Ich schließe mich einmal in soweit an: Ein Praktikum ist definitiv sinnvoll, um zu sehen, ob man das tatsächlich kann und einen das interessiert. Gerade auch der Umgang mit den Besitzern ist ein riesiger Teil und kann anstrengend sein.
Ein 1er Schüler muss man nicht sein, gerade mit gutem TMS wird man trotzdem Chancen auf einen Platz haben. Im Studium selber ist das Lernen auch noch einmal etwas anderes, da zählt viel mehr Durchhaltevermögen, aber natürlich auch vielleicht viel auf einmal lernen können.
Physik selber ist im Studium eher weniger, auch wenn ea vorkommt, ebenso wie Mathe. Chemie kommt allerdings doch sehr viel. Das zieht sich zum Teil eigentlich fast komplett durch, da einige Fächer dadrauf aufbauen.
Ansonsten für das Studium: man muss ein gutes Durchhaltevermögen haben, gerade die ersten 2 Jahre sind sehr theoretisch und eigentlich alles die Grundlagen. Es wird stressig und es gibt definitiv Zeiten, da muss man sich einfach mal durchquälen, aber wenn man es wirklich machen möchte, dann ist es das wert.
Ich hoffe das beantwortet so ein wenig die Fragen?