Ich weiß jetzt natürlich nicht wie deine generelle Situation gerade aussieht. Aber wenn du in letzter Zeit ungewöhnliches Verhalten an dir bemerkst um Stress abzubauen, könnte es sein, dass du gerade sehr unter Druck stehst und es vielleicht Dinge in deinem Leben gibt die dich belasten.

Falls das so ist und du mal mit jemandem darüber reden willst, kannst du dich gerne bei mir melden. Ich bin von Digital Streetwork Bayern, wir bieten professionelle Online-Beratung an, kostenlos, anonym und unverbindlich. Wir sind immer Mi/Do/Fr bis 18 Uhr online. Weitere Infos findest du auf unserem Profil oder unter www.digital-streetwork-bayern.de

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Von 2 Jungs belästigt was tun?

Hi ich, W15, wurde gestern von 2 ca. gleichaltrigen Jungs belästigt. Meine Freundin konnte zum Glück ihre Sprache sprechen, denn was sie dort gesagt haben über mich geht garnicht. Total perverse Sprüche und ganz ekelige Blicke hatten sie. Das ging 10 Minuten so, denn wir hatten auf den Bus gewartet. Als der Bus endlich kam dachte ich, wir sind die los, aber nein. Der eine wollte, dass ich ihn folge und mich neben ihn setzte. Ich habe ihn ignoriert und habe auf meine Freundin gewartet. Der Bus war ziemlich voll und es war sehr eng. Der eine quetschte sich durch die Menschenmenge hindurch um neben mir zu stehen. Ich dachte mir nix dabei, doch dann hat er mich angefangen anzufassen. Ich hab mich total unwohl gefühlt. Während er das tat, sprach er mit mir, auf einer Sprache die ich nicht konnte. In diesem Moment wusste ich nicht was ich machen sollte. Ich versuchte Abstand zu gewinnen, welches leider nicht geklappt hat. Dann war es zeit zum Aussteigen. Meine Freundin und ich haben uns wieder vereint und dann kamen die beiden. Er fragte nach meiner Nummer und ich lehnte ab, worauf er total aggressiv wurde und rumschrie. Dann war das auch schon vorbei.

Ich weiß nicht, ob ich mich in irgendwas reinsteigere, aber es geht mir nicht aus dem Kopf. Ich war schon paar mal in solch ähnlichen Situationen, aber noch nie in so einer. Ich fühl mich so dreckig durch seine Berührung, obwohl ich geduscht habe und mich ordentlich geschrubbt habe. Bitte Ratschläge!

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Das was du erlebt hast klingt nach einem Übergriff und ist ernst zu nehmend. Deine Grenzen wurden in dieser Situation mehrfach überschritten. Du steigerst dich nicht rein oder übertreibst, denn die Situation die du da beschreibst klingt wirklich schlimm und ich kann verstehen, dass du dich extrem unwohl gefühlt haben musst und diese Situation jetzt nicht einfach vergessen kannst.

Es gibt aber Möglichkeiten Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Sowohl in deinem privaten Umfeld, wie in deiner Familie oder deinem Freundeskreis aber auch professionell.

Es gibt Mädchen- und Frauenberatungsstellen bei denen du dich kostenlos, anonym und vertraulich beraten lassen kannst. Die Beraterinnen dort nehmen dich ernst, hören dir zu und helfen dir Lösungen zu finden. Sie stehen auch unter Schweigepflicht, das heißt dass nichts von dem was du dort erzählst weitergegeben wird. Manche Beratungsstellen bieten auch Chat- oder Telefonberatung an.

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Das Angebot gilt natürlich auch für alle die das lesen und vielleicht in einer ähnlichen Situation sind.

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Psychische Erkrankungen wie Schizophrenie können es sehr schwer machen Freundschaften zu finden...ich kann mir vorstellen, dass sich das ziemlich einsam und entmutigend anfühlt.

