Entweder Du akzeptierst sie oder suchst Dir eine andere Freundin.

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400 km sind nicht viel, fahre ich jeden Tag (Außendienst) ;)

Wenn Du schon Autobahn gefahren bist, ist das doch kein Problem. Ob Du 10 km oder 400 km Autobahn fährst, alles gleichermaßen langweilig. Einfach möglichst rechts halten und eben im Zweifel lieber abbremsen statt einem vor die Nase zu ziehen. 

Wenn einer Dich überholen will und er sich nicht sicher ist, ob Du rausziehen wirst, kannse auch kurz die Bremse antippen damit derjenige weiß, daß er Gas geben kann, dann kannse Dich hinter ihm einordnen ^^

Das mit dem Schild würde ich mal ganz schnell bleiben lassen, wenn aus welchen Gründen auch immer ein Unfall passieren sollte, wird der Unfallgegner erst recht auf sein Recht pochen.

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Theoretisch werden sie zurückgeschickt, praktisch bekommen sie irgendwann den deutschen Paß. So läuft das nunmal.

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rechts: Konservativ, für das Vaterland

rechtsradikal: nicht nur konservativ und patriotisch, sondern nationalistisch, wollen die Leute anderer Meinung am liebsten aus dem Land haben

rechtsextrem: Wollen einen Staat nach ihrer Gesinnung aufbauen, lehnen Demokratie und Liberalismus vollkommen ab.

So kann man das grob einordnen.

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NEIN niemals!

Nein, da Tempolimits mehr Nachteile haben als Vorteile (Außer eben da, wo es nötig ist, z.B. an Auffahrten). 

Gründe:

1. Bei niedrigerem Tempo steigt die Langeweile und Unkonzentriertheit, insbesondere bei gleichmäßigem Tempo. Paradoxerweise steigt dadurch das Unfallrisiko.

2. Wenn alle nur 120 fahren, kann man einen guten von einem schlechten Fahrer kaum noch unterscheiden, die "Intuition" beim Fahren läßt nach!

3. Es bilden sich langsamer Lücken, die ein bequemes Spurwechseln ermöglichen

4. Die Leute fahren allgemein weniger konzentriert, siehe Punkt 1, aber auch aus der Annahme heraus, "daß eh nichts passieren kann"

5. Weniger Tempo => weniger Autos passen auf die Straße

6. Streß! In 120er Bereichen die z.B. aus Lärmschutzgründen o.ä. verordnet werden, wird wesentlich mehr gedrängelt. Nein, mehr blitzen hilft auch nichts und mehr Abstandsmessungen auch nicht. Es ist eine psychologische Sache. Sehr gut zu beobachten auf der A5 zwischen Freiburg und Basel.

7. Es ist eine Einschränkung der Freiheit, was soll es bringen, bei wenig Verkehr nur 120 oder 130 zu fahren? Man braucht länger obwohl höhere Geschwindigkeiten drin wären.

8. Es gehören auch einige Tempolimits abgeschafft oder nach oben gestuft. Nur, weil ein halbbesoffener Renter 80 fahren muß, um eine leichte "Kurve" zu nehmen, braucht man das nicht zum Limit zu machen, wenn ein halbwegs normaler Fahrer dort locker 120 fahren könnte.

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Warum sollte man mit denen überhaupt diskutieren und was soll das bringen? Die glauben an ihr Zeug womit wir nichts anfangen können, und andersrum. Da kannste auch an eine Parkuhr quatschen.

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Ich kenne es eher andersrum. Die Menschen auf den Dörfern haben eher noch ein "romantisches" Bild von Ausländern, während in den Städten bei vielen die Stimmung längst gekippt ist.

Ansonsten, in besonders kleinen Dörfern ist oftmals schon das Nachbardorf ein Rivale und Leute, die 20 km weiter weg wohnen und vllt einen anderen Dialekt haben, werden angeschaut, als kämen sie von einem anderen Planeten. Dort ist jeder "Ausländer", der nicht den hiesigen Dialekt spricht.

