühl haben, nicht ausgenutzt zu werden.

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Du kannst ja mit anderen Mietern sprechen. Das stört bestimmt auch andere. Falls es so ist, dann könnt ihr euch gemeinsam an den Vermieter wenden.

Man kann ein sogenanntes Lärmprotokoll aufstellen, alles dokumentieren und dann mitschicken.

Dass es erlaubt ist da einfach so einen Pool hinzustellen, glaube ich auch nicht.

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Aber wer hindert dich daran, deine Meinung zu vertreten? Verstehe ich nicht ganz....du machst es doch sogar hier?!

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Die Tagesschau wird immer mehr zum verlängerten Wetterbericht. Man möchte "mit der Holzhammermethode" den sog. menschengemachten Klimawandel begründen.

In den letzten beiden "Tagesschauen" wurde jeweils ca. zwei Drittel der Zeit mit Wetternachrichten gefüllt.Man möchte offenkundig   "mit der Holzhammermethode" den sog. menschengemachten Klimawandel begründen.
Das ist schonmal nicht möglich, weil Wetter ein kurfristiges regionales Phänomen ist, Klima aber ein langfristiger überregionaler Begriff ist.

Seit langem bemüht man sich, fast jedes Wetter auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen. Das ist nicht nur nervig, sondern meist auch widersprüchlich, manipulativ und falsch. Sobald es irgendwo mal ein bißchen wärmer ist, wenn es irgendwo mal eine zeitlang nicht regnet (oder irgendwo auch mal zuviel regnet, z.B. in Dubai), wenn es irgendwo Gewitter gibt oder etwas heftigeren Wind oder mal ein paar Baüme auf Rhodos (vermutlich wegen menschlichem Fehlverhalten) brennen - egal wie das in der Vergangenheit war -stets wird erwähnt, dass schuld nur der Klimawandel sein kann.Man sucht sich halt die richtigen Daten raus.Man findet dann sicher auch Studien, die das darstellen, was der finanzkräftige Auftraggeber hören wollte.

Objektiv und wissenschaftlich betrachtet ist das völliger Unsinn. Für den Nachweis eines Klimawwandels bräuchte man weltweite Daten über möglichst 100 Jahre oder mehr. Und diese Daten hat man einfach nicht.

Und dass dafür im Wesentlichen nur das CO2 verantwortlich sei, liegt nun gänzlich im Bereich der Märchen. Das Klima ist ein sehr komplexes System, das von sehr vielen Faktoren abhängt, die hier nicht alle argestellt werden können. Wo bitte ist der Beweis, dass es keine anderen Einflussfaktoren gibt? Gab es vor der Zunahme von CO2 auf dere denn nie einen Klimawandel. Wenn ja, dann muss es wohl allein deshalb auch andere Gründe gegeben haben und geben.

Also liebe Tagesschaumacher, vergeudet nicht die kostbare Sendezeit mit dem Versuch, uns Märchen zu erzählen, sondern bringt bitte wieder wichtige Nachrichten!!!

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Wenn man nur noch die Dinge hören möchte, die das eigene Weltbild betrifft, dann muss man niemand darum bitten, zu einer Zeit zurückzukehren, die es nie gab, weil auch damals Dinge gesagt und gesendet wurden, die den Leuten nicht gepasst haben.

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