Ob er Jungs mehr mag als Mädchen und ob er dich mag, kannst du nur durch Fragen herausfinden.

Was macht es für einen Unterschied, ob er Hetero ist und vielleicht ein anderes Mädchen lieber mag als dich, oder ob er Bi ist und vielleicht einen Jungen lieber mag als dich?

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Hier sind alle Karten gelistet.

https://scryfall.com/search?as=grid&order=name&q=%28game%3Apaper%29+%28set%3Altr+OR+set%3Altc+OR+set%3Aaltr+OR+set%3Afltr+OR+set%3Apltr+OR+set%3Atltr+OR+set%3Atltc%29

Allerdings sind da auch Commander Karten dabei.

Du kannst die Suche aber verändern. Einfach auf Advanced Search gehen und bei Set den Suchbegriff 'middle' eingeben. Da werden alle Sets angezeigt.

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Die Prostata ist gar nicht so weit drinnen. So um die 5 cm vielleicht.

https://de.wikihow.com/Deine-Prostata-finden

Allerdings spricht auch nicht jeder gleich darauf an, wenn die Prostata stimmuliert wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Prostatamassage

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Ich weiß zwar nicht, wie man Heterogenität sein kann,

aber all das was du schreibst ist korrekt.

DWT Männer sind genau das was alle anderen Männer auch sind;

nämlich sehr unterschiedlich.

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Du hättest deinen Klassenkameraden halt direkt fragen müssen ob es auch egoistisch ist, wenn er eine Freundin hat. Wenn er sich auch seine hetero Gefühle nicht aussucht, dann muss er ja trotzdem nicht danach handeln.

Was soll das für eine Logik sein.

Alles was wir tun, ist egoistisch. Selbst wenn man einem Bettler auf der Straße 5 Euro gibt, ist das egoistisch, da man sich dabei ja gut fühlt.

Du kannst auch anders herum argumentieren. Du tust das ja für deinen Freund, der dich liebt. Also nicht für dich.

Oder neutral betrachtet, was hat die Mutter mit deinem Leben zu tun? Du musst ja trotzdem immer deine eigenen Entscheidungen treffen und vielleicht ist dein Klassenkamerad ja auch egoistisch, wenn er mal von einem Jungen agesprochen wird und ablehnt.

Du siehst, diese Argumentation ist einfach völliger Quatsch.

Lass dir nichts einreden, du bist ein sehr guter Egoist.

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Egal was diese Umfrage anzeigt. Solange du ihn nicht drauf ansprichst, wirst du es nie wissen.

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Ob er schwul ist oder nicht, kannst du nur erfahren, wenn du ihn fragst.

Allerdings winkt er, deiner Erzählung nach, mit so viele Zaunpfählen, dass man damit ganz Europa einzäunen könnte.

Welche Auffoderung brauchst du noch um mal etwas aus dir raus zu gehen?

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Hallo Nostradamus!

Du magst etwas nicht, so what?

Ich mag keine Lakritz.

So lange mich keiner dazu zwingt hab ich damit kein Problem.

Was genau ist dein Problem? Verlangt irgendwer von dir dass du Fellatio betreibst?

Warum du so denkst, kannst du nur durch Selbst-Reflexion herausfinden.

Kennt dich ja keiner und weiß was du alles erlebt hast.

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Ich weiß ja nicht, wie du mit deinen Bekannten umgehst.

Wenn sich jemand als Alkoholiker outet, biete ich ihm keinen Alkohol mehr an und auch kein Bier, weil das ja nur flüssiges Brot ist, oder ne Weinbrandtpraline, weil das ja nicht der Rede wert ist.

Wenn sich jemand als Nussalergiker outet, dann biete ich ihm keine Nüsse an und überlege ob vielleicht irgendwo doch Nüsse drin sein könnten.

Und wenn sich jemand als Veganer outet, dann versuch ich ihn nicht zu einem Steak zu überreden oder ihm Gummibärchen mit Gelantiene anzudrehen.

Where is the problem?

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Well, I would just give a fuck.

Aber vielleicht hilft dir ja das:
https://de.wikihow.com/M%C3%A4nnlich-sein

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Meinung des Tages: Sind Tierversuche ethisch (noch) vertretbar?

