Wie sag ich 's ihm bloß?

Das ist schon ein äußerst chronifizierter Selbsthass, den du hier in deiner Frage zelebrierst und erinnert ein wenig an das Verhalten von Sims wie Soja-Sören, die sich in der feministischen Subkultur radikaler Mullen bewegen, deren männerhassenden Parolen mitsingen in der vergeblichen Hoffnung, vielleicht auf diesem Wege irgendwann zum Schuß zu kommen. Nur bei dir geht es tiefer.

Ich will dir nicht zu nahe treten aber ich rate Menschen mit psychischen Problemen immer, sich aus sozialen Onlinenetzwerken heraus zu halten. Da liegt kein Segen drin.

Du hast ja selbst von deinen Klinikaufenthalten gesprochen und obgleich sich mit den verschiedenen Splittern deiner Frage sehr schnell ein Gesamtbild ergibt, werde ich nicht weiter darauf eingehen. Gleichzeitig ist das aber ein Teil des Problems, ein Teil der Antwort, darum habe ich das überhaupt erwähnt.

In Kliniken findest du, wie du weißt, ausschließlich Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Viele der Betroffenen sind aufgrund desaströser Familienverhältnisse, traumatischen Erlebnissen und krankheitsfördernder Umstände on Behandlung. Diese sind aber gerade kein Abbild eines normalen, allgemeinen Zustandes!

Dazu musst du wissen, dass Männer und Jungen genauso häufig Opfer von sexuellen Übergriffen durch Frauen werden, wie Frauen und Mädchen von Männern. Du wirst diese aber aus verschiedenen Gründen erheblich seltener in Kliniken antreffen. Die Gründe dafür sind:

  • Männer holen sich leider weniger oft psychische Hilfe
  • Männliche Opfer von Missbrauch durch Frauen verdrängen häufiger ihre Erlebnisse, deuten sie um, erkennen erst in der Therapie, dass die aufopferungsbereite Mama eben doch nicht so selbstlos war, sondern gewissenlos.
  • Männliche Opfer werden in ihren Erfahrungen nicht ernst genommen, erst recht, wenn ihnen als Erwachsene Gewalt durch Frauen geschah.
  • Es gibt gegenüber 400 Frauenhäuser und tausenden Beratungsstellen für Frauen, gerade 4 für Männer in ganz Deutschland.

Den anderen Teil deiner Frage, der deine Erlebnisse beim Ausgehen betrifft und die tatsächliche Gefahr für Frauen bei Dunkelheit, hat nicht viel mit dem Verhalten von Deutschen zu tun, aber sehr viel mit Gewaltkrimalität durch Ausländer, die in der Kriminalstatistik massiv überrepräsentiert sind.

Denn ich selbst bin oft mit Mädels ausgegangen und habe soetwas nie erlebt, auch kenne ich nur vereinzelt Berichte aus der Zeit von Bekannten, Freundinnen usw. Aber wenn, dann waren die Täter meist keine Deutschen.

Die nachfolgende Grafik beweist meine Aussage:

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Männer sind weder schlechter, noch besser als Frauen und das solltest du dringend lernen.

Ansonsten wünsche ich dir alles Gute.

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Wir müssen im großen Stil abschieben!

Darüber sind wir uns ja mittlerweile weitestgehend einig und sogar unser cumexvergesslicher Kanzlerdarsteller hat dies vor kurzem gesagt (inzwischen allerdings vermutlich wieder vergessen).

Die AfD hat dazu ein konkretes Papier zum Thema Remigration verfasst:

https://www.afd.de/remigration/

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Verbot gut und nützlich
Wie der Schnabel gewachsen ist....

... so sollte man auch sprechen!

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Sprachhygiene und der ideologische Umbau der Sprache zugunsten einer vorgeblich "besseren" Welt ist die eigentliche Sprachzensur.

Denn die alte, gewachsene Sprache soll zugunsten von Befindlichkeiten einer radikalen Minderheit abgeändert, die Kinder entsprechend sprachlich erzogen werden.

Die bayrische Entscheidung das kulturmarxistische Ideologieprojekt der separierenden Sprache an Schulen und Universitäten abzuschaffen, ist folgerichtig und längst überfällig. Es wird, dies am Rande erwähnt, auch nicht die letzte dieser Art Entscheidungen sein - viele werden noch folgen.

Denn die sogenannte Gendersprache ist ein Ideologieprojekt einer kleinen aber überlauten Minderheit, die über die Durchsetzung einer vermeintlich "gerechten" Sprache ihre ganz eigene Agenda fährt. Dabei wissen selbst die größten Vorkämpfer für die separierende Sprache längst selbst, dass ihre Umerziehung längst gescheitert ist, die Menschen diese politische Kunstsprache rundheraus ablehnen! Das ficht diese jedoch nicht an, vielmehr setzen sie, wo immer sie können, ihre Sprachzensur gegen den erklärten Mehrheitswillen durch.

Denn der intersektionistische Kampf um die Sprache ist Jahrzehnte alt und doch sind die Sprachaktivisten niemals zufrieden, greifen stets nach den nächsten Sprachzensurzielen. Gleich der Salamitaktik schneiden sie sich Stück um Stück weiter vor, fordern nach dem einen Erreichten stets das nächste Sprachziel. Schon wird emsig daran gearbeitet Männer und Frauen von der sprachlichen Landkarte zu tilgen. Schießlich gelte es jetzt nicht nur „Rollenklischees“ oder das „heteronormative“ Weltbild zu „überwinden“, sondern gleich das ganze „Konstrukt der Zweigeschlechtlichkeit“ abzuschaffen. So werden aus Frauen Gebärende oder Menstruierende (Pech für die Frauen nach der Menopause) und aus Mütter und Vätern solle nun „Elter 1“ und „Elter 2“ werden. Traditionelle Lebenswege und Familien sind eben nur etwas für Ewiggestrige.