Es gibt zum Teil Selbsthilfegruppen, wo sich Leute mit ähnlichen Diagnosen austauschen können. Das kann auch helfen sich weniger einsam zu fühlen und Erfahrungen auszutauschen. Manchmal können dort auch Freundschaften entstehen, oder es kann darüber gesprochen werden, wie andere Leute mit Schizophrenie Freunde finden. Vielleicht wäre das was für dich. Es gibt Websiten wo du nach Selbsthilfegruppen in deiner Gegend suchen kannst, wenn du Interesse hast.

Wenn du dazu Fragen hast, oder mal mit jemandem reden willst, kannst du dich auch gerne bei mir melden. Ich bin von Digital Streetwork Bayern, wir bieten professionelle Online-Beratung an, kostenlos, anonym und unverbindlich. Wir sind immer Mi/Do/Fr bis 18 Uhr online. Weitere Infos findest du auf unserem Profil oder unter www.digital-streetwork-bayern.de

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Erstmal, ich glaube dir und nehme dich ernst. Ich hab mir in deinem Profil auch deine anderen Fragen mal angeschaut und es klingt so, als wärst du in einer echt schwierigen Situation und als wärst du auch in der Vergangenheit schon echt verzweifelt gewesen...

Deine Eltern haben nicht das Recht das von dir zu verlangen, das ist nicht angemessen und auch sehr unangenehm und demütigend. Die Frage ist ja jetzt schon etwas älter und ich weiß nicht wie sich die Situation seitdem weiter entwickelt hat.

Aber du hast bei jeglicher Art von Spannungen oder Schwierigkeiten zuhause die Möglichkeit dir Hilfe zu holen. Du musst da nicht alleine Vielleicht gibt es an deiner Schule Schulsozialarbeiter*innen oder Schulpsycholog*innen an die du dich wenden kannst. Sie hören dir zu ohne dich zu verurteilen und versuchen gemeinsam mit dir Lösungen zu finden. Sie stehen auch unter Schweigepflicht, das heißt, dass nichts was du erzählst weitergegeben wird.

An manchen Orten gibt es auch Jugend- oder Familienberatungsstellen, wo du auch kostenlose, unverbindlich und vertrauliche Beratung bekommen kannst.

Wenn du nicht mehr weiter weißt, kannst du dich auch ans Jugendamt wenden. Dort gibt es auch eine Notfallnummer, die 24/7 erreichbar ist, dafür musst du nur deinen Wohnort und Jugendamt suchen.

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Das Angebot gilt natürlich auch für alle die das lesen und vielleicht in einer ähnlichen Situation sind.

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Jetzt hast du hier ja schon einiges an Tipps und Ratschlägen bekommen. Ich wollte nochmal ein paar konkrete Anlaufstellen ergänzen an die du dich wenden kannst:

Das können an deiner Schule Schulsozialarbeiter*innen oder Schulpsycholog*innen sein, mit denen du sprechen kannst. Sie können dich unterstützen und mit dir gemeinsam mögliche Lösungen und Wege erarbeiten. Es gibt an einigen Orten auch Jugendberatungsstellen, zu denen du gehen kannst. Die Beratung dort ist kostenlos, unverbindlich und vertraulich. Das heißt, dass nichts von dem was du dort erzählst weitergegeben wird.

Bei www.u25-deutschland.de kannst du auch per Mail mit jungen Menschen über deine Sorgen und Gedanken schreiben, auch deine Suizidgedanken.

Auch über www.krisenchat.de kannst anonyme online Beratung rund um die Uhr bekommen, gerade wenn du gar nicht mehr weiter weißt. Leider ist die Seite oft überlastet und es kann zum Teil zu langen Wartezeiten kommen.

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Auch wenn bisher keine Bilder veröffentlich worden sind und du auch nichts gezahlt hast, ist es schlimm Erpressung zu erfahren. Und es hat dich ja auch ganz schön mitgenommen...um diese Situation zu verarbeiten und weiter machen zu können, gibt es aber auch Möglichkeiten dir Unterstützung zu holen. Du musst da nicht alleine durch.

Du kannst diese Person melden, sowohl auf der Plattform selbst als auch bei www.fragzebra.de , das ist eine unabhängige Meldestelle. Du kannst auch Screenshots von den Chats erstellen, die als mögliche Beweismittel genutzt werden können, falls du dich entscheidest zur Polizei zu gehen.

