Könnte es bei gewissen Machtverhältnissen theoretisch geben.
Die sind aber nicht entsprechend.
Kommt natürlich auch darauf an, wie genau man "Rassismus" definiert.
Ich finde die Inhalte gut, aber finde es etwas teuer! Es sollte etwas reduziert und etwas billiger werden.
Vielleicht sollte man die Beiträge auch über steuern o.ä einsammeln (ähnlich wie bei Kirchensteuer)
Geschlecht ist im deutschen ein schwieriges Wort, da es nicht die Unterscheidung in "Sex" und "gender" gibt.aber es gibt definitiv mehr als 2.
Geschlecht ist eher ein Spektrum als ein binäres system. Wie sich das ausdrückt ist zusätzlich sehr individuell. Während die meisten sich vermutlich einfach mit dem Geschlecht wohlfühlen, das ihnen bei der Geburt gegeben wird, gibt es eben auch Menschen bei denen das nicht so ist.
Die Frage ist also schwer zu beantworten.
Es ist aber auch nichts, wo du einen richtigen Überblick brauchst.
Wenn ein Gott dich bestraft, weil du masturbierst, oder weil du in deiner Jugendlichen Naivität auf ihn schwörst es nicht zu tun und es dann aus Willensschwäche (wofür du nichts kannst) bestraft, stimmt was mit seiner Moral nicht.
Hass ist nie konstruktiv.
Den amerikanischen Staat für Verbrechen etc zu kritisieren ist hingegen nicht schlimm.
Aus welchem göttlichen Grund sollte man nicht Sex mit einer Person des gleichen Geschlechts haben dürfen?
Wenn ein Verhalten als sünde gesehen wird, sollte man sich immer diese Frage stellen.
Es gibt keinen, es sei denn es ist eine individuelle Entscheidung.
Weiß er denn, dass du homosexuell bist?
Bei uns in der Schule gab es immer die Möglichkeit Schüler*innen Rosen zusenden zu lassen mit Nachrichten. Wenn es sowas gibt, kannst du die Nachricht so formulieren, dass es etwas zweideutig ist.
Wenn nicht, kannst du selber etwas schenken mit einer nicht-eindeutigen Nachricht.
Ansonsten hilft es sicherlich ihn näher kennenzulernen indem du mehr Zeit mit ihm verbringst.
Viel Erfolg!
Sichtbarkeit ist immer gut.
An sich ware Schach eine sehr offensichtliche Antwort. Aber es kommt darauf an wen man fragt. Für mich als Schachspieler ist Go zum Beispiel deutlich schwerer.
Für Ethik wäre die Diskussionsfrage, was der Sinn einer Gefängnisstrafe sein soll, interessant.
Man muss nämlich bedenken, dass Rache keinen Sinn ergibt, wenn man davon ausgeht, dass die Täter nichts dafür können, dass sie geworden sind wie sie sind.
Aber dann brauchen Strafen einen anderen Sinn. Das wäre eine interessante Diskussionsfrage und normalerweise gibt es auch genug unterschiedliche Ansichten in der Klasse, dass man darüber auch stundenlang diskutieren könnte.
Das Problem ist, dass es eben auch Nachteile hat und man nicht das Recht hat/haben sollte, die Genitalien des Kindes ohne dessen Zustimmung zu verstümmeln.
Es ist kein Problem, wenn das Kind das einige Jahre später selbst entscheidet.
Aber es gibt keinen Grund das in einem Alter zu machen, bei dem das Kind nicht Mal in der Lage ist, diesen Eingriff abzulehnen.
Dabei ist mir die Religion egal. Für Juden sollten genau die selben Regeln gelten und für alle anderen Religionen genau so.
Nein. Ich würde das natürlich nicht akzeptieren und würde versuchen ihn davon zu überzeugen, dass nichts daran verkehrt ist, queer zu sein.
Ich sehe ja schnell seine gründe und kann dann schnell beurteilen, oh eine Freundschaft weiter Sinn macht.
Betroffene sind wohl alle dafür. Die Meinung von nicht betroffenen ist mir egal.
Unter elo 2000 Taktik Taktik und Taktik.
Aber beides schadet nicht.
Abgesehen davon, dass es aktuell keine Wehrpflicht gibt, würden Transfrauen in eine Kaserne für Frauen und Transmänner in eine Kaserne für Männer kommen.
Philosophie muss eigentlich immer logisch begründet werden.
Es ist ja kein Zufall, dass Logik selbst ein Pflichtmodul beim Philosophiestudium ist.
Die Logik ist ein wichtiges Werkzeug um überhaupt ein philosophisches Argument aufbauen zu können.
Dass Philosoph*innen sich oft uneinig sind liegt weniger an fehlender Logik, als an anderen Ansätzen, unterschiedlichen Annahmen etc die aber so ziemlich alle logisch sind.
Wenn beispielsweise Philosoph*in 1 von einer Willensfreiheit ausgeht und Philosoph*in 2 nicht, kommen beide zu anderen logischen Folgerungen.
Eine Professorin hat den Koran Mal mit einem Steinbruch verglichen, aus dem sich jeder rausziehen kann, was er Grade braucht.
Je nach dem welche Auslegung des Korans du nimmst, bekommst du also unterschiedliche Antworten.
Ich empfehle eine liberale Auslegung des Korans, in der das erlaubt ist und kein Problem ist.
Ich finde es gut, dass es hier Dinge wie Meinungsfreiheit, Gewaltenteilung, freie Wahlen etc gibt. Wir sind vergleichsweise ein offenes Land.
Leider sind wir hier nicht säkular genug. Es ist fast schon eine Frechheit, dass Deutschland von sich behauptet säkular zu sein. Das ist einfach faktisch nicht der Fall
Abgesehen davon, dass man "Ausländer" nicht von Deutschen unterscheiden kann, da das nichts mit dem Äußeren zu tun hat, stimme ich dennoch mit "Stimmt" ab, da es um stereotype geht. Schwarze Menschen werden zum Beispiel häufiger kontrolliert unabhängig ob sie deutsch sind oder nicht.
Das ist auch nichts, wofür man abstimmen können sollte. Das ist nämlich keine Frage nach einer Meinung. Das ist keine Frage wie: "Schokolade schmeckt gut."