Dabei ist die Gendersprache nur eine Seite des kulturmarxistischen Umerziehungsversuchs und von der kritischen Rassetheorie, die sich aus einer radikalen Emanzipationsbewegung in den USA entwickelte, strahlen Sprachveränderungsimpulse längst auch in unsere Sprache hinüber: Aus N.gern wurden Farbige, was aber zuviele an „colored“ erinnerte – also sollte man Schwarze sagen, was nach Jahren dann ebenfalls zu rassistisch sei und nun beim POC (People of Color) letztlich wieder bei den Farbigen angekommen ist. Aus Flüchtlingen (also aktiv handelnde Personen) werden "Geflüchtete" (also passiv getiebene Personen). Sicher kennt ihr all die Debatten um nun geächtete Worte, die ebenfalls nie zu enden scheinen: alle N-Worte, Z-Worte, I-Worte werden aus der Literatur getilgt wie eine Krankheit, ein geistiger, mittelalterlicher Bildersturm im modernen Informationszeitalter.

Dabei können die Sprachumgestalter ihre eigenen Thesen wissenschaftlich nicht belegen und sie überzeugen auch nicht. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Mädchen weniger Naturwissenschaft studieren, nur weil man Forscher statt Forscher*innen sagt. Auch die These, dass „Frauen nur mitgemeint“ wären, ist nachweisbar falsch. Alle Geschlechter sind gleich mitgemeint. Auch ist die ideologische Sprache selbst voller Logiklöcher und Widersprüche. Ein Autofahrender ist eben kein Autofahrender, wenn er gerade parkt, Lehrende sind ebenso Lehrer wie alle möglichen Personen, die gerade etwas lehren.

Die Argumente der Sprachhygieniker überzeugen die Mehrheit auch nach vielen Jahren großer Anstrengung und breiter Unterstützung in Medien und Sozialwissenschaften (gemeint sind die Unis und Studies – nicht die Wissenschaftler selbst) nicht. Deutlich über 80% lehnen die ideologische Sprache ab! Sie halten diese zu recht für ideologisch, unlogisch, sprachverhunzend, das künstliche Projekt einer kleinen, radikalen Minderheit, kompliziert und falsch.

Sie sollten die Mehrheitsmeinung endlich annehmen und ihre Sprachprogramme einstellen.

Das Gute dabei ist:

Die separierende Sprache wird sich niemals außerhalb der ideologischen Blase und verstrahlten Pädagogen durchsetzen! Das sage ich bereits seit Jahren und der Trend geht ja stetig weiter. Sämtliche penetrante Umerziehungsversuche sind gescheitert und lassen dem Widerstand gegen die kranke Sprachhygiene nur weiter erstarken. Unvergessen die Sendung des bayrischen Staatsfunks, der mehrere Abiturklassen ins Studio geladen hatte um die jungen Menschen von den Segnungen der Politsprache zu überzeugen. Zu Beginn war die Ablehnung bereits sehr groß. Nachdem die Schüler 2 Stunden mit Propaganda gefüttert wurden (allerlei Schwurbelargumente, Moralisierungen und Falschbehauptungen) war die Ablehnung gegenüber der ideologischen Gendersprache sogar noch höher!

😅

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Ich fahre selbst einen SUV und bin damit sehr zufrieden. Auch wenn in meinem Fall das Fahrzeug größenmäßig eher im mittleren Bereich der SUV liegt, schätze ich das Fahrgefühl, die Übersicht und den Komfort.

Weder dient mein Fahrzeug irgendeinem eingebildeten "Alpha-Gefühl", noch schadet irgendein SUV-Fahrer der Gesellschaft.

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Vollkommen OK

Ich finde es in Ordnung, die Antworten des bunten Haarsalatträgers waren auf dem erwartbaren Niveau eines typischen Linksjugendlichen ohne größere Bildungskompetenz und viel hatte er auch nicht zu sagen.

Es fehlen noch allerdings noch Parteien. Die AfD als größte Oppositionspartei in Deutschland sollte folgen.

Ansonsten gilt für dich, dass man sich über jede Partei informieren sollte und dazu gehören auch Fragen an Parteimitglieder, selbst wenn es in diesem Fall nicht die hellste Kerze auf der Torte war.

Ansonsten rate ich dir, mutige Kriegerin gegen Putins Krieg, nimm doch einfach mal n Gewehr in die Hand und gehe in die Ukraine und fülle deine leeren Worte mal mit etwas Würze.

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Was die AfD möchte? eine gute Migrationspolitik

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Rici findet: Immer rein, wir haben noch vieeeeel Platz!

Willkommen in der irren Welt der deutschen Masseneinwanderung, bei der auch nach 7 Millionen eingeströmter, kulturfremder Sozialstaatfans, bei völliger Überlastung der Aufnahmekapazitäten und mit horrenden Kosten für unsere Sozialkassen, mit hoher Kriminalität und gesellschaftlichen Verwerfungen, unsere vollkommen bekloppte Regierung noch nicht genug Zuwanderung haben kann. Wir haben ja Platz, sagt Rici Lang. Und mit die muss es ja besonders wissen.

Der Widerstand wächst und die Reaktion der Regierungsjunta fällt entsprechend hart aus: Rücksichtslose Diffamierung des politischen Gegners um dem widerspenstigen Volk die einzige Oppositionspartei madig zu machen. Dann werden von der Regierung bezahlte Aktivisten mit ihren erfundenen Deportationslügen medial und politisch so massiv verbreitet, als wäre der Herrgott (bei unserer Regierung wäre es wohl eine Damegött*in) selbst vom Himmel gestiegen um die Menschheit mit seinen Ausdünstungen zu beglücken.

Dann marschieren, wie damals in der DDR, die ewiggleichen Linken auf den Regierungsdemonstrationen auf und spielen Mehrheit und Demokratie. Und weil ihnen der Allerwerteste tüchtig auf Grundeis geht, schreien sie ihre Parolen immer lauter, bis die alte Nazikeule endgültig abgenudelt ist. Weil diese jetzt kaum noch wirkt, muss eben die Lautstärke erhöht werden und man glaubt, gleich rollen wieder die Züge nach Auschwitz.

Nein, die AfD will keine Menschen anderer Hautfarbe oder Deutsche mit Migrationshintergrund "deportieren", dass musste das linksradikale Correctivkomitee ja selbst schon zugeben.

Aber was will die AfD?