Bei www.juuuport.de kannst du kostenlose und anonyme Onlineberatung bekommen, die dir dabei helfen kann zu entscheiden wie du mit der Situation umgehen möchtest und was du überhaupt tun kannst.

Wenn du Unterstützung brauchst, oder mal mit jemandem reden willst, kannst du dich auch gerne bei mir melden. Ich bin von Digital Streetwork Bayern, wir bieten professionelle Online-Beratung an, kostenlos, anonym und unverbindlich. Wir sind immer Mi/Do/Fr bis 18 Uhr online. Weitere Infos findest du auf unserem Profil oder unter www.digital-streetwork-bayern.de

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Es klingt so als würdest du dir viel Mühe geben gegen die Sportsucht und die Essstörung anzukämpfen und warst auch schon über längere Zeiträume clean. Das ist echt stark, was du schon erreicht hast, auch wenn es gerade besonders schwer ist und es dir gerade nicht gelungen ist davon clean zu sein.

Vielleicht gibt es an deiner Schule Schulpsycholog*innen oder Schulsozialarbeiter*innen an die du dich wenden kannst, gerade wenn es um das Thema Sportunterricht geht. Vielleicht gibt es in deiner Gegend auch Jugend- oder Mädchenberatungsstellen, wo du Unterstützung bekommen kannst. Die Beratung dort ist kostenlos, unverbindlich und vertraulich. Das bedeutet, das nichts von dem was du dort erzählst weitergegeben wird.

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Erstmal ist es richtig stark, dass du generell gut mit den Essanfällen zurecht kommst! Gerade ist es aber eine besonders herausfordernde Situation und ich kann verstehen, dass es ohne diese "soziale Kontrolle" gerade schwieriger ist als sonst.

Du kannst dir selbst die Frage stellen, was dir dabei gerade gut tut. Vielleicht gibt es Aktivitäten und Unternehmungen durch die du abgelenkt bist und nicht in der Situation bist alleine zuhause zu sein. Auch Kontakt zu Freund*innen könnte da vielleicht helfen.

Ansonsten gibt es vielleicht auch Hobbies die dir gut tun und die dir Struktur und Ablenkung bieten können.

Wenn das Thema Essen für dich auch allgemein eine Belastung ist, kannst du dir auch grundsätzlich damit Unterstützung holen. Zum Beispiel geht das in Jugendberatungsstellen oder auch bei Schulsozialarbeiter*innen oder Schulpsycholog*innen, die dir zuhören und mögliche Strategien und Lösungswege mit dir erarbeiten können.

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Ich habe null Selbstbewusstsein?

Ja, ich lasse mir oft alles Gefallen, lasse immer wieder zu, dass man mich zum Opfer macht. Zudem bin ich noch klein und eher zierlich gebaut. Bin 19 und 1.65 groß und wiege 60 Kilo und männlich. Ich versuche seit Jahren mein Selbstbewusstsein zu verbessern aber nichts half. Ich habe Kampfsport probiert aber hab festgestellt, dass ich dafür nicht geeignet bin, weil ich es nicht mag ins Gesicht getroffen zu werden und zudem total sensibel bin und weinerlich. Ich bin ein totaler Angsthase im Allgemeinen, ich bin körperlich schwächer als die Meisten, ich werde schnell verängstigt und meide immer Konfrontationen egal um was es geht.

Paar Erlebnisse, die gezeigt haben was für ein Weichei ich bin:

1. Ich war mal mit Freunden beim Volksfest und da haben paar Betrunkene meine Freunde dumm angemacht. Es kam nach paar Beleidigungen zu einer Schlägerei und sogar meine anderen Freunde, die nicht beteiligt waren haben sich ebenfalls für die anderen Freunde geschlägert. Ich gabe nur zugeschaut, weil ich Angst hatte und fühle mich immer noch wie ein Feigling.

