Ich denke, dass lässt sich so nicht vorher sagen, aber die Austauschorganisationen werden schon schauen, dass du in einem sicheren Viertel und auch in einer sicheren Schule landest.

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Ich habe meiner Gastfamilie damals ein kleines Buch mit Fotos von meiner Stadt, gab es beim Hugendubel, geschenkt. Das kam total gut an, die warn alle voll begeistert. Ansonsten habe ich auch noch ein paar Süßigkeiten mitgebracht. Ich würde aber nicht nur Süßigkeiten mitbringen, sondern auch noch was anderes.

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Ich denke nicht, dass du die Klasse wiederholen musst nur weil du in Mathe nicht so gut bist. Da müsstest du schon mehrere Fächer haben, wo du Probleme hast. Jedenfalls solltest du versuchen dir Hilfe zu organisieren, um die Lücken aufzuholen, die ja sonst immer größer werden und somit wird es dann immer schwieriger mitzukommen. Vielleicht eine Nachhilfe? Oder können deine Eltern dir helfen?

Ich hatte auch nicht immer in allen Fächern gute Noten, Mathe und Chemie waren bei mir in der Oberstufe meistens im vierer Bereich. Die Naturwissenschaften waren eben absolut nicht mein Ding, dafür aber Englisch, Deutsch und Geschichte.

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Also ich würde sagen solange du leise nach Hause kommst und nicht alle weckst, ist das doch okay. Ich würde mir das von meinen Eltern nicht vorschreiben lassen, die würden aber auch gar nicht auf so eine Idee kommen.

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Bei uns war unter der Woche eigentlich immer die Regel, dass wir alle (jeder im Haushalt, auch meine Eltern) um 18:30 Uhr zum Abendessen daheim sind. Manchmal gab es natürlich auch Ausnahmen, aber meistens war das und das machen wir jetzt auch noch, da wir alle immer zusammen Abendessen.

Ansonsten war ich natürlich auch mal länger draußen am Wochenende oder in den Ferien weil ich auf Geburtstagen oder bei Freunden war. Da hat mich meine Mutter aber eigentlich immer abgeholt oder ich wurde von anderen Freunden begleitet auf dem Weg nach Hause. Es gab aber eigentlich nie eine Zeit, wo ich wirklich zuhause sein musste. Außer eben unter der Woche zum Abendessen.

Es kommt auch einfach darauf an, was du abends mit wem draußen machen möchtest? Und wo du bist?

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Also eigentlich, egal wie alt man ist, sagt man den anderen Personen, die mit dir wohnen Bescheid, wenn man nochmal rausgeht. Ist zumindest bei uns so. Deine Mutter macht sich ja auch Sorgen, wenn du einfach nicht mehr zuhause bist.

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Ich habe dieses Wintersemester angefangen zu studieren und bin auch ausgezogen. Meine Eltern haben sich das aufgeteilt, mein Vater zahlt die Miete und meine Mutter Geld für alles, was ich sonst noch brauche (Essen, Klamotten, Bücher etc.)

Bisher hatte ich noch keinen zusätzlichen Job, da ich mich erstmal organisieren musste und meinte Eltern meinten, es ist das wichtigste, dass ich mich auf das Studium konzentriere. Ich habe jetzt aber mehrere Bewerbungen für Minijobs, besonders an der Uni, am laufen und schaue mal, was dabei herauskommt :)

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Als Lehrerin selbst kann ich das nicht nachvollziehen, mir ist das egal, wenn die Hausaufgaben ordentlich sind.

Aber wenn er es so möchte, einfach so machen

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Das geht auch überhaupt nichts an. Darum kümmert sich die Schule. Kümmert euch um eure eigenen Sachen.

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Ich finde deine Idee mit spazieren und Eis essen sehr schön. Da habt ihr auch Zeit euch zu unterhalten und persönlich noch besser kennenzulernen.

Ansonsten sind vielleicht folgende Vorschläge noch hilfreich:

  • Kino (vielleicht mit einem Kaffee vorher oder einem Abendessen danach)
  • Gemeinsam Mittagessen/Abendessen kochen
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Hallo. Ich verstehe, dass das für dich enttäuschend ist. Es ist immer blöd, wenn die Absage kurzfristig kommt. Ich würde es akzeptieren und verschieben. Liebe Grüße.

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Etwas spät, aber nein, musst du nicht unbedingt reinschreiben. Mache ich auch nicht. Kannst du aber wenn du das möchtest. Vielleicht fragen sie dich ja auch, wenn du dann zum Gespräch kommst, wie du so deine Freizeit verbringst.

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Wir haben das auch gemacht, als unser kleiner Kater am Anfang, wo er noch nicht raus durfte, super wild war und uns "attackiert" hat. Meistens aber nur mal 5-10 Minuten, er hat aber nie hinter der Tür miaut, sondern sich einfach schlafen gelegt und beruhigt. Er hat am Anfang auch in der Küche geschlafen in seinem Korb. In der Zwischenzeit geht er raus, tobt dort mit den anderen Katzen und ist in der Wohnung sehr ausgeglichen, z.B. in der Nacht. Jetzt schläft er dann auch im Bett und das meistens die ganze Nacht.

