Dänemark, Niederlande, Schweden, Schweiz, Österreich, Spanien und Italien.
Moin,
ich persönlich kann Dir nur von Hamburg berichten, aber wirklich anders wird das in Berlin und Frankfurt auch nicht sein.
Ich fahre wegen Schichtdienst manchmal auch nachts oder früh morgens mit der U-Bahn, da habe ich noch nie irgendwelche gefährliche Situationen erlebt - und das, obwohl ich schon einige Jahre um diese Uhrzeiten fahren. Du könntest dich ja evtl. auch in Nähe des Führerraums setzen, wenn du ängstlich bist.
Gruß
Dann steht die Zugspitze hinter dem haltzeigenden Signal... ;-)
Im Personenverkehr kann man in den Haltebahnhöfen auf die Toilette gehen, wenn die Zeit dafür ausreicht, im Regionalverkehr in der Regel an den Wendebahnhöfen, da man dort normalerweise etwas Aufenthalt hat. Im Güterverkehr gehen die Lokführer bei Harndrang häufig hinter einen Busch, wenn sie auf einem Überholungsgleis (Überholung durch schnellere Züge) warten müssen. Ansonsten geht man ganz klassisch in der Pause auf die Toilette.
Grundsätzlich sollte man das Trinken schon im Voraus etwas planen - es ist natürlich nicht ratsam, beispielsweise einen Liter vor einer Fahrt zu trinken, wo man schon im Voraus weiß, dass man die nächste Zeit nicht so ohne Weiteres auf die Toilette gehen kann. Ansonsten muss man nun mal durchhalten... ;-)
Bei Durchfall bleibt man zuhause.
Moin,
wie schon andere geschrieben haben: Was willst du jetzt von uns hören? Ja, den Online-Test kannst du wiederholen, wäre dann aber für das darauffolgende Jahr.
Dass du unter 18 Jahren bist, schließt doch nicht eine Ausbildung bei einer Privatbahn aus. Und außerdem gibt's (vor allem in Berlin, das ist schließlich nicht im Niemandsland) auch noch andere EVU, die die EiB-Ausbildung anbieten, z. B. die Odeg. Nach der Ausbildung kannst du doch eh kreuz und quer wechseln. Und außerdem ist der Online-Test nicht vergleichbar mit psychologischen Eignungstest, da geht's nämlich noch eine Nummer härter zu (ohne dich entmutigen zu wollen!).
Viel Erfolg!
Moin,
es kommt drauf an: Wenn du mit einer Sehhilfe mindestens einen Visus von 0,5 für das schlechtere Auge und 1,0 für das bessere Auge erreichst, dann sollte das gehen. Als maximale "Korrekturgröße" sind ohne Weiteres -8 und +5 zulässig, danach ist es - besonders dann, wenn es um die Einstellungsuntersuchung geht - etwas komplizierter.
http://www.gesetze-im-internet.de/tfv/anlage_4.html
Es ist nicht immer notwendig, die zugelassene Geschwindigkeit voll auszufahren. Da sind Fahrzeitreserven im Fahrplan vorhanden, die dann bei Verspätungen genutzt werden, wenn dann die volle Geschwindigkeit ausgefahren wird.
Kommt drauf an, was dahinter kommt.
Nein.
Auch wenn ich kein AfD-Wähler bin, kann man eine Person doch nicht wegen einer bestimmten politischen Ansicht feuern!
Wenn sie nicht will, dann musst du das so akzeptieren.
Vielleicht wird sie nach einiger Zeit etwas offener, da wird sich aber dann zeigen.
Moin,
laut Plan ist Wagen 27 der zweite Wagen von vorne. Siehst du auch am Wagenstandsanzeiger am Bahnsteig.
Achte aber am besten auf die Anzeigen und Durchsagen, manchmal fährt der Zug in umgedrehter Wagenreihung (in diesem Fall wäre Wagen 27 der zweitletzte).
Gute Fahrt!
In diesem Fall stehen die Gleise, von denen die entsprechenden Züge abfahren, wohl noch nicht fest.
Gruß
Kannst du locker bis zur Rente machen, ohne Probleme...
"an dem Zimmer" heißt es richtig.
Lokführer ist eine Berufsbezeichnung, Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Lokführer und Transport eine Bezeichnung für einen Ausbildungsberuf.
Alle Berufe im Büro. Das wäre überhaupt nichts für mich, wobei ich noch anmerken muss, dass ich schon immer eher der Praktiker war. Theoretiker sehen es vermutlich genau umgekehrt.
Wenn du nicht die ganze Zeit so viel Salz ist, dann ist das in Ordnung. Es sollte eben nicht zur Gewohnheit werden, aber wenn du jetzt 1-2 Tage viel Salz isst, dann ist das nicht allzu schlimm.
Für diese Ausbildung gibt es kein Mindestalter.
Nein, mit dem Ticket darfst du nur den Nahverkehr nutzen - IC gehört zum Fernverkehr.
Moin,
das Einstiegsgehalt (Grundgehalt) liegt derzeit bei etwa 2700 Euro brutto. Dazu kommen aber noch Zuschläge für Nachtdienste, Arbeit an Wochenenden und Feiertagen etc, die meistens zwischen 100 und 300 Euro liegen. Das Grundgehalt steigt alle fünf Jahre, bis man nach etwa 25 Jahren in der höchsten Entgeltstufe ist (ca. 3300 Euro brutto + Zuschläge).
Während der dreijährigen Ausbildung als Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Lokführer und Transport liegt das Gehalt bei etwa 900-1000 Euro brutto.