2. Ein Mädchen aus meiner Schule hat mich mal geschubst und ich konnte nichts machen und war wie gelähmt. Die Mädchen und Jungs fanden es ganz toll, wie sich ein 17 jähriger von einem Mädchen schikaniert lassen hat.

3. Paar Jungs haben Schei*e über meine Schwester erzählt und ich wollte sie schlagen. Ich stand vor Ihnen und war bereit mich auf eine Prügelei einzulassen. Doch was habe ich Weichei gemacht? Ich stand vor Ihnen und der eine meinte zu mir ,, komm du Fo*ze greif mich an"! Anstatt mich für mein Schwester einzusetzen, dir immer für mich da ist und mich immer tröstet, wenn es mir nicht so gut geht, bin ich leise gegangen und die haben mich selbstverständlich ausgelacht.

Ich kann es zu 100% nachvollziehen, wenn ihr schreiben werdet, dass ich ein Feigling, eine Ratte und eine Heulsuse bin. Denn ich bin wirklich so der größte Angsthase der Welt, due größte Heulsuse der Welt und der größte Lappen de Welt. Mittlerweile glaube ich wirklich, dass ich einfach nur Lebe um ein Opfer zu sein. Ich habe kein Leben mehr, ich bin mental völlig am Ende. Die Tatsache, dass ich von naturaus ein Feigling bin und dagegen nichts tun kann zestört mich psychisch. Ich kann es einfach nicht ertragen als so ein Feigling und Weichei geboren worden zu sein. Ich habe Kampfsport gemacht, ich bin zum Psychologen gegangen, ich have mich immer wieder selbst gepusht aber nichts half.

Velleicht könnt ihr mir ja helfen. Denn ich bin wirklich am Ende und heule wirklich jeden Tag über mich selbst und meinen Charakter.

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Erstmal sind Menschen sehr unterschiedlich, und nicht jede Person ist konfrontativ oder aggressiv. Es ist okay sensibel zu sein und das kann auch eine sehr wertvolle Eigenschaft sein. Allerdings scheinst du dich selbst dafür sehr abzulehnen und sehr wenig Selbstbewusstsein zu erleben...

Eine Therapie könnte dir helfen Selbstwert aufzubauen und dich selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren. Du meinst dass du schonmal beim Psychologen warst, das aber bisher nicht hilfreich für dich war.

Vielleicht könnte ein anderes Therapieverfahren dir helfen. Es gibt nämlich in der Therapie unterschiedliche Ansätze, die je nach Situation und Person vielleicht besonders passend sind. Es gibt auch Beratunsgangebote wie zum Beispiel in Jugendberatungsstellen wo du kostenlos und anonym psychosoziale Unterstützung bekommen kannst.

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Umgang mit Trauer?

Hallo ihr lieben. Mein Papa ist vor 6 Monaten verstorben. Seitdem ist nichts mehr wie vorher und ich fühle mich, als wäre ein teil von mir mit ihm gestorben. Ich glaub jeder, der von euch jemanden verloren hat, kennt das gefühl. Ich bin permanent sauer, traurig und erschöpft vom leben, doch trotzdem musste ich weitermachen. Ich war zu der Zeit kurz vor der Prüfungsphase und war demnach nach zwei Wochen nach seinem Tod wieder in der Schule.

Allerdings war ich komisch. Ich hab viel gelacht wenn ich mit freunden war, hab zu hause mich in den schlaf geweint und zusammenbrüche gehabt, wenn ich in mein Elternhaus gefahren bin. ( Ich bin in eine andere Stadt für die Ausbildung gezogen und bin ab und zu wenn ich frei hab bei meinem Elternhaus)

Auch hab ich tatsächlich 4 monate danach meinem Schulcrush gesagt, dass ich ihn gut finde und hatte mir komischerweise was erhofft. Sonst bin ich so eigentlich nicht. Ich bin nicht auf Beziehungen aus, erst recht nicht in so einer Trauerphase.

Nur jedoch kann ich mir nicht erklären wieso ich das gemacht habe. Ich will nicht, dass man denkt ich wäre über den Tod meines Papas hinweg. Über sowas kommt man wahrscheinlich nie darüber hinweg.

