Bei oder knapp unterhalb von 723°C sind Ferrit und Perlit im Gleichgewicht. Deren Anteile kannst du mit dem Hebelgesetz und den Punkten P und S auf der Eutktoiden des Fe-C Diagramms berechnen.

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Ich gehe davon aus, dass i die imaginäre Einheit ist.

Dann ist:

5+i(x-5)=10

Im allgemeinen Fall ist x komplex, also

x=y+iz

(y, z aus R)

Also

5 + i(y+iz-5) = 10

5-z +i(y-5) = 10

Der Imaginärteil ist 0, also

y=5

Und der Realteil muss gleich 10 sein:

z=-5

Also:

x=5-i5

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Nähere Informationen über die mögliche Anzahl von reellen Nullstellen liefert die Regel von Descartes:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vorzeichenregel_von_Descartes

"Die Anzahl aller positiven Nullstellen eines reellen Polynoms ist gleich der Zahl der Vorzeichenwechsel seiner Koeffizientenfolge oder um eine gerade natürliche Zahl kleiner als diese, wobei jede Nullstelle ihrer Vielfachheit entsprechend gezählt wird."

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Das ist so lange her...

Die Schlupfvariablen werden eingeführt, um Gleichungssysteme der Form

ax1 + bx2 < c

Zu lösen, indem man setzt

ax1 + bx2 + s1 = c

Es kann aber ja auch sein, dass es eine weitere Bedingung der Art

ax1 + bx2 > d

Gibt. Das würde die Einführung einer weiteren Schlupfvariablen begründen.

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Die Normalkomponente des B-Feldes an einer Grenzfläche, hier also an der Stirnfläche des Luftspalts, ist stetig. Das folgt aus div B=0 im statischen Fall. 

Also ist das B - Feld im Kern Bi genauso groß wie im Spalt Bl

(1) Bi = Bl

Weiter gilt

(2) Hi * 0,12 + Hl * 0,004 = 1000 * 0,48

(3) Hi = Bi/ (μr*μ0)

(4) Hl = Bl/μ0 = Bi/μ0

(3) und (4) in (2) liefert eine Gleichung für Bi, aus Bi lässt sich dann Hi berechnen.

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Es ist zu lösen:

∫ exp(-t^(1/20))/t^(19/20)dt 

Substitution: u=t^(1/20)

Dann ist:

 t = u^20

t^19/20 = u^19

dt/du = 20 u^19

Substitutionsregel anwenden

∫ exp(-t^(1/20))/t^(19/20)dt = ∫exp(-u)/(u^19)*dt/du*du = 

= 20 ∫ exp(-u)du

Weiter kommst du jetzt wohl alleine.

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Das ist ganz normal. Das nennt sich Codesharing. Ein Flugzeug befördert dann die Passagiere verschiedener Fluggesellschaften, je nach Fluggesellschaft hat dieser Flug dann unterschiedliche Nummern. 

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Die Elektronen fließen immer von Minus nach Plus. 

Nicht immer sind es aber negativ geladene Elektronen, die die Ladung transportieren, also für den Stromfluss verantwortlich sind. Manchmal sind es beispielsweise positiv geladene Ionen in wässrigen Lösungen oder positiv geladene "Löcher" in Halbleitern. 

Da also nicht immer von vorne herein klar ist, was da fließt, hat man die technische Stromrichtung so festgelegt, dass der Strom von Plus nach Minus fließt.

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Die Erde wird sich langsamer drehen.

Die Masse des Poleises wird sich gleichmäßig über die Erdoberfläche verteilen, dadurch erhöht sich das Trägheitsmoment J der Erde. Da der Drehimpuls L = J*w konstant bleibt (Drehimpulserhaltung), wird die Winkelgeschwindigkeit w der Erde kleiner.

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Das hängt damit zusammen, dass man in den Musikstudios schon vor Entwicklung der CD die Audiosignale digital auf Videorecordern abgespeichert hatte. Die Abtastfrequenz musste also nicht nur kompatibel mit dem Abtasttheorem und dem Frequenzgang des menschlichen Hörempfindens sein sondern auch mit den im Fernsehbereich üblichen Frequenzen.

Wie daraus im Detail die 44,1 kHz wurden, wird hier sehr schön geschildert:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Zahlen-bitte-44-100-Hz-erobern-die-Musikwelt-3195623.html

 

 

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Suchst du einen Pedaltrainer?

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Du musst einfach nur richtig einsetzen. Achte darauf: f ist nicht die zu integrierende Funktion!

Denn du definierst zunächst f(g(x))*g'(x):

f(g(x))*g'(x) := arctan (x) /(1+x²)

Dann definierst du:

g(x) := arctan (x)

damit ist

g'(x) = 1/(1+x²)

also

f(g(x))*g'(x) = g(x) * g'(x)

daher

f(g) = g

Jetzt nur die Regel anwenden:

int arctan (x) /(1+x²) dx  = int f(g(x))*g'(x) dx = int f(g) dg = int g dg = g²/2 + C

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Deine Rechnung ist korrekt. Du hast Drei Fälle betrachtet:

Nenner = 0 ( x = -2)

Nenner < 0 ( x < -2)

Nenner > 0  (x > -2)

Beim Auflösen der Ungleichung hast du auch daran gedacht, dass sich bei der Multiplikation mit negativen Werten das < Zeichen umdreht. Ich komme auf das selbe Ergebnis wie du. Gehört die Musterlösung sicher zu der geposteten Aufgabe?

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Auf den Motorradfahrer wirken zwei Kräfte:

Die nach unten zeigende Gewichtskraft

(1) Fg = m*g

und die horizontal angreifende Zentrifugalkraft

(2) Fz = m*a  

mit der Zentrifugalbeschleunigung a

Der Motorradfahrer muss sich so in die "Kurve  legen", dass er sich parallel zur Resultierenden dieser beiden Kräfte ausrichtet. Da der Neigungswinkel 45° beträgt, muss Fg = Fz sein (macht man sich mit einer Skizze klar). Der Rest geht jetzt schnell, wenn man (1) und (2) einsetzt.



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Du möchtest also die kubische Gleichung:

(1) x³+ax²+bx+c=0 

durch eine Ergänzung u³ umformen in:

(2) (x+u)³=u³-c

Dies ließe sich ja einfach nach x auflösen.

Wenn man in (2) die Klammer auflöst und c wieder auf die rechte Seite bringt, erhält man

(3) x³+3ux²+3u²x+c=0

Koeffizientenvergleich mit (1) liefert:

a=3u und b=3u²=a²/3

Um (1) also in die Form (2) zu bringen, muss

(4) b=a²/3 

sein. Es geht also nicht allgemein. Allerdings lohnt es sich vielleicht, genau dieses zu prüfen, wenn man eine kubische Gleichung lösen möchte.

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Demtröder, Experimentalphysik 1, Mechanik und Wärmelehre

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Schau dir diesen Standard-Transistor an:

https://www.reichelt.de/BC-BCY-Transistoren/BC-107B/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2881&ARTICLE=4904

Die maximale Spannung zwischen Kollektor um Emitter ist 45V, die wirst du hier nicht überschreiten. Gleiches gilt für den Kollektorstrom, der maximal 200 mA betragen darf.

Die Verlustleistung im durchgeschalteten Zustand ist bei deiner Schaltung etwa 0,2 * 0,1 = 20mW, also deutlich geringer als die maximal zulässigen 0,6 Watt. Diesen Transistor könntest du also verwenden.

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