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Ich würde das Gespräch suchen und ehrlich sagen, was ich gemein fand. Vielleicht ist es ihm nicht bewusst.

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Ich hatte in der Grundschule mal einen Unfall im Sportunterricht, wo wir Purzelbäume auf einer Rampe machen musste.

Seitdem mache ich keine mehr, wenn's nicht sein muss und es ist kein Problem. Im Sportunterricht haben die Lehrer eigentlich entweder Verständnis gehabt oder eben geholfen.

Eigentlich passiert da aber nichts. Also mach dir keine Sorgen

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Ich denke schon, dass du mit dieser Person darüber sprechen kannst, aber dir sollte bewusst sein, dass sie keine Therapie oder ein professionelles Gespräch von einem Therapeuten ersetzen kann.

Ich persönlich würde wahrscheinlich eher die Therapie oder Familienmitglieder als Ansprechpartner wählen.

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Grundsätzlich finde ich in Ordnung, dass sie den Ring trägt. Warum findest du das nicht in Ordnung? Würdest du den Ring auch gerne tragen? Dann könntest du vielleicht schauen, ob es auch noch etwas anderes von deinem verstorbenen Vater gibt, was du gerne bei dir tragen möchtest?

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Stelle ich mich nur an, oder sollte ich zu einem (anderen) Therapeuten?

Hallo zusammen,

ich habe mich vor kurzem dazu entschlossen, zu einer Psychotherapeutin zu gehen, da mir dies von drei Freunden unabhängig voneinander empfohlen wurde und ich mir selbst nicht mehr zu helfen weiß.
Ich bin 19 Jahre alt und habe mit 8 meine Mutter an Krebs verloren und meinen Vater mit 18, ebenfalls an Krebs. Seit dem Tod meiner Mutter wurde das Verhältnis zu meinem Vater immer schwieriger und darunter habe ich ziemlich gelitten. Als ich 17 war, erhielt mein Vater dann die Diagnose Krebs, wobei unsere distanzierte Beziehung zueinander nicht gerade hilfreich war. Wir sprachen nie über Gefühle oder so und ich habe alles in mich hinein gefressen.
Mit 8 habe ich mir das erste mal gewünscht zu sterben, weil ich dachte, ich hätte es nicht verdient zu leben, wenn meine Mutter tot ist. Mit etwa 13 hatte ich dann ernsthaftere Suizidgedanken mit konkretem Plan, aber nie so, dass ich mir wirklich etwas angetan hätte. Dann nach dem Tod meines Vaters gab es einen Moment beim Autofahren, in dem ich nur darüber nachgedacht habe, dass ich einfach von der Spur abkommen könnte und alles wäre vorbei, dabei bin ich ausversehen wirklich ein kleines Stück von der Straße abgekommen, aber so, dass ich wieder zurücklenken konnte und so tat, als wäre nichts passiert. Von diesen Gedanken habe ich noch nie jemandem erzählt und sie klingen wahrscheinlich auch dramatischer, als sie es wirklich waren.

Mein Problem ist nun, dass ich bis jetzt für zwei Sprechstunden bei einer Therapeutin war, die mir im Grunde gesagt hat, dass sie nicht sicher ist, ob sie mir eine Therapie empfiehlt, da meine Probleme nur aufgrund des Todes meines Vaters bestünden. Das sei eine ganz normale Trauerreaktion und gehe vielleicht von selbst vorbei. Ich habe ihr bis jetzt nichts von den Suizidgedanken erzählt, da es nichts akutes ist und ich es auch nicht umsetzen würde. Außerdem habe ich ihr nicht erzählt, wie lange ich schon mit Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit, etc. zu kämpfen habe, aber sie hat auch nicht gefragt. Ich habe mich noch nie jemandem ganz geöffnet, wie soll ich das dann nach zwei Sprechstunden bei einer fremden Person können?
Meine Hausärztin hat sowohl meine Mutter und auch meinen Vater behandelt und kennt mich seit ich ein Kleinkind bin, sie hat mich mit der Diagnose Depressionen an eine Psychotherapie überwiesen, aber inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich vielleicht einfach nur übertreibe und mich anstelle. Wenn ich unter Leuten bin, kann ich glücklich sein, oder zumindest so tun, vielleicht geht es mir also gar nicht so schlecht und ich steigere mich da nur rein wenn ich alleine bin. Andererseits schaffe ich es nichtmal, die kleinsten Dinge, wie den Abwasch o.Ä., zu machen.

Sollte ich also wie die Therapeutin sagt, erstmal abwarten (so 6 Monate) und schauen, ob es besser wird, oder nochmal zu einem anderen Therapeuten gehen?

Schonmal danke im Voraus und liebe Grüße

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Hallo. Deine Therapeutin kann sich natürlich kein genaues Bild machen, wenn du nicht alles erzählst. Vielleicht kannst du deiner Therapeutin nochmal eine Nachricht schicken und einen neuen Termin vereinbaren, um dein Anliegen nochmal deutlicher auszudrücken. Du kannst dein Anliegen auch schriftlich an deine Therapeutin geben, wenn es dir zu schwer fällt, selbst davon zu erzählen. Wenn deine Therapeutin danach immer noch der Meinung ist, dass du keine Therapie benötigst, würde ich mich nochmal nach einem anderen Therapeuten umschauen.

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