Ich fühle mich schon genug schlecht, dass ich weitermachen muss und er so viel Leid durch die Krankheit erfahren musste. Aber trotzdem ist es etwas das mich beschäftigt und ich frage mich selbst, wieso ich sowas gemacht habe? Der Crush war mir nie wichtig, doch vllt hab ich nach etwas gesucht, dass mich lebendig fühlen lässt. Vielleicht war ich verwirrt? Bin ich schlechter Mensch weil ich das vergessen wollte? Weil ich so tue, als wäre er noch da? Vielleicht kann mir jemand die Frage von euch beantworten.

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Trauer ist ein langfristiger, komplexer und vor allem auch sehr individueller Prozess. Es gibt keine "falsche" oder "richtige" Art zu trauern. Und Momente der Freude, oder der Versuch die Trauer temporär zu vergessen oder sich lebendig zu fühlen machen dich nicht zu einem schlechten Menschen.

Hast du Unterstützung um mit der Trauer umzugehen? Durch den Tod deines Vaters hat sich dein ganzes Leben verändert und du leidest auch noch sehr darüber. Und auch wenn Trauer wohl immer viel Zeit braucht und weh tut, musst du da nicht alleine durch.

Trauerbegleitung für Erwachsene, Kinder und Jugendliche Hier gibt es zum Beispiel die Möglichkeit Trauerbegleitung zu bekommen, auch anonym und kostenlos per Mailberatung. Vielleicht gibt es auch dort wo du wohnst Angebote die für dich passen könnten. Das können zum Beispiel Jugend- oder Familienberatungsstellen aber auch möglicherweise Trauergruppen sein. Vielleicht gibt es auch an deiner Schule Schulsozialarbeiter*innen oder Schulpsycholog*innen, die dich unterstützen können.

Wenn du mal mit jemandem reden willst, kannst du dich auch gerne bei mir melden. Ich bin von Digital Streetwork Bayern, wir bieten professionelle Online-Beratung an, kostenlos, anonym und unverbindlich. Wir sind immer Mi/Do/Fr bis 18 Uhr online. Weitere Infos findest du auf unserem Profil oder unter www.digital-streetwork-bayern.de

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Ob deine Freundin ihren Stiefvater anzeigen will, ist ihre Entscheidung. Es gibt vielleicht einige gute Gründe, die dafür sprechen, eine Anzeige kann für Betroffene aber auch sehr belastend sein und es gibt auch gute Gründe, weshalb Betroffene sich dagegen entscheiden.

Aber deine Freundin kann sich Unterstützung suchen, sowohl bei der Entscheidung ob sie ihre Stiefvater anzeigen will oder nicht, als auch um mit dem erlebten Missbrauch umzugehen. Du schreibst ja, dass sie immer noch sehr darunter leidet...

Es gibt Jugend- und Mädchenberatungsstellen an die sie sich wenden kann. Die Beratung dort ist kostenlos und vertraulich, das heißt, dass nichts von dem was sie dort erzählt weitergegeben wird.

Bei www.nina-info.de kann sie sich auch kostenlos und anonym online beraten lassen.

Wenn deine Freundin nach Unterstützung sucht, kann sie sich auch gerne bei mir melden. Ich bin von Digital Streetwork Bayern, wir bieten professionelle Online-Beratung an, kostenlos, anonym und unverbindlich. Wir sind immer Mi/Do/Fr bis 18 Uhr online. Weitere Infos findest du auf unserem Profil oder unter www.digital-streetwork-bayern.de

Das Angebot gilt natürlich auch für alle die mitlesen und die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

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Wenn jemand mit Nacktbildern erpresst wird, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Erstens kannst du Screenshots der Unterhaltung machen, die auch als Beweismittel bei der Polizei genutzt werden können. Die Person kann auch bei der Plattform selbst oder auch bei unabhängigen Meldestellen wie www.fragzebra.de gemeldet werden.

Auf www.takeitdown.de kann man Unterstützung dabei bekommen, dass bereits veröffentlichte Nacktbilder gelöscht werden oder die Verbreitung gestoppt wird.