  • Stopp der illegalen Massenzuwanderung!
  • Sichere Grenzen.
  • schnelle Abschiebung sämtlicher Personen ohne Aufenthaltsrecht
  • Remigration: Also die massenhafte Rückführung von Menschen, deren "Fluchtgrund" nicht mehr vorliegt. Also die Syrer könnten zum größten Teil wieder in ihre Heimat zurück, zum Urlaub machen reichts ja auch.
  • Abschiebung von Ausländern, die....
  • .... Gefährder sind und von denen eine Bedrohung für die innere Sicherheit ausgeht.
  • ... Kriminelle
  • ... Islamisten

Die AfD will hingegen nicht....

  • .... Menschen anderer Hautfarbe abschieben.
  • ... Menschen abschieben, die sich hier integriert haben, arbeiten und Steuern zahlen.
  • ... sich an Recht und Gesetz halten und einen soliden Aufenthaltstitel haben.

Ich rate dir das Grundsatzprogramm der AfD selbst zu lesen:

https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

Dieses wurde in mehrtägigen Parteitagen von den Mitgliedern der AfD beschlossen und findet sich so auch in den anderen Wahlprogrammen wieder.

Die AfD äußert sich auch konkret zur Remigration:

https://www.afd.de/remigration/

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Ich habe und würde folgende Fragen stellen:
  • Wie war ihr Weg von der Kindheit zu Hause bis in den Lageralltag von Auschwitz?
  • Wie konnten Sie überleben oder war es schlicht Zufall?
  • Wie verlief ein normaler Tag im KZ?
  • Wie kann man unter extremen Umständen überhaupt funktionieren, nicht den Verstand verlieren oder hatte man doch Hoffnung?
  • Wie war das Verhältnis von Lager-SS zu Kapo zu Häftlingen.
  • Gab es besonders sadistische Bewacher, gab es menschlichere?
  • Was hat die SS-Männer und Helfer vermutlich angetrieben?
  • Was hat die Häftlinge angetrieben?
  • Wie beurteilen Sie die popkulturelle Erinnerung und Verarbeitung in Serien und Spielfilmen?
  • Kann man durch das Sehen eines Filmes, z.B. Schindlers Liste, einen Eindruck der damaligen Verhältnisse bekommen oder wo sind die Unterschiede zwischen Film und Realität?
  • Welches Buch empfehlen Sie, wenn ich mehr über das Leben und Sterben in Auschwitz wissen möchte, Berichte, Romane, Tagebücher.

Vielleicht sagt dir die ein oder andere Frage zu.

Dir muss auch nicht peinlich sein, etwas zu fragen. Sie hat schon alle Fragen gehört und dumme Fragen gibt es nicht. Sie wird sich freuen, dass du Interesse zeigst und versuchen dir alles gut zu erklären. Du wirst einer der letzten sein, die Gelegenheit zu haben Zeitzeugengespräche zu führen.

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Es gab keinen Rittereid!

Hallo, Leon!

Schön, dass du eine Frage zum Mittelalter stellst, auch wenn du das nur wegen der Geschichtsarbeit machst. Ich werde dir gern versuchen zu helfen.

Es gab im Mittelalter keinen "Rittereid" und ich wüsste nicht einmal, was damit gemeint sein sollte. Diesen Begriff gibt es in der Geschichtsforschung nicht und dein Lehrer hat sich also schwer geirrt. Vielleicht hat er auch nur ein Wort benutzt, damit ihr das etwas leichter habt. Falsch ist es trotzdem.

Vermutlich meint dein Lehrer den Eid, den jeder Adlige schwören musste, der von seinem Herren ein Lehen erhielt. Dieser Eid nennt sich Lehensschwur oder Lehnseid.

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Lehensschwur in einer hochmittelalterlichen Darstellung (Codex Manesse oder Sachsenspiegel).

Du musst wissen, dass im Mittelalter das Land aufgeteilt wurde um es besser regieren zu können. Der König vergab also große Ländereien an Herzöge und andere hohe Adlige, manchmal auch an die Kirche. Diese mussten dem König dafür Gefolgschaft und Treue schwören, sein Recht durchsetzen und Abgaben zahlen. Dafür hatten sie in ihren geliehenen Ländereien umfangreiche Rechte und Privilegien. So war es gerade für die frühen Könige nach dem "Untergang" des Römischen Reiches einfacher, riesige Ländereien überhaupt regieren zu können. Zugleich konnte der König treue Gefolgsmänner belohnen und an sich binden.

Die Herzöge vergaben nun von ihrem geliehenen Land ihrerseits Ländereien bis wir dann irgenwann bei den Rittern ankommen.

Diese sollten ja das Reich schützen, z.B. vor den Wikinger- und Ungarneinfällen und sollten sich aus den Ländereien selbst versorgen können und ihre teure Ausrüstung bezahlen können. In ihren kleinen Lehen waren sie die Herren, mussten aber stets bereit sein ihren Herren und natürlich dem König militärisch zu Hilfe zu eilen, wenn es notwendig war.

Und dies schworen die Ritter in einer Zeremonie ihrem Herren. Auf den Bildern kannst du eine solche Zeremonie sehen. Die obere stammt direkt aus dem Mittelalter, die untere ist noch ganz neu und fand übrigens gerade vor kurzem statt, mit der Krönung Charles in England.

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Gibt es noch heute: Den Lehnseid

Der Lehensnehmer (hier also ein Ritter) legt seine Hände in die Hände des Herren - eine wichtige Geste - und schwört ihm Treue und Gefolgschaft. Gleichzeitig akzeptiert der Ritter die Strafen, sollte er seinen Schwur brechen. ABER: Der Schwur war gegenseitig! Denn der Lehensgeber schwor seinem Vasallen ebenfalls etwas: nämlich Schutz und gerechte Behandlung.

Alle Schwüre und Abhängigkeiten im Mittelalter waren immer auf Gegenseitigkeit begründet.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!