Die Debatten um das Thema Tierwohl werden lauter. Immer mehr Menschen ernähren sich pflanzlich, doch auch bei Gebrauchsgegenständen wie Kleidung oder Kissen und Bettdecken wird vermehrt darauf geachtet, dass keine Tiere dafür leiden mussten. Aber wie sieht es in der Forschung aus, besonders, wenn es um lebensrettende medizinische Fortschritte gehen könnte?

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V.

Das Tierschutzgesetz und die Tierversuchsverordnung

Tierversuche werden in Deutschland nicht durch die einzelnen Bundesländer, sondern gesamt vom Bund geregelt.

Die Gesetzgebung und Regulierung von Tierversuchen auf Bundesebene erfolgt entsprechend durch das Tierschutzgesetz und die Tierversuchsverordnung. In diesen Gesetzen wiederum wird festgelegt, unter welchen Bedingungen Tierversuche durchgeführt werden dürfen.

Tierversuche – welche Argumente sprechen dafür?

Es ist und bleibt ein Thema, das viele Gemüter erhitzt. Einige der folgenden Argumente sind bei Diskussionen rund um das Thema häufig vorzufinden.

Einer der wohl am häufigsten genannten Gründe für Tierversuche bezieht sich darauf, dass vorzuziehen ist, an Tieren zu forschen – denn sonst müsste direkt am Menschen geforscht werden. Ein Szenario, dass etwa mit womöglich giftigen Substanzen für viele undenkbar ist.

Ein weiteres Argument: Ohne Tierversuche gäbe es keinen medizinischen Fortschritt. Die Versuche gehören in (fast) allen medizinischen Bereichen zum täglichen Geschäft. Befürworter behaupten, dass ohne Tierversuche neue Entwicklungen so gut wie unmöglich wären.

Weiter wird häufig erklärt, dass durch Tierversuche Medikamente für den Endverbraucher – in dem Fall also für uns Menschen – sicher gemacht werden. Potentielle Nebenwirkungen sollen frühzeitig erkannt und der Stoff entsprechend bearbeitet werden.

Auch wird argumentiert, dass es keine passenden Alternativen zu den Tierversuchen geben würde.

Was spricht gegen Tierversuche?

Ironischerweise sind häufig die Pro- auch gleich die Contra-Argumente. Denn das Testen an Tieren bedeutet eben nicht zwingend, dass die Ergebnisse so auf den Menschen übertragen werden können. Häufig werden beispielsweise Ratten und Mäuse als Versuchstiere verwendet. Doch wenn man die Wirkung von krebserregenden Substanzen bei beiden vergleicht, liegt die Übereinstimmung lediglich bei 50%. Es zeigt sich also, dass sogar bei den Tieren eine 1:1 Übertragung nicht möglich ist. Auch verarbeiten Menschen gewisse Traumata (Blutvergiftung, Verbrennung, stumpfes Trauma) wesentlich „langsamer“ als es beispielsweise eine Maus macht – ihr Immunsystem erholt sich bereits nach wenigen Tagen wieder, das des Menschen benötigt teils bis zu einem halben Jahr.

Diese Fakten führen zum nächsten Argument: 95% der Arzneien, die an Tieren getestet wurden, scheitern beim Menschen. Entweder sie haben keine Wirkung oder verursachen starke, teils sogar tödliche, Nebenwirkungen. Tests an Tieren bedeuten also keinesfalls eine automatische Sicherheit für den Menschen. 

Außerdem werden Symptome von Krankheiten, die der Mensch haben kann, bei Tieren künstlich hervorgerufen. Bei Mäusen werden beispielsweise Gene manipuliert, um Krebs oder Alzheimer auszulösen. Ein Schlaganfall wird durch den Verschluss einer Hirnarterie nachgeahmt. Depressionen bei Ratten sollen dadurch ausgelöst werden, dass sie bis zur Erschöpfung in einem Wassergefäß schwimmen müssen, aus dem es kein Entkommen gibt. Argumentiert wird, dass diese „Tiermodelle“ absolut realitätsfern konstruiert sind und nicht an die Komplexität der menschlichen Erkrankung heranreichen.

Weitere beliebte Argumente gegen die Tierversuche beinhalten etwa die Tatsache, dass trotz gleicher Züchtung, Haltung, etc. viele Ergebnisse nicht reproduzierbar sind, da auch die Tiere einzelne Individuen sind.

Weiter wird erklärt, dass Tierversuche den medizinischen Fortschritt sogar verhindern könnten. Penicillin, Aspirin und Paracetamol wurden bereits vor circa 100 Jahren entdeckt – jeder kennt sie. Die heutigen Standardtests durch Tierversuche hätten sie allerdings nicht „bestanden“. Denn Aspirin beeinflusst Ungeborene von Tieren negativ, Penicillin führt bei Meerschweinchen und Kaninchen zum Tod, Paracetamol ist giftig für Katzen und führt bei Nagetieren Krebs.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht Ihr zu Tierversuchen? Helfen sie der Forschung oder beschränken sie sie sogar? Sollten sie noch mehr reguliert werden? Sollte mehr auf alternative Testungen gesetzt werden? Wenn Ihr die Wahl hättet zwischen zwei gleichartigen neuen Medikamenten – eines durch Tierversuche, eines durch alternative Tests getestet – welches würdet Ihr bevorzugen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ardalpha.de/wissen/natur/tiere/tierversuche-kosmetik-deutschland-ethik-alternativen-pro-contra-100.html
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/wissen/argumente/pro-contra

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Gute Frage, die nicht so leicht beantwortet werden kann, da wir ja nur eine Seite der Medallie kennen.

Man müsste sich wohl fragen, fänden wir es ethisch vertretbar, wenn wir die Versuchtiere wären für eine höher entwickelte Rasse Außerirdischer z.B.

Wenn wir nur den Blickpunkt der ausführenden Macht betrachten, dann wird da eine Einigung schon schwer werden.

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Ich glaube sich selbst reflektieren und an sich zu arbeiten ist eins der Schwierigsten Unterfangen überhaupt.

Ich bin schon seit Jahren da dran.

Was helfen kann sind so Seiten wie WikiHow.

https://de.wikihow.com/wikiHowTo?search=Selbstwertgef%C3%BChl&Search=

https://de.wikihow.com/wikiHowTo?search=Selbstbewusstsein&Search=

https://de.wikihow.com/Positives-Denken

Wenn es ganz schlimm wird, aber man noch in der Lage ist, sich Hilfe zu organisieren, dann ist vermutlich ein Psychologe sehr Hilfreich.

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Das könnte man wohl FOMO nennen.
Fear of missing out. Die Angst etwas zu verpassen.

Es spricht nichts dagegen diese Erfahrung zu machen.
Wenn sich die Gelegenheit ergibt nur zu, keine Angst, es ist nur eine Erfahrung.

Man sollte sich allerdings nicht zu sehr darauf versteifen. Zum einen verfälscht das das Ergebnis, die Erfahrung wird ganz anders, wenn man so sehr da hinter her ist, als wenn man sie macht, weil sie sich so ergeben hat.

Und zum anderen sollte man halt auch damit klar kommen können, eine Erfahrung nicht zu machen. Das ist auch nicht schlimm.

Man kann ohnehin nicht alles machen. Selbst wenn man der reichste Mensch der Welt ist, fehlt einem immer noch unendlich viel Zeit um alle Erfahrungen machen zu können. Und die Erfahrung zu machen, wie es ist ohne Geld auszukommen kann man ja z.B. gar nicht machen.

Also ja, es ist normal neugierig zu sein und Dinge erleben zu wollen, von denen man hört. Aber die Welt geht auch nicht unter, man wird kein schlechterer Mensch und man verpasst auch nichts, wenn man es nicht macht.

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Warum tut das so verdammt weh?

Ich bin schwul, und naja, ich hatte noch nie wirklich eine ernsthafte Beziehung. Aber ich hatte was mit einem anderen Mann noch vor kurzem. Aber, als ich endlich es gewagt habe meine wahren Gefühle für ihn zu äussern, naja, da beendete er es kurzerhand.

Da war klar, dass er mich nur für Sex benutzt hat. Und das tat danach so verdammt weh, dass ich extremst depressiv wurde, obwohl ich schon eher ein depressiver Mensch war.

Ich dachte, mir, der Mensch, der sich zumindest manchmal mit mir abgibt, obwohl ich eigentlich nichts zu bieten habe, der hat mich auch nur benutzt?

Wenn er mich nichtmal Lieben kann, wer dann? Ich dachte er wäre der Eine, ich dachte er wäre der, mit dem es was sein könnte, weil er der einzige war, der zumindest etwas mehr ernsthaftes wollte, als die anderen.

Aber selbst er hat mich eigentlich nur benutzt.

Ich verstand es nicht, weil wenn ihm nichts an mir lag, warum wollte er mich immer wieder treffen, obwohl ich nichts zu bieten hatte, und obwohl ich psychische Probleme hatte, und Probleme meine Sexualität zu akzeptieren?

Wenn nicht er, wer dann?

Jetzt habe ich das Gefühl, dass, das, das beste war, was ich je haben will.

Darum ist es besonders schmerzhaft. Weil ich das Gefühl habe, ich werde sowas nie mehr erleben, weil ja, es war schmerzhaft am ende, aber es war auch schön, irgendwie.

Warum tut Liebe so sehr weh, wenn die andere Seite einem nicht wirklich Liebt?

Und ist meine Angst berechtigt, dass er der einzige war, der sich mit mir abgeben würde? Selbst wenn er mich nur für Sex benutzt hatte.

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Wow, diesen Text finde ich, im Gegensatz zu den anderen Fragen, die ich bisher von dir gelesen habe, sehr gut.

Endlich mal nicht mehr dieses 'es nützt ja eh alles nichts'.

Jemanden zu finden, den man liebt und der einen in der gleichen Intensität zurück liebt, halte ich für einen echten Lottogewinn.

Für mich waren bisher auch alle Erfahrungen damit negativ und alle Männer ließen sich in drei Kategorien einteilen: Nicht schwul - Nicht single - Nicht interessiert.

Das zermürbt einen natürlich und das macht auch depressiv. Ich versuche nicht mehr einen Partner zu finden. Klar, ich denke immer noch, dass wär das tollste, und irgendwo ist da wohl auch noch Hoffnung, die mich immer wieder dazu bringt Dinge auszuprobieren. Raus gehen, mit Leuten treffen, im Moment überlege ich wieder in einen Sportverein einzusteigen, oder ich mache eine Wanderung mit, ect. Aber ich versuche auch mich nicht mehr so schnell zu verlieben. Denn meistens klappt das halt nicht. Ich habe mich darauf verlegt mit mir selbst klar zu kommen, mich quasie selbst wie einen Partner behandeln. Im Internet gibt es ja genug Tipps, wie man das angehen kann. Wie wird man Selbstbewusster, wie kann man Einsamkeit akzeptieren, ect.

Ich glaube auch nicht, dass ich mal jemanden mit meinen Präferenzen treffe, dessen eigene Präferenzen ich erfülle und man sich näher kennen lernt. Aber ich gebe die Hoffnung halt nicht auf.

Und ja, es gibt Leute, die einen einfach nur ausnutzen. Liebe tut auch oft echt weh.
Aber dein Ansatz, das Beste daraus mitzunehmen, zu erkennen, dass es trotzdem schön war, auch wenn es nur kurz gedauert hat, ist doch sehr gut.

Und nein, er war natürlich nicht der einzige, und offenbar auch nicht der beste. Es gibt bessere. Mit diesen zusammen zu finden ist schwer, aber es ist auf jeden Fall möglich. Und bis dahin, sei dir selbst dein bester Freund.

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Ob du schwul bist, muss du für dich selbst herausfinden.

Der Anus hat nun mal ziemlich viele Nervenenden und ist sehr empfänglich für Berührungen, und manche finden es auch besonders erregend, wenn die Prostata stimmuliert wird.

Das hat im Grunde nichts mit schwul zu tun.

Und warum du eher Jungs siehst, die das bei dir machen, kann ja auch andere Gründe haben als Homosexualität.

Es gibt ja auch Männer, die lieber einen männlichen, als einen weiblichen Urologen haben. Einfach weil sie sich da besser verstanden fühlen, oder weil es ihnen peinlich ist, sich vor einer Frau so bloß zu stellen.

Ob du dich deshalb als schwul identifizierst oder nicht, kannst nur du selbst wissen.

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Diesen Morsecode braucht man gar nicht.

Man kommt ja zwangsläufig mit anderen in Kontakt und wenn man was nicht möchte, schiebt man den anderen einfach von sich weg und weicht ihm aus.

Ist halt für viele Interessant, den Sehsinn auszuschalten und sich auf andere Sinne zu konzentrieren.

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