Auf www.juuuport.de kannst du Beratung bekommen bei Problemen im Netz, wie Cybermobbing oder auch online Erpressung.

Das sind jetzt natürlich nur Angebote die für Deutschland gelten, vielleicht gibt es aber ähnliche Anlaufstellen auch in anderen Ländern.

Wenn das jemand liest, der selbst betroffen ist und Unterstützung braucht, oder einfach mal mit jemandem reden will, kannst du dich auch gerne bei mir melden. Ich bin von Digital Streetwork Bayern, wir bieten professionelle Online-Beratung an, kostenlos, anonym und unverbindlich. Wir sind immer Mi/Do/Fr bis 18 Uhr online. Weitere Infos findest du auf unserem Profil oder unter www.digital-streetwork-bayern.de

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Es klingt so, als gäbe es da bei dir eine Art inneres Ungleichgewicht wenn es darum geht Hilfe anzubieten oder sie anzunehmen. Du hilfst gerne, wurdest dafür aber leider auch schon ausgenutzt, gleichzeitig fällt es dir schwer auch für kleine Dinge Hilfe anzunehmen.

Dabei kann gegenseitige Hilfe auch etwas schönes und verbindendes sein. Ich hab mal den Satz gehört: "Das Leben ist ein Teamsport." Ich finde es eine schöne Denkweise, dass es normal und stärkend ist Hilfe zu geben und sie anzunehmen.

Warum dir das letztere so schwer fällt hat wahrscheinlich sehr persönliche und individuelle Gründe. In einer Beratung oder vielleicht auch einer Therapie, könntest du Antworten auf deine Frage finden, warum das bei dir so ist. Das ist aber vermutlich ein Schritt, der dir sehr schwer fällt, wenn du sagst, dass du Hemmungen hast dich anderen anzuvertrauen. Aber du verdienst Hilfe und Unterstützung und darfst sie auch in Anspruch nehmen, sowohl privat als auch professionell :)

Neben Beratungsstellen vor Ort, kannst du dich für eine Beratung auch gerne bei mir melden. Ich bin von Digital Streetwork Bayern, wir bieten professionelle Online-Beratung an, kostenlos, anonym und unverbindlich. Wir sind immer Mi/Do/Fr bis 18 Uhr online. Weitere Infos findest du auf unserem Profil oder unter www.digital-streetwork-bayern.de

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Glück oder nicht?

Hallo Leute ich habe vor ein paar Monaten im Wald mit meinem Besten Freund eine sehr schlimme Erfahrung gemacht. Wir sind von einem Geburtstag von einem Kollegen nachhause gelaufen und dadurch müssen wir durch einem Wald in diesem Wald sieht man sehr selten andere Leute. Es war sehr dunkel und ich und mein Bester Freund hören mitten im Wald ein Pfeifen Ich dachte erst mein Kollege war es aber es was sehr weit weg und auf einmal in der sehen wir einen Mann der da steht und zu uns kukt mit seiner Taschenlampe wir sind wie Statuen stehen geblieben und von der Seite vom Mann kam ein weiterer Mann der leuchtete auf den anderen mann und er hatte einen Schlagstock in der Hand und ich und mein Kollege haben uns versteckt für 15 Minuten wir haben keine Geräusche mehr gehört und sind wieder in aus unserem Versteck gekommen und hatten Angst wir sind normal weiter gelaufen auf einmal hinter uns schreit ein Mann das er uns Umbringen will und uns Essen will und ich und mein Kollege sind weggerannt beim Rennen habe ich nach hinten gekuckt und er rannte uns hinterher Ich schrie renn brd er kommt mein Kollege sah ihn ich hatte nich nie so solche Angst um mein Leben wir rannten bis zu Straße wir drehten uns um aber er war zum Glück nicht da wir rannten weiter bis zum Rewe und ruften die Polizei an

1) Tut mir leid für meine Rechtschreibung

2)wo war der 2 Mann? und was wäre passiert wenn wir nicht schnell genug gewesen wären wäre ich dan Tot?