ACHTUNG: Alles was ich geschrieben habe ist absolut richtig. Ich kann dir nur nicht 100%ig versprechen, dass dein Lehrer dies gemeint hat. Möglicherweise hat er auch die Schwertleite gemeint, also die Zeremonie, in der die Knappen zum Ritter geschlagen wurden. Aber ich vermute, er meinte eher den Lehnseid. Das ist eben das Problem, wenn man falsche Begriffe verwendet.

Wenn du also deine Arbeit schreibst, schreibe, dass du mit dem Lehnseid den sogenannten Rittereid deines Lehrers meinst.

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Finde ich ok, weil
Wie der Schnabel gewachsen ist....

... so sollte man auch sprechen!

Sprachhygiene und der ideologische Umbau der Sprache zugunsten einer vorgeblich "besseren" Welt ist die eigentliche Sprachzensur.

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Klingt albern und schaut nur auf diesem Bild lustig aus: der Versuch eine Ideologie über Sprache zu verbreiten (Gendersprache)

Denn die alte, gewachsene Sprache soll zugunsten von Befindlichkeiten einer radikalen Minderheit abgeändert, die Kinder entsprechend sprachlich erzogen werden.

Die bayrische Entscheidung das kulturmarxistische Ideologieprojekt der separierenden Sprache an Schulen und Universitäten abzuschaffen, ist folgerichtig und längst überfällig. Es wird, dies am Rande erwähnt, auch nicht die letzte dieser Art Entscheidungen sein - viele werden noch folgen.

Denn die sogenannte Gendersprache ist ein Ideologieprojekt einer kleinen aber überlauten Minderheit, die über die Durchsetzung einer vermeintlich "gerechten" Sprache ihre ganz eigene Agenda fährt. Dabei wissen selbst die größten Vorkämpfer für die separierende Sprache längst selbst, dass ihre Umerziehung längst gescheitert ist, die Menschen diese politische Kunstsprache rundheraus ablehnen! Das ficht diese jedoch nicht an, vielmehr setzen sie, wo immer sie können, ihre Sprachzensur gegen den erklärten Mehrheitswillen durch.

Denn der intersektionistische Kampf um die Sprache ist Jahrzehnte alt und doch sind die Sprachaktivisten niemals zufrieden, greifen stets nach den nächsten Sprachzensurzielen. Gleich der Salamitaktik schneiden sie sich Stück um Stück weiter vor, fordern nach dem einen Erreichten stets das nächste Sprachziel. Schon wird emsig daran gearbeitet Männer und Frauen von der sprachlichen Landkarte zu tilgen. Schießlich gelte es jetzt nicht nur „Rollenklischees“ oder das „heteronormative“ Weltbild zu „überwinden“, sondern gleich das ganze „Konstrukt der Zweigeschlechtlichkeit“ abzuschaffen. So werden aus Frauen Gebärende oder Menstruierende (Pech für die Frauen nach der Menopause) und aus Mütter und Vätern solle nun „Elter 1“ und „Elter 2“ werden. Traditionelle Lebenswege und Familien sind eben nur etwas für Ewiggestrige.

Dabei ist die Gendersprache nur eine Seite des kulturmarxistischen Umerziehungsversuchs und von der kritischen Rassetheorie, die sich aus einer radikalen Emanzipationsbewegung in den USA entwickelte, strahlen Sprachveränderungsimpulse längst auch in unsere Sprache hinüber: Aus N.gern wurden Farbige, was aber zuviele an „colored“ erinnerte – also sollte man Schwarze sagen, was nach Jahren dann ebenfalls zu rassistisch sei und nun beim POC (People of Color) letztlich wieder bei den Farbigen angekommen ist. Aus Flüchtlingen (also aktiv handelnde Personen) werden "Geflüchtete" (also passiv getiebene Personen). Sicher kennt ihr all die Debatten um nun geächtete Worte, die ebenfalls nie zu enden scheinen: alle N-Worte, Z-Worte, I-Worte werden aus der Literatur getilgt wie eine Krankheit, ein geistiger, mittelalterlicher Bildersturm im modernen Informationszeitalter.

Dabei können die Sprachumgestalter ihre eigenen Thesen wissenschaftlich nicht belegen und sie überzeugen auch nicht. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Mädchen weniger Naturwissenschaft studieren, nur weil man Forscher statt Forscher*innen sagt. Auch die These, dass „Frauen nur mitgemeint“ wären, ist nachweisbar falsch. Alle Geschlechter sind gleich mitgemeint. Auch ist die ideologische Sprache selbst voller Logiklöcher und Widersprüche. Ein Autofahrender ist eben kein Autofahrender, wenn er gerade parkt, Lehrende sind ebenso Lehrer wie alle möglichen Personen, die gerade etwas lehren.

Die Argumente der Sprachhygieniker überzeugen die Mehrheit auch nach vielen Jahren großer Anstrengung und breiter Unterstützung in Medien und Sozialwissenschaften (gemeint sind die Unis und Studies – nicht die Wissenschaftler selbst) nicht.

Sie sollten die Mehrheitsmeinung endlich annehmen und ihre Sprachprogramme einstellen.

Das Genderverbot in Bayern halte ich für Äußerst positiv und den richtige Schritt. Die Sprache in Lehre, Forschung und in der Pädagogik soll, wie in öffentlichen Institutionen und staatlichen oder kommunalen Einrichtungen, sauber (im Sinne von Ideologiefreiheit), verständlich und präzise bleiben.

Es ist überdies ein dringendes Signal an alle Sprachzensoren, dass die Mehrheitsgesellschaft sich nicht alles bieten lässt. Es ist ein Zeichen, dass man zumindest auf diesem Gebiet die überwältigende Mehrheit endlich einmal ernst nimmt und demokratisch lebt, was man sonst nur demokratisch vor sich herträgt.

Ideologie hat nichts an einer Schule verloren!

Die dahinter stehende Ideologie (Intersektionismus) entstammt ihren Wurzeln der Frankfurter Schule, z.B. vertreten durch Adorno und seiner These von der "Familie als Keimzelle des Faschismus", ist an den US-amerikanischen Universitäten, beeinflusst durch den berechtigten Kampf gegen die Rassendiskriminierung und für mehr Rechte von Frauen, zum heutigen Interesektionismus, einer kulturmarxistischen Strömung mit dem angeblichen Ziel alle Menschen zu befreien und eine gerechte Gesellschaft zu errichten, zum "kritischen Rassentheorie" (critical racetheorie) und zum ideologischen Queerfeminsimus (zunächst: womens studies) herangewachsen.