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Aktuell wird ja immer von bunt statt braun geredet, was ich auch gut finde, 

Was findest Du daran gut? 

aber wie kann dieses bunt funktionieren? 

Das "bunt" (Kindergartensprache) kann zusammen mit Russen, Polen, Tschechen, Franzosen und Holländern durchaus funktionieren.

Ich meine, für den Durschnittsdeutschen ist jeder Mensch gleich, 

Echt? Für den Durchschnittsdeutschen? Da ist mir wohl etwas entgangen.

zumindest sagen sie das so. 

...um nicht in die rechte Ecke gedrängt zu werden.

Bei den Muslimen ist es noch anders (Man sieht fast nie ein Paar mit Moslem und Christ bzw. man sieht das Moslem-Moslem paar viel häufiger. Moslem bzw. arabischer Herkunft ist gemeint.

Moslems afrikanischer Herkunft sind hier auch nicht beliebter. Es ist eben die Religion und nicht die Rasse, die die Deutschen dazu verleitet, besser Abstand zu halten. Christen arabischer Abstammung haben hier selten mit Anfeindungen zu rechnen.

Doch wenn für die Deutschen alle gleich sind und sie gar kein Empfinden für die eigene Art haben wie dies bei den arabischen oder auch asiatischen Völkern der Fall ist, wird "der Deutsche" doch in ein paar Jahrhunderten nahezu verschwunden sein, wenn er sich gleichermaßen mit Fremden vermehrt, da hierdurch der Deutschanteil immer geringer wird.

Der Deutsche hat durchaus ein Empfinden für die eigenen Art, glaube nicht der Propaganda im Fernsehen, so ticken wirklich nur die wenigsten Deutschen (Grünenwähler <15 %, und selbst von denen manche nur, "weil die was für die Umwelt tun")

Es ist auch nicht so, daß sich die Deutschen reihenweise mit exotischen Ausländern paaren, das ist eher die Ausnahme. Und von den Ausländern dann eben die verwandten bzw. kulturell ähnlichen wie Russen, Italiener oder andere Europäer. 

Außerdem kriegen die Deutschen sowieso kaum mehr Kinder... ich habe viele Brüder aber deutsche aus meiner Klasse sind meist Einzelkinder oder haben maximal 1 Geschwister.

Die Russen kriegen statistisch gesehen sogar noch weniger Kinder (könnte sich unter Putin aber zum positiven gewandelt haben). Es könnte tatsächlich sein, daß wir Deutsche in zwei-drei Generationen in der Minderheit wären, wenn die Geburtenrate der Moslems weiter so hoch bleibt, der Zuzug aus diesen Ländern weiterbesteht und die Deutschen ihre Geburtenrate so niedrig halten.

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Es ist sicherlich nicht üblich, aber wenn sich in Deiner Stadt sonst keiner in der Altersgruppe findet, hat derjenige eben auch keine Konkurrenz. So kommt es auch, daß sie verschiedensten Gestalten in der Politik tätig sind, einfach weil es sonst niemanden interessiert.

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Darunter versteht jeder etwas anderes. Populistisch ist aber allgemein, wenn jemand (vermeintlich) einfache Lösung zu komplexen Situationen anbieten.

Rechtspopulistisch wäre z.B. "wenn wir alle Ausländer abschieben, haben wir mehr Arbeitsplätze und mehr Wohnungen etc", linkspopulistisch wäre "wenn jeder ein bedingungsloses Grundeinkommen bekommt, wird der seine Freizeit dazu nutzen sich weiterzubilden und im Endeffekt haben wir einen Innovationsschub sondersgleichen".

Beides nicht so das Wahre ;)

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Das ganze hat unter George W Bush angefangen, der Kriegstreiber schlechthin, noch vor Obama. Der hatte, nachdem er den Irak überfallen hatte (wo über 700.000 Menschen starben), den Iran auf seiner schwarzen Liste.

Der Iran pflegt (wie Syrien) gute Beziehungen zu Rußland. Manche werten es sogar als eine Art Bündnis oder zumindest Beistandspakt. 