Diese Erfahrung hat mich Mental sehr kaputt gemacht und ich vermeide wenn es dunkel wird den Wald

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Diese Erfahrung klingt wie ein Alptraum...ich kann verstehen, dass dich das mental sehr mitgenommen hat. Dich beschäftigen noch viele Fragen zu dem Vorfall... Das zu verarbeiten braucht bestimmt Zeit, du kannst dir aber auch Unterstützung dabei holen.

Zum Beispiel bei www.weisser-ring.de werden Opfer von Kriminalität unterstützt, auch psychosozial. Du kannst dich dort auch kostenlos und anonym per Chat oder Telefon beraten lassen, oder auch eine Außenstelle finden.

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Aufmerksamkeit zu suchen und sich selbst auszuprobieren ist ganz normal, besonders im Jugendalter, wo es ja darum geht sich selbst kennen zu lernen und Erfahrungen zu sammeln.

Du scheinst ja aber auch einige Bedenken zu haben, auch dass du ausgenutzt werden könntest. Leider kann es zu Situationen kommen, in denen insbesondere ältere Personen, jüngere ausnutzen. Das heißt nicht, dass du dich nicht ausprobieren solltest, aber dass es wichtig ist dabei gut auf dich aufzupassen und sich im Zweifelsfall auch Unterstützung zu holen.

Das kann zum Beispiel bedeuten zu überlegen was dir gut tut und Spaß macht und was nicht. Wenn du dir dabei unsicher bist, kannst du auch in Jugend- oder Mädchenberatungsstellen mit jemandem darüber sprechen. Die Beratung dort ist kostenlos und anonym. Auch auf www.profamilia.de kannst du dich kostenlos und anonym über Chat beraten lassen, wenn du Fragen oder Unsicherheiten hast.

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Probleme mit dem Pornokonsum und Verzicht

Guten Tag

Ich bin m/23 und denke einige können sich mit meinem Problem identifizieren; Ich schaue seit meinem 12. Lebensjahr Pornos, habe dies jahrelang nicht hinterfragt und über lange Zeit auch täglich gemacht. Ich hatte auch keinerlei Probleme damit, hatte mit 17 meine erste Freundin, mein erstes Mal und so weiter.

Seit 1 Jahr bin ich wieder in einer Beziehung. Da am Anfang alles so aufregend war, habe ich die ersten Monate keine Pornos geschaut, da ich kein Verlangen danach hatte. Mit der Zeit habe ich wieder damit begonnen und feststellen müssen, dass dies leicht negative Auswirkungen auf meine Beziehung hat. Durch das riesige, aufregende Angebot der Pornos war der echte Sex immer noch gut aber weniger aufregend für mich. Zudem hat die Empfindung von Attraktivität und Anziehung im Bezug auf meine Freundin ein wenig nachgelassen.

Als mir das bewusst wurde, habe ich beschlossen, auch ihr zuliebe mit dem Pornokonsum aufzuhören. Wenn ich nur gewusst hätte wie schwierig das sein kann. Da sich mein Hirn seit 10+ Jahren an die Verhaltensmuster gewöhnt hat, fällt es mir sehr schwer. Ich habe mittlerweile wieder ca. 2 Monate darauf verzichtet, aber ich merke wie gross das Verlangen danach scheint. Gerade wenn ich alleine bin, kommt in mir ein Verlangen hoch dass so stark ist in Gedanken an diese Bilder, dass ich sogar psychosomatische Reaktionen erfahre, also zB. zittrige Hände vor Aufregung.

In diesen Situationen frage ich mich oft, ob es den überhaupt Sinn ergibt, mich so künstlich einzuschränken oder ob ich mir diese Freiheit einfach "gönnen sollte".

Ich habe damit mal meine Situation erklärt und wollte fragen, ob Leute ähnliche Erfahrungen haben und wie euer Umgang damit ist!

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Ob du weiterhin Pornos konsumieren willst oder nicht, ist eine Entscheidung die bei dir liegt. Du hast ja schon einige Vor- aber auch Nachteile darin erkannt, aber vor allen Dingen auch bemerkt, dass das Aufhören für dich gar nicht so einfach ist, auch wenn du es eigentlich willst. Du spürst ein sehr starkes Verlangen nach Pornographie und beobachtest dann sogar körperliche "Symptome" an dir selbst.