Obgleich sicher nur die wenigsten Gendersprachanwender von den ideologischen Wurzeln wissen, sind diese Wurzeln dennoch Teil und Motor für die Sprachumwandler.

Denn in ihren Schriften erklären die Kulturmarxisten durchaus ehrlich, dass der Weg zu ihrem Ziel einer "gerechten Gesellschaft" über den Umbau der Gesellschaft selbst führt. Nicht die intersektionistische Lehre muss sich also der Realität anpassen, sondern die Realität wird ihrer Lehre angepasst. Wem das fatal an den Kommunismus erinnert, liegt gar nicht so verkehrt, auch wenn es hier (zunächst) nur um kulturelle Güter geht und (noch) nicht um Wirtschafts- und Politsysteme. Denn zum einen wollte der Kommunismus mit totalitären Mittel ebenfalls die „gerechte Gesellschaft“ erreichen, den „Neuen Menschen“, zum anderen liegen die Ursprünge des Intersektionismus noch vor Adorno z.B. auch in den Schriften Clara Zetkins. Ein Weg zum Ziel des Umbaus der Gesellschaft ist die Einflussnahme über die Sprache. Mit ihr erhoffen sie sich die gewünschte, tiefgreifende Veränderung der Gesellschaft.

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Meinungsfreiheit
Der Hammer ist gefallen!

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Und ein Urteil stärkt die Freie Meinungsäußerung und die Demokratie gegen einen immer autoritärer auftretendem Staat gegenüber, dessen erklärtes Ziel es ist, auch legitime und legale Äußerungen unter Strafe zu stellen und zu unterdrücken. Schon erleben wir, wie Schulmädchen von Polizisten aufgrund von der Meinungsfreiheit gedeckten Aussagen durch die Schulen geschleift werden um ihr nahezulegen, künftig gefälligst keine unliebsamen Aussagen mehr zu tätigen. Irgendein Denunziationsbefehl würde dem eifrigen Rektor dies vorschreiben. Geht´s noch?

Und auch der Umstand, dass ein schwerer polizeilicher Eingriff wie eine Hausdurchsuchung unverhältnismäßig bereits bei Meinungsäußerungen immer häufiger geschieht, zeigt mehr und mehr Anzeichen eines repressiven bis autoritären Staates, der keinerlei Kritik mehr erträgt. Die Regierung, abgewirtschaftet und ungeliebt, fühlt immer stärker den wachsenden Widerstand gegen ihre monströsen Transformationsprojekte und während Habeck schwärmt, dass der CO2-Ausstoß in Deutschland aufgrund der Deindustrialisierung zurückgegangen sei, unterzeichnet eine Quotengewinnerin und Lebenslauftrickserin, die vermutlich schlechteste Außenministerin seit Kermit dem Frosch persönlich die Anzeige um sich Luft zu verschaffen.

Majestätsbeleidigung wird in Thailand mit Gefängnisstrafe bestraft und offensichtlich erhofft sich die hochbezahlte Ministerin ähnliche Zustände in diesem Land.

Die mit Verbindungen in das linksextremistische Lager gesegnete Innenministerin hat ja bereits die Stoßrichtung vorgegeben, in welcher der Staat nun agieren soll und wird: durch Repression politisch Andersdenkender. Schließlich gelte es, so die Antidemokratin bei der Pressekonferenz, legale Meinungsäußerungen zu unterdrücken und auf eine Verhöhnung des Staates, worunter dann ganz klar Karikaturen fallen werden, solle der Bürger einen „starken Staat spüren“.

Es wird höchste Zeit diese demokratiefeindliche Regierungsriege abzuwählen, doch bis es soweit ist, gilt es dem diktatorischen Zeitgeist die laute Stimme des Volkes entgegen zu pfeifen, schreien, rufen, singen, zeichnen und zu texten.

Meinungsfreiheit ist das höchste Gut und jede weitere, kleinste Einschränkung ist auf das schärfste zu bekämpfen mit lauter Stimme und dem Kreuz an der richtigen Stelle bei den nächsten Wahlen.

Das Urteil ist nicht nur gut, es ist eigentlich selbstverständlich und mir ist völlig unverständlich, wie die Rhetorikmeisterin darauf kommt solche legitimen Aussagen anzuzeigen. Viel kritischer ist aber, dass die Polizei oder die Staatsanwaltschaft sich tatsächlich zu diesem miesen Spiel hergibt und sich zum Büttel einer antidemokratischen Autoritätsattitüde herabwürdigt.

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Du kannst dich an deinen Bundestatgsabgeordneten wenden. Diese oder die Fraktion, machen gelegentlich Führungen auch im Bundestag selbst. Ich habe einige mitgemacht und fand sie recht interessant. Vor allem die gut gelungene Restauration und die Symbiose aus alter Bausubstanz und moderner Architektur.

Ich mag es.

Ansonsten bleibt dir der von anderen erwähnten Besuch der Reichstagskuppel über dem Plenarsaal.

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Die richtige Entscheidung!

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Es ist absolut folgerichtig, das kulturmarxistische Ideologieprojekt der separierenden Sprache abzuschaffen. Keiner will die, niemanden hilft die außer jenen die zwar ständig von Gerechtigkeit faseln aber nichts Gutes im Schilde führen.

80% aller Deutschen lehnen die politische Kunstsprache und die damit verbundene Umerziehung der Deutschen ab!

Schule, Universitäten dienen der Lehre und sind nicht das Schlachtfeld ideologischer Weltverschlimmbesserer. Kinder sollten eine gute und saubere Sprache, also frei von politischen Verunreinigungen, erlernen.

Darum:

Gute Sache!

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Geliefert wie bestellt!

Ach, dieses Gejammer, voller Selbstmitleid und Unschuldslammattetüde! Nervt euch das nicht selbst?

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Zivilisten feiern die Ermordung und Schändung von Frauen.

Es sind auch sehr, sehr viele Zivilisten begeistert am 7. Oktober neben den Hamas-Verbrechern durch den Zaun geklettert um selbst auf israelischen Boden ihren eigenen kleinen Djihad zu feiern. Nun dürfen diese Zivilisten eben auch zu Hause feiern!

Zigtausende haben auf den Straßen getanzt, als 2001 die Flugzeuge ihre 3000-Toten-Terrorflüge gemacht hatten. Jetzt tanzt dort halt die IDF.

Wie haben die Zivilisten begeistert gejubelt, als die Hammas geschändete Frauenleichen durch die Straßen transportiert haben um sie zu verhöhnen. Wie haben sie über die gefangenen Mädchen gejubelt, die vergewaltigt der jubelnden Masse präsentiert wurden. Jetzt jubelt eben der Merkava und feuert seinen Salut dazu!

Wie haben sich nicht tausende Zivilisten bereitwillig der Hamas angedient um auf ihren Arbeitsplätzen in Israel die Sicherheitvorkehrungen auszuspionieren. Jetzt können sie das vor ihrer Haustür erledigen.

Wieviele Stellungen, Tunnel, Abschussrampen, Waffenlager, Labore, Kommandozentralen haben die Zivilisten für die Hamas in Schulen, unter Wohngebieten, in Krankenhäuser gebaut. Jetzt baut die IDF eben alles wieder gründlich ab!

Israel sorgt jetzt dafür, dass der Gaza endlich befreit wird, vom River sozusagen bis zur See: Frei von der Hamas!

Erst wenn der letzte Hamas-Mörder getötet oder in Haft ist, kann es sich Israel leisten seine Arbeit zu beenden.

Die Zivilisten dürfen sich im Gegenteil bedanken, dass Israel so vorsichtig agiert wie sonst keine Kriegspartei in irgendeinen anderem Krieg.

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Feministisches Gelabere

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Die Tante Clemm betreibt eine ideologische Agenda, anders ist ihr Gelaber kaum zu interpretieren. Für sie spielen männliche Opfer ebensowenig eine Rolle wie weibliche Täter.

Es ist nun einmal traurige Tatsache, dass es immer Verbrechen geben wird und leider auch in Beziehungen. Es hilft keinem Opfer, wenn man die Frau einseitig als Opfer stilisiert und als den besseren Menschen darstellt und den Mann eben als Negativaquivalent.

Die meisten Mordopfer (1852 zu 890) sind männlich, nur in Partnerschaften ist das Verhältnis anders, was nicht bedeutet, dass Frauen nicht ebenfalls zu Mördern werden.

2021 wurden zwar 312 Frauen in Partnerschaften von ihren Männern ermordet, allerdings auch 78 Männer von ihren Frauen.

Weshalb aber ausschließlich weibliche Mordopfer thematisiert werden, erschließt sich mir nicht!

Außerdem wird wieder einmal völlig unterschlagen, dass nichtdeutsche Täter auch im Deliktbereich der Partnerschaftgewalt erheblich überrepräsentiert sind:

35,7 % aller Täter sind nichtdeutsch, also weit mehr als ihr Anteil in der Bevölkerung.

Frauen sind zwar mit Morden an Männer nicht so fleißig, wie ihre männlichen Partner, dafür langen sie bei Kindern unter 6 Jahren, vor allem Babys und Kleinkinder tüchtig hin. Hier stellen sie mit Abstand die größte Tätergruppe. Auch das ist fin Teil der Realität, den die feministische Verclemmte gern ignoriert. Weshalb?

Zum Thema häusliche Gewalt:

Frauen sind nicht die besseren Menschen!

Denn die Forschung ist sich einig darüber, dass Gewalt in Partnerschaften bei den Geschlechtern sehr ausgeglichen ist, sofern man dieses Wort so verwenden kann.

Knapp Hälfte der Opfer häuslicher Gewalt ist männlich, die Hälfte der Täter weiblich! Und dies trotz der Tatsache, dass kaum ein Mann sich traut Anzeige zu erstatten oder Hilfe zu suchen.

Warum sterben mehr Frauen als Männer?

Weil Frauen im Schnitt dem Mann körperlich unterlegen sind und sich körperliche Gewalt vor allem gegen schwächere richtet (womit allerdings nicht nur vitale, sondern auch psychische Stärke und Schwäche, sowie Skrupellosigkeit gemeint sein kann).

Die Politik kann nicht viel tun um Gewalt bis zum Tode eines Partners in Beziehungen zu verhindern. Denn hier geschehen vielfältige, oft auch beiderseits eskalierende Prozesse, emotionale Zustände, die sich im privaten Umfeld oft allmählich entwickeln, bis sie zum Tode eines Menschen führen.

Glücklicherweise, das kann nun an dieser Stelle auch sagen, sind diese Fälle nicht allzuhäufig bei einer 82-Millionen-Bevölkerung.

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Eigener Text
All jene, die sich mit der Thematik ideologiefrei auseinandersetzen und denen der Umweltschutz und die Wirtschaft wichtig ist

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Nichts als Wasserdampf: Strom ohne Umweltverpestung

2023 wurde ja auch dem internationalen Klimakirchentag in Dubai die Kernenergie als die beste Lösung für eine umweltfreundliche und co2-freie Energieerzeugung benannt und bereits über 20 Länder haben sich schon verpflichtet, ihre Kapazitäten in der Kernenergie um wenigstens 1/3 auszubauen!

Das ist auch kein Wunder, denn die Vorteile der Kernenergie überwiegen die Nachteile um ein Vielfaches.

Kernenergie hat ein gigantisches Potential zur Stromerzeugung und als einzige Energiequelle potent genug um tatsächlich alle Energiesektoren (Strom, Verkehr, Heizung) wirklich fossilfrei zu machen. Mit 50 AKW könnten wir auf Jahrzehnte alle Energie kostengünstig produzieren, Strom im Überfluss für Handel, Industrie und Verbraucher. Ist Energie günstig, profitiert die Volkswirtschaft ungemein und daher ist günstige sowie stets zuverlässige Energie eine Grundvorraussetzung für Wohlstand.

