Ich kenn nur Lolita von Kubrick 😁
Kannst es doch mal ausprobieren. Dann würde sich auch deine Freundin nicht so alleine fühlen. Von einmal ist noch keiner gestorben.
Heutzutage nicht mehr. In Hollywood-Filmen werden nun meistens Kräuterzigaretten angefertigt, die nicht süchtig machen und ungefährlicher als normale Zigaretten sind.
Früher war das allerdings anders, da mussten nichtrauchende Schauspieler das Rauchen lernen und da echte Zigaretten verwendet wurden wurden sie oft süchtig. Bekannte Beispiele sind Ingrid Bergman, Vivien Leigh und Gene Tierney, die allesamt zum Rauchen überredet wurden, weil es zu einer ihrer Filmrollen passen würde. Danach wurden sie süchtig und konnten bis zu ihrem Tod ihr Laster nicht aufgeben. Judy Garland dagegen wurde während den Dreharbeiten zu "Zauberer von Oz", als sie noch 16 Jahre alt war, sogar gezwungen, damit sie nicht zunahm.
Frühstück bei Tiffany (1961)
Bitte, bitte, bitte nur das Original. Es gibt übrigens auch andere gute Hitchcock-Filme die es definitiv Wert sind gesehen zu werden. :)
Ich kann mir auch vorstellen, dass das amerikanische Englisch "deutscher" wirkt, beispielsweise gibt es viele deutsche Wörter die auch in den USA gänglich sind, z. B. sagt man dort auch "Poltergeist", "Gesundheit" (als Ausruf) oder "Kindergarten".
Das kommt doch immer auf das Genre an. Bei Kinderfilmen sind Happy Ends natürlich von Vorteil, bei Thriller oder Horrorfilmen sind auch Offene Enden passend, da diese oft mysteriös wirken.
Die Episoden 4-6 aus den 70ern und 80ern solltest du auf jeden Fall anschauen. Episoden 1-3 und 7-9 kann man sich antun, sind aber nicht mehr so gut.
Unterbewertet:
Überbewertet:
Auf Lange Zeit gesehen natürlich Deutschland, in den 1920ern war Deutschland sogar führend in der Filmbranche. Damals war man Hollywood überlegen und hat mit Klassikern wie "Nosferatu" (1922) und "Metropolis" (1927) die Filmgeschichte nachhaltig geprägt. Übrigens hat auch Hitchcock seine allerersten Filme in München gedreht.
Wenn man den Zeitraum auf die letzten zehn oder zwanzig Jahre begrenzt, dann ist wohl Frankreich von den sieben genannten die Nummer Eins, z. B. "Die fabelhafte Welt der Amélie" (2001, deutsch-französische Koproduktion), "Willkommen bei den Sch’tis" (2008), "Ziemlich beste Freunde" (2011), "Monsieur Claude und seine Töchter" (2014), "Verstehen Sie die Béliers?" (2014), um nur ein paar französische Filme der letzten jahre zu nennen.
Wann genau meinst du?
1900 gingen die Filme selten länger als fünf Minuten und waren ohne Ton.
Ab ca. 1930 dann auch mit Ton.
Ab ca. 1950 meistens mit Farbe.
Ab ca. 1980 immer öfter CGI und Spezialeffekte.
Heute nur noch Ami-Mist mit nervigen Schauspielern und schlechter Handlung.
"Der Herr der Ringe" ist für dich alt? :(
Ohne die Raucherei hätte er noch länger gelebt.