Wenn du dir nicht sicher bist, wie du das einordnen kannst und wie du weiterhin mit deinem Pornokonsum umgehen willst, kannst du dich kostenlos und anonym online zu dem Thema beraten lassen zum Beispiel bei www.suchtberatung.digital. Dort kannst du unverbindlich mit jemandem über das Thema sprechen.

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Es scheint als gäbe es da einige Missverständnisse mit deinem Vater und als würde er nicht verstehen, wie wichtig Kleidung und schminken für dich sind um dich selbst auszudrücken und auszuprobieren.

Ein Gespräch mit deinen Eltern kann helfen, um deinen Standpunkt klar zu machen und vielleicht auch eine Lösung zu finden. Wenn es an deiner Schule Schulsozialarbeiter*innen oder Schulpsycholog*innen gibt, können sie dich auch unterstützen, indem sie dir helfen dich auf so ein Gespräch vorzubereiten, oder auch ein gemeinsames Gespräch anbieten. Sie sind speziell ausgebildet solche Gespräche zu moderieren und dabei Spannungen zu vermeiden und mehr gegenseitiges Verständnis zwischen dir und deinen Eltern zu schaffen.

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Das stelle ich mir sehr verletzend und enttäuschend vor, wenn eine Person die du schon so lange kennst und der du so vertraut hast, solche verletzenden Dinge zu dir sagt und nicht zu dir steht.

Du schreibst ja auch, dass du dich auch dich auch nicht wohl fühlst offen mit deinen anderen Freundinnen zu sein.

Du kannst dir zum Beispiel Unterstützung durch Schulsozialarbeiter*innen oder Schulpsycholog*innen holen, wenn es das an deiner Schule gibt. Sie hören dir zu und suchen mit dir gemeinsam nach Lösungen, die für dich passen. Sie stehen auch unter Schweigepflicht, das heißt, dass nichts was du dort erzählst weitergegeben wird, auch nicht an Lehrkräfte oder deine Eltern.

In vielen Städten gibt es auch queere Jugendzentren oder auch digitale Angebote für queere Jugendliche. Das ist eine Möglichkeit Kontakte zu anderen Leuten zu schließen, bei denen deine Sexualität kein Geheimnis sein muss.

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Mein Beileid, dass du gleich mehrere Verwandte verloren hast... Trauer ist ein langer und auch schmerzhafter Prozess, bei dem du aber auch Unterstützung bekommen kannst. Leute aus deinem Freundeskreis oder deiner Familie, können für dich da sein und dich unterstützen.

Hier wird Trauerbegleitung für Jugendliche angeboten, auch anonym über Mail: Trauerbegleitung für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Vielleicht gibt es an deiner Schule auch Schulsozialarbeiter*innen oder Schulpsycholog*innen, mit denen du reden kannst. Sie hören dir zu und unterstützen dich.

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Du scheinst dich zuhause gerade überhaupt nicht wohl zu fühlen und ich kann verstehen, dass du so schnell wie möglich in eine eigene Wohnung willst, um dein Leben so zu gestalten wie du es dir wünscht und wie es dir gut tut.

Hier wurden jetzt schon ein paar Aspekte genannt die dabei wichtig sind, wie die Zustimmung der Eltern oder auch finanzielle Aspekte. Du hast zum Beispiel auch die Möglichkeit Wohngeld zu beziehen über die Voraussetzungen und wie man das beantragt, kannst du dich hier informieren: www.wohngeld.org

Praktische aber auch psychosoziale Unterstützung mit deiner Situation kannst du zum Beispiel in einer Jugend- oder Familienberatungsstelle bekommen, oder auch bei Schulsozialarbeiter*innen oder Schulpsycholog*innen, wenn es das an deiner Schule gibt. Diese Beratungsangebote sind kostenlos, anonym und vertraulich, das heißt, dass nichts von dem was du im Gespräch erzählst weitergegeben wird.

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