Die rotgrüne Wunschtraumfantasie der sogenannten Energiewende ist bereits gescheitert. Seit Monaten müssen wir jeden Tag riesige Mengen Strom aus dem Ausland importieren: Kohlestrom aus Polen, Kernenergie aus Frankreich und sogar das kleine Dänemark verdient sich mit unserer Energieknappheit einige nette Kronen hinzu. Gestern waren es bis Mitternacht 114 GW/h Strom! Das alles natürlich bezahlt vom Stromkunden.

Deutschland als Industrienation (zumindest noch), darf sich nicht von Wetterlaunen abhängig machen! Schon flüchtet unsere Industrie ins benachbarte oder transatlantische Ausland, sogar große Namen, eigentlich untrennbar mit der deutschen Wertarbeit verbunden, können sich die Strompreise im Lande nicht mehr leisten.

Wir brauchen viel, viel Strom. Als schnelle Sofortmaßnahme fordern die Menschen die Wiedereinschaltung der zuletzt abgeschalteten Kernkraftwerke. Das wird zwar inzwischen auch etwas dauern - aber kann zumindest absehbar die selbstverschuldete Energiekrise abmildern.

Zur Kernenergie:

  • Kernenergie ist umweltfreundlich: Da geringsten Platzbedarf
  • Kernenergie ist umweltfreundlich: Da emissionsfrei.
  • Kernenergie ist umweltfreundlich: Da überaus CO²arm
  • Kernenergie ist sicher über viele Jahrzehnte
  • Kernenergie ist die Lösung für den bisherigen "Atommüll", der mit neuen Reaktortypen Energieressource für 200 Jahre Stromproduktion bietet (bezogen auf die alte Reaktorenzahl der BRD von Anbeginn an)
  • Kernenergie ist grundlastfähig, zuverlässig und hocheffizient
  • Kernenergie ist spitzenlastfähig
  • Kernenergie ist unabhängig von Wind und Sonne,
  • AKW haben eine extrem lange Lebensdauer und können wenigstens 50 Jahre Strom produzieren.
  • Kernenergie ist günstig aufgrund der sehr langen Laufzeit der AKW und der hohen Stromausbeute.
  • AKW in Deutschland laufen 95% ihrer Lebenszeit ununterbrochen.
  • Kernenergie ist zukunftssicher, weil es genügend Uran (auch in Deutschland, Kanada, etc.) gibt. Zudem gibt es sehr viel gelösten Uran und Thorium ohne Ende. Genug für die Ewigkeit.
  • aktuelle Kernenergie produziert gemessen an der Leistung nur wenig "Atommüll"
  • Endlager wäre möglich aber nicht nötig
  • Kernenergie macht größtenteils unabhängig vom Ausland. Deutschland könnte sich endlich wieder selbst versorgen.
  • Die Deutschen AKW waren und sind immer noch die modernsten der Welt. Das 2021 abgeschaltete Werk war dasjenige mit der höchsten Stromproduktion weltweit. Diese Technik einfach auf den Schrottplatz zu werfen ist fahrlässig und dumm

Hilfreich

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Die Antwort darauf ist sehr komplex und ich versuche die Frage so knapp wie möglich zu beantworten.

Zunächst musst du dir darüber klar werden, dass man keine sichere Bewertung über die Beweggründe von Menschen vergangener Epoche oder Zeitgeschichte machen kann. Letztlich bleibt auch ein Mensch der Antike, des Mittelalters und eben der 30er und 40er Jahre immer ein Individuum mit ganz eigenen charakterlichen Eigenschaften und Erfahrungen, Prägungen, Auffassungen und Notwendigkeiten. Sofern diese Person sich nicht erklärt hat, kann man nur spekulieren, und selbst wenn er das tat, sich nie sicher sein.

Zunächst gilt gerade für die Ukrainer, dass die Menschen in den Jahren zuvor eine unfassbare Unterdrückung durch Sovjetrussland erfahren haben, eine ganz eigene Art des Völkermordes durch Hunger: den Holodamor. Sie bejubelten aus ihrer Sicht nachvollziehbar die deutsche Wehrmacht, weil sie im Feind ihres Feindes einen Freund sahen. Dass der Wehrmacht die SS Nachfolger und die systematische Verfolgung von Juden begann, konnten sie anfänglich kaum ahnen. Russland war für sie der Feind, so traten viele von ihnen militärischen Verbänden innerhalb der Wehrmacht bei.

Außerdem gab es auch unter den Völkern im Osten tatsächlich einen etablierten, massiven Judenhass, der noch 30 Jahre zuvor in Progromen eskalierte.

Gründe allgemein kurz zusammengefasst:

  • Hass auf die Russen
  • Hass auf Juden
  • Kollaboration
  • Chance unter den neuen Machthabern aufzusteigen
  • Alternativlosigkeit und Angst vor Verfolgung durch die Nazis
  • Überlebenswillen. Einige kamen direkt aus den Gefangenenlagern, in denen üble Zustände herrschten.
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Der leere Lehrer entleert sich vor seinen Schülern

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Wir leben in spannenden Zeiten und im Kampf gegen die Opposition werden natürlich auch die Erziehungsberufe, seit Jahrzehnten mehrheitlich links, vor den Karren einer vollkommen planlosen und abgewirtschafteten Regierung gespannt um zumindest die manipulierbare Jugend noch schnell gegen die unliebsame Opposition in Stellung zu bringen. Denn die Zustimmungswerte für die AfD bleiben stabil, während die für die Regierungsbankbesetzer so schnell schwinden wie die Polarkappen im natürlichen Klimawandel.

Dann fordert die NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller schon mal die Lehrkräfte auf, an den Demonstrationen "gegen rechts" und somit für die Ampel mitzumarschieren und auch die Schüler mitzuschnacken. Die Schüler werden also wieder dazu missbraucht, die Politik der erwachsenen Ideologen von links auf Regierungsdemonstrationen zu verteidigen, Haltung zu zeigen, wie man heute sagt.