Dann begannen die USA, das dürfte jetzt auch schon um die zehn Jahre her sein, Raketenschilder zu installieren, und zwar in Polen und der Tschechosolwakei, aber auch in Rumänien. 

Angeblich, um die Bedrohung des Iran gegenüber Europa eben einzuschränken bzw. Raketen abfangen zu können. Gleichzeitig sind diese Stadtorte natürlich auch mit einer Militärpräsenz verbunden.

Rußland war nicht ganz so blöd und hatte sich unter Medwedjew gefangen (Jelzin hatte das Land ja verraten), hat einen Blick auf die Landkarte geworfen und gesehen, daß da etwas nicht zusammenpaßt.

Natürlich, Rußland sollte genauso wie der Iran etc. bedroht werden, nur eben in diesem Falle subtiler, da man sich mit einer Weltmacht eben doch nicht so leicht anlegt. Die Russen haben das verstanden und verlegen ihrerseits natürlich auch Truppen an ihre Grenze, um ihr Land zu verteidigen.

Warum das Ganze?

Es verdient der militärisch-industrielle Komplex der USA. Für die ist jeder Krieg recht, und tatsächlich wurde jahrelang mit dem Iran geliebäugelt. Aufgrund des Umstandes, daß der Iran einerseits mit Rußland befreundet ist, aber hauptsächlich das Terrain (viele Berge, extreme Hitze), sah mal wohl von einem vermutlich verlustreichen Feldzug ab.

Stattdessen suchte man sich Syrien als Spielwiese. Das ganze Zeug mit dem IS usw. sind alles Stellvertreterkriege. Es geht auch nicht um Syrien, es geht um Lakaia, den russischen Mittelmeerhafen.

Das ganze sind also geopolitische Spiele. Eine direkte Konfrontation zwischen USA und Rußland wird es nicht geben, da keiner der beiden Weltmächte so blöd ist. Aber man piesakt sich gegenseitig, stellt da mal ein paar Truppen auf und dort ein Raketenschild, der andere entwickelt Raketen die dieses überwinden, der andere zieht nach und entwickelt bessere Raketenabwehrsysteme...

So haben die Waffenindustrien alle was zu arbeiten und der Normalbürger kann nur noch staunen, was man mit dem Geld alles sinnvolles anfangen könnte.

Im besten Falle hilft uns dieses Wettrüsten mal gegen einen externen Feind wie im Film Meteor, ansonsten ist es verschwendetes Geld.

Übrigens: Die größte Gefahr für den Weltfrieden sehe ich zur Zeit in der Türkei 

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Ja, so ein Auto gibt es, hatte mal VW entwickelt.

Das Auto ist aerodynamisch perfektioniert worden und hat nichtmal Außenspiegel, stattdessen ist eine Kamera eingebaut die nach hinten blickt und zwei Bildschirme übertragen das in den Fahrerraum.

Immerhin 160 km/h erreicht dieses Auto.

Die Nachfrage danach ist aber so gering bzw. der Preis so hoch, daß sich das nie lohnte, auf den Markt zu bringen.

Aber ja, machbar ist es, und nein, die Ölindustrie geht davon nicht pleite, wie man sieht ;)

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Eine gute Diktatur ist besser als eine schlechte Demokratie.

Nur liegt eben die Wahrscheinlichkeit sehr viel größer, daß der Diktator eben nicht das macht, was Du Dir vorstellt, der edle Mann der Arbeitsplätze, Wohlstand und Sozialstaat schafft, nebenbei das Land gegen äußere Feinde verteidigt und Behutsam dort in die Freiheit eingreift, wo es notwendig ist (Autobahnbau vs. Einwände der Anrainer).

Da mir in der Geschichte kein uneigennütziger Diktator bekannt ist, bin ich dann doch lieber für Demokratie, auch wenn diese manchmal auch nicht das gelbe vom Ei ist, wenn nämlich zu viele Voll...ten das Sagen haben.

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