Ja

Ich bin inzwischen zwar schon 21, aber weiß natürlich noch, wie es in den letzten 5 Jahren war und das hat sich auch nicht großartig verändert. Es gibt Sachen, in denen ich mich mit anderen vergleiche, aber nicht speziell mit Frauen, sondern generell mit anderen Menschen. Zum Beispiel habe ich öfter meine schulischen Leistungen mit anderen verglichen. Viele sagen ja, dass man das nicht machen soll, aber ich fand es immer toll, mich so ein bisschen mit den anderen zu messen und das hat mich auch motiviert, mich mehr anzustrengen. Ansonsten vergleiche ich auch öfter das Verhalten anderer Leute mit meinem Verhalten. Ich finde es interessant zu sehen, wie sich Menschen in gewissen Situationen unterschiedlich verhalten und wie ich mich im Gegensatz dazu verhalte und einfach so meine Art mit anderen zu vergleichen.

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Versuche es mal mit No Game No Life.

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Viele Leute weinen oder sind traurig, wenn in einem Film oder einer Serie jemand stirbt und ich denke, dass es auch vielen so geht, dass sie das Ende einer Serie manchmal noch eine Weile beschäftigt. Ich bin mir sicher, dass das in ein paar Tagen von selbst verschwindet.

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Eine Person, deren Gehirn sich zu Nicht-Psychopathen unterscheidet, wodurch sie keine Empathie empfinden kann und auch keine Schuldgefühle. Eine Person, die zu ihrem eigenen Vorteil handelt und keine emotionale Bindung zu einer anderen Person aufbauen kann. Eine Person, die möglicher Weise in der Chirurgie oder in der Politik arbeitet oder irgendwo Chef ist. Eine Person, die in der Regel nicht als Psychopath auffällt, sondern wie eine "normale" Person oder vielleicht sogar wie eine charmante, sympathische Person rüber kommt.

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Nein

Also ich als 21 Jährige hätte jetzt kein Interesse an einem 30 Jährigen, selbst wenn er Millionär ist. Aber klar kann man mit 30 mit einer 20 jährigen zusammen sein. Dass man aber nur Frauen daten sollte, die mindestens 10 Jahre jünger sind, ist doch Quatsch.

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Ich verstehe nicht, was immer das Problem mit freundschaftlichem Kontakt mit dem anderen Geschlecht ist. Nach der Logik dürfen bisexuelle ja garneinen Kontakt zu anderen Menschen mehr haben.

Wenn deine Freundin wirklich was gemacht hat, was das Vertrauen zerstört hat, dann vergiss die Beziehung. Und wenn sie sich mit dem auf freudschaftlicher Basis getroffen hat und dich das so sehr stört, ergibt eine Beziehung auch keinen Sinn mehr.

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Du könntest ihr einen Kuchen backen, auf dem "welcome back" steht. Oder eine Freundschaftskette. Oder du überrascht sie irgendwo, also zum Beispiel am Flughafen oder wartest bei ihr zuhause, ohne dass sie davon weiß.

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Also ich weiß wirklich nicht, was daran lustig sein soll. Wenn eine Freundin das zu mir sagen würde, wäre ich einfach nur verwirrt. Schlimm würde ich es aber nicht finden, da mich mein Geburtstag eh nicht sonderlich interessiert.

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Ich kenne mich jetzt nicht sonderlich gut mit dem Thema aus, aber mir kommen folgende Gedanken dazu:

1. Auch Tiere töten andere Tiere, um diese zu verspeisen. Ist das nicht irgendwie die Nahrungskette und der Lauf der Natur?

2. Was würde passieren, wenn alle Menschen damit aufhören, Fleisch zu essen? Würde das nicht auch ein Problem darstellen?

3. So weit ich weiß ist es bewiesen, dass Pflanzen, auch wenn es sich zu Menschen und Tieren unterscheidet, ebenfalls ein Empfinden haben und sie sogar in einer für uns nicht hörbaren Tonhöhe schreien, wenn sie gestresst sind. Könnte man da nicht auch argumentieren, dass man dann auch keine Pflanzen mehr essen darf?

4. Und was ist, wenn die Tiere gut gehalten werden und ein "gutes" Leben hatten? Ist es dann immernoch moralisch verwerflich?

5. Für jeden ist Moral etwas anderes.

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Nein, würde mir nichts ausmachen

Es ist halt ein Unterschied zwischen "meine Gefühle werden weniger" und "es macht mir was aus". Also meine Gefühle würde das nicht beeinflussen. Ob es mir irgendwann was ausmachen würde, weiß ich nicht. Es wäre auf jeden Fall kein Schlussmachgrund, auch wenn es mich irgendwann vielleicht stören sollte.

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Nur selten

Sehr selten. Obwohl ich genügend Leute hätte, mit denen ich über so gut wie alles reden kann, mache ich es so gut wie nie. Oft wird ja gesagt, dass es hilft, darüber zu reden und das trifft bestimmt auch bei einigen zu, aber bei mir eher nicht. Wenn es irgendeine Lösung für das Problem gibt, komme ich in der Regel selber darauf und wenn sich das Problem nicht lösen lässt, akzeptiere ich das einfach und vergesse es sogar mehr oder wemiger, also ich denke einfach nicht mehr darüber nach. Wenn ich jetzt aber jemandem davon erzähle, dann bin ich nicht mehr die einzige Person, die davon weiß und das macht alles für mich viel komplizierter. Zum Beispiel, weil die Person mich daran erinnert, während ich schon mit dem Problem abgeschlossen habe oder weil dann ständig jemand fragt, ob es mir gut geht und das hilft mir auch nicht weiter. Wenn nur ich über etwas Bescheid weiß, ist es für mich fast so, als würde das Problem garnicht existieren, weil ich mich vor allen ganz normal verhalten kann, da ja niemand Bescheid weiß. Kommt aber auch immer auf das Problem an. Manchmal frage ich schon meine Freunde, ob sie einen Ratschlag haben, aber vorallem bei wirklich wichtigem Problemen und Entscheidungen mache ich das lieber mit mir selbst aus.

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Ein FSJ kannst du zwar machen, aber damit kannst du nicht die Ausbildung zur Erzieherin beginnen. Du bräuchtest erst mal die Ausbildung zur Kinderpflegerin und danach kannst du dann die Erzieherausbildung machen.

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