Und viele Lehrer lassen sich gern auf den Pakt mit dem Teufel ein, verbinden sich doch die schönen Narrative und die altlinke, antifaschistische Schwurbelrhetorik doch mit mit vielen Gelegenheiten eine große Menge Gratismut zu beweisen. Denn in Gedanken wähnen sich solche Personen gern in einer Reihe mit Staufenberg (aber doppelt so moralisch) und den Geschwister Scholl (aber doppelt so heldenhaft).

Der Teufel hier ist die antidemokratische Hetze gegen die größte deutsche Oppositionspartei, das totalitäre Denken welches den Leuten einflüstert, man solle die Demokratie ruhig abschaffen (oder Stückchen um Stückchen reduzieren) um diese (natürlich) zu verteidigen. Das Klassenzimmer, eigentlich ein weltanschauungsneutraler Ort der Wissensvermittlung, gerät dann zu einem Nebenschlachtfeld der Meinungshoheitskrieger und viele gutmeinende oder schlechtmeinende Lehrer halten wie einst ihre Kollegen in der DDR ihren neuen Staatsbürgerkunde-Unterricht ab. Und wie damals, werden auch hier wieder die faschistischen Feindbilder beschworen, dem Schüler die richtige Haltung eingetrichtert und abverlangt.

Dann wird auf Neutralität verzichtet und fröhlich drauflos diffamiert und mit Falschbehauptungen, Diffamierungen und Unterstellungen um sich geschmissen, als gäbe es kein Morgen mehr.

Was kannst du konkret tun?

Es ist nicht einfach für Schüler, dem Lehrer eine eigene, widersprechende Meinung zu sagen, wenn dieser nicht wirklich offen ist und mit dir auf Augenhöhe diskutiert. Ein guter Lehrer würde euch Schüler sprechen lassen und deine Meinung mit einer gegenteiligen Schülermeinung ins Gespräch bringen, euch Argumente aussuchen lassen. Er würde die allgemeine Debatte über die AfD und deren Ziele ergebnisoffen aufgreifen und hier ebenfalls Pro- und Contraargumente aufzählen, den Stand der Debatte für euch möglichst neutral zusammenfassen.

Einige Lehrer sind sehr von sich selbst eingenommen und fühlen sich persönlich angegriffen, wenn man ihnen widerspricht. Vor allem dann, wenn sie sich im Besitz der moralischen und absoluten Wahrheit wähnen. Diese können dann sehr giftig zu ihren Schülern werden. Darum ist es recht mutig von dir, wenn du dem Lehrer widersprichst und wie du festgestellt hast, ist es eine gute Strategie um Belege zu bitten.

Die Argumente der typischen AfD-Hasser sind im Prinzip immer gleich und dabei geht es niemals um die Punkte und Forderungen der AfD (außer vielleicht jetzt die Remigration, die aber maximal verzerrt dargestellt wird). Die Argumente lauten:

Zitatedrescherei
Gern werden dem politisch unsicheren Menschen alle möglichen Zitate von AfD-Politikern um die Ohren gehauen, die angeblich irgendetwas beweisen sollen. Von diesen Zitaten sind sehr viele....

  • ... vollkommen legitim, wenn auch provokativ formuliert.
  • ... erfunden und gelogen. Es fehlen Beweise für die Zitate.
  • ... einige sind schlimm. Deren Urheber wurden aber zumeist längst aus der AfD geschmissen und können so gerade nicht für die AfD sprechen!
  • ... "wir werden sie jagen", "entsorgen", "Denkmal der Schande" usw. sind echt, aber kein Beleg für eine undemokratische Einstellung.

Behauptungen

Ein großer Teil der Anti-AfD-Propaganda (man kann es leider nicht mehr anders sagen) besteht neben dem Zitatezirkus aus Falschbehauptungen oder Verzerrungen. Manchmal werden einfach unsinnige Dinge behauptet.

  • Meist werden Forderungen der AfD verzerrt wiedergegeben oder moralisch verdammt, selbst wenn andere Parteien die selben Forderungen stellen oder gestellt haben.
  • Es kommen sehr oft "Experten" zu Wort, die eine klare links-grüne Agenda verfolgen. So interviewt sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen gern selbst (also die eigenen Kollegen) oder eben angeblich unabhängige "Experten", welche sich aber dem Kampf gegen die AfD verschrieben haben.
  • Statistiken werden gern so dargestellt, dass sie ins linke Narrativ passen.

Deine Handlungsoptionen

Schwallern lassen
So wie es Generationen von Schülern in der DDR gemacht haben: Die Lehrer einfach Schwallern und es über sich ergehen lassen.

gegenprüfen
Nicht alles, was linke Lehrer sagen ist per se falsch! Manchmal treffen sie durchaus einen Punkt. Wie selten das vorkommt stellst du fest, wenn du ihre Behauptungen mit der Realität abgleichst.

Gegenrede
Je nach Lehrer sehr mutig und schwierig, da dir die Lehrer an Erfahrung und Rhetorik überlegen sind. Wenn es gute Lehrer sind, werden sie fair argumentieren und nicht versuchen dich zu überzeugen, sondern dich mit verschiedenen Sichtweisen konfrontrieren. Hier kannst du vielleicht auch von ihnen lernen.

Knackige Fragen
Manchmal ist es sinnvoll, den Redefluss übereifriger Sappeltaschen mit einer knackigen Frage zu unterbrechen. Wenn du dabei zufällig fundierte Zahlen zur Hand hast (z.B. Kriminalstatistik, Umfrageergebnisse, Wirtschaftsdaten), wirst du zuverlässig den Demokratieschwurbelvortrag unterbrechen können. Denn an den Fakten beißen sich die AfD-Gegner die Zähne aus. Sie reden zwar immer davon die AfD "inhaltlich zu stellen", aber sie werden alles tun um dem aus dem Wege zu gehen.

Ich wähle AfD, also bin ich auch nicht objektiv?

Richtig. Ich habe selbst eine eigene Meinung, ebenso wie alle hier. Ich möchte dich ermutigen dich stets selbst zu informieren, Nachrichten aus verschiedensten Quellen zu lesen, immer die Pro- und Contraseite zu beachten. Bleibe immer skeptisch. Den Lehrern gegenüber, den anderen Usern hier gegenüber und mir auch.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

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