Absolut unwichtig! Viele haben schon in der Grundschule ihren ersten Freund und in der Middle School geht es dann richtig zur Sache wie bei uns auf den Klassenfahrten. Vor der Hochzeit haben die meisten zwei oder mehr Freunde zum austesten oder Dreiersplit: einer für Shopping, ein anderer für KTV oder Ferien, einen dritten, der als potenzieller Heiratskandidat gilt und demzufolge erstmal am wenigsten von der Maid abkriegt. Normalerweise macht der Kandidat mit der reichsten Familie das Rennen. Wenn Dir jemand mit Jungfräulichkeit kommt, heißt das meist, daß vor Dir schon jemand da war und sie nun Angst hat, Dir das zu sagen. Meist kannst Du dann am letzten Tag der Periode mit ihr schlafen. Dann ist noch (Entjungpferung-) Blut da, und Du meinst dann, Du wärst wirklich ihr erster gewesen. Klingt hart und verallgemeinernd - ich weiß. Ist aber trotzdem so. Das liegt nicht nach einer Notlage, das haben Asiaten nicht nötig, sondern daran, daß Geld dort noch viel mehr als bei uns der wichtigste und einzige Wert ist. Nach einiger Zeit wirst Du das auch erkennen und mir recht geben. Natürlich sind nicht alle so - genauso wie man in einigen Flüssen und Bächen manchmal Gold findet.

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Es gibt keine völlig seriösen Medien. Es gibt Abhängigkeit von Sponsoren jeglicher Art und Nachrichtenagenturen. Mit Medien möchte man Geld verdienen und nicht vorwiegend informieren. Es werden bestimmte Zielgruppen angesprochen und die Nachrichten entsprechend ausgewählt und zurechtgemacht.  Auf der Titelseite einer sonst als seriös bekannten Zeitung wurde ein langer Bericht über eine mir sehr gut bekannte Person veröffentlicht - nur stimmte der Bericht in sehr vielen Punkten nicht. Einige Passagen waren frei erfunden. (Das kann man so nicht schreiben. Da müssen wir mal was draus machen...). Mir sind  noch zwei weitere Fälle aus anderen seriösen Medien, obwohl sich diese vom Boulevard schon unterscheiden, bekannt. Am besten liest man die FAZ und die TAZ. Ein weiteres Problem sind Anweisungen von oben bezüglich Artikeln die nicht veröffentlicht werden sollen (z.B. gegen Petra Reski) Die Wahrheit liegt dann irgendwo in der Mitte.

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Ganz unterschiedlich. Es gibt durchaus viele, die den starken Führer, den Caudillo, bewundern, so sehr sie auch beschimpft und verachtet werden. Die andere Seite reicht von Belächeln bis leichter Herablassung, nur wenigen hassen oder lieben die Gringos wirklich.

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K1 ist keine Sportart, sondern ein Regelwerk. Es können Kämpfer aus verschiedenen Sportarten gegeneinander antreten, sofern sie diese Regeln beachten. Von einer oder mehrerer Sportarten werden dabei z.B. Würfe oder bestimmte Griffe ausgeschlossen. Bleiben somit Muay Thai oder Boxen. Wenn Du vom Gefühl her mehr mit den Beinen machst kannst Du Muay Thai nehmen, ansonsten Boxen. Im Boxen hast Du hier im alten Germanien vielleicht mehr Möglichkeiten. Es sind hier schon viele sehr gute Boxer geschult worden, Muay Thai Kämpfer deutlich weniger, obwohl es hier auch mittlerweile gute Schulen gibt. Trotzdem haftet Muay Thai immer noch etwas das Hinterhofhafte an. Also wegen des Schulungssystems würde ich eher sagen Boxen.

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Das sind Sachen, auf die wir keinen Einfluß haben. Ob man beim Schachspiel zu den weißen oder schwarzen Spielfiguren gehört und wahrscheinlich beim Spiel durch den Gegner geschlagen wird, spielt doch eigentlich keine Rolle. Die Figuren wissen nicht, wer die Spieler sind. Wechsel einfach den Sender: lern wie man Smoothies macht, geh mal um Mitternacht in einen Jazzclub, schau Dir den Film La La Land an oder fahr mal in die Lüneburger Heide. Du wirst glücklicher werden, und die bösen Blicke werden Dein Geheimnis und Dein Lächeln nicht kennen.

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Desto jünger das Kind ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, daß es studieren wird. Voraussetzung: die Akademiker unterstützen das Kind beim lernen, denn darum geht es eigentlich.

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Kann man die Aussage "ich nehme wahr" widerlegen?

Der Satz "cogito ergo sum" ist so formuliert ja nicht ganz zutreffend. Eigentlich müsste man sagen, ich nehme "mich" beim denken wahr und die Wahrnehmung des "Ichs" (beim Denken) gibt mir eine Vorstellung von der Existenz "meines Ichs". Wenn man sein Ich(1) jedoch wahrnimmt, heißt das ja immer, dass das eigentliche Ich (2) durch die Wahrnehmung interpretiert wird und man sich somit nicht sicher sein kann, ob das eigentliche Ich(2) mit dem wahrgenommenen Ich(1) übereinstimmt. Dieses Problem, dass die Wahrnehmung immernur eine Interpretation des "Eigentlichen" darstellt, ist nicht nur auf die Selbstwahrnehmung, sondern auf jede andere Art der Wahrnehmung auch anzuwenden. Ich kann mir also nie sicher sein, ob die Wahrnehmung die Wirklichkeit(quasi die "höchste Realität"=die Welt die ein Wesen wahrnimmt, dass eine vollkommene Wahrnehmung hat) abbildet, ich seh immernur meine wahrgenommene Welt. D.h. die Aussagen, die ich über die wahrgenommene Welt treffe(dazu gehört auch mein "Ich") sind niemals eine gesicherte Erkenntnis über die "höchste Realität" sondern maximal gesicherte Erkenntnis in meinem System Wahrnehmung. Aber ist die Erkenntnis "ich nehme(im Moment) wahr" in dem System der höchsten Realität eine gesicherte Erkenntnis bzw. kann man diese Aussage widerlegen. ( Denn wenn man z.B. bewusstlos ist, nimmt man nicht wahr, kann aber eben auch nicht die Aussage formulieren...) Ist ein bisschen spät, aber der Gedanke lässt mich nicht schlafen

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Ja, kann man. Vielleicht ist es ein Vorurteil zu glauben, daß man wahrnimmt. Es kann auch sein, daß die symbolische Ordnung gar nicht existiert und daß man so, wie man meint das man ist, reine Fiktion ist. Lies mal: 1. Zizek ein Sachkomik 2. Nietzsche: Also sprach Zarathustra 3. Über Lacan (in Wikipedia).

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Haarausfall - Regaine: Sollte ich Regaine absetzen?

Ich bin 19 Jahre alt, männlich, hatte schon immer "leichte" Geheimratsecken und benutze Regaine schon seid September letzten Jahres. (9 Monate knapp)

Ich schmier' mir also seit 9 Monaten, 2x täglich, ohne Unterbrechung, Regaine 5% - Männerschaum auf die Haare. Anfangs war Fortschritt und Rückschritt zu betrachten. Minoxidil/Regaine fräste regelrecht Haare von der Kopfhaut, wodurch umso mehr Haare in der Bürste und im Waschbecken (und sonst so überall) landeten. Fortschritt war in den "leichten" Geheimratsecken zu sehen. Leichte, kleine Härchen wurden immer sichtbarer. Ich dachte, dass Regaine der Schlüssel zum Problem des Haarausfalls war.

Dem war aber nicht so...

Die Haare, die "weggefräst" wurden, durch die anfängliche Phase (soll ja irgendwo normal sein), kamen aber nie wieder.

Der Zustand der Angst hielt sich 6 Monate aufrecht und ich ging' noch einmal zu meiner Hautärztin und meinte, es würde einfach gar nicht wirken und habe gefragt, ob' es nicht noch alternativen gäbe. Daraufhin wurde mir Finasterid verschrieben...

Vor drei Monaten also holte ich mir eine Packung von 20 Pillen Finasterid aus der Apotheke und sie liegen immernoch ungeöffnet auf meinem Tisch... Warum? Ich habe schon so viel über Erektionsstörungen gehört, dass dies auf keinen Fall mehr feierlich war. Und das größte war ja noch, dass diese "Erektionale Dysfunktion" nach dem Absetzen immernoch bleiben könnte.

Puh... Jetzt aber zu meiner Frage:

Regaine beibehalten in der Hoffnung, über den Zeitraum nicht noch mehr Haare zu verlieren, weil Regaine es ja irgendwo "leicht" stoppen könnte, es absetzen, weil es offensichtlich ja gar nicht mehr hilft, oder einen Versuch mit Finasterid wagen und riskieren, vielleicht nie wieder mehr pimpern zu können? xD

Oh man, ich bin verzweifelt :// Ich weiß einfach kein ein und aus mehr mit meinem Haarausfall...

Für jede Antwort, die mir hilft, bin ich sehr dankbar... vulgäres Wort... ich hasse Haarausfall -.-'

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Man kann leider nichts dagegen machen. Ein bißchen hilft Bierhefe, aber  (Tip vom Weltmeister), aber letztendlich ist der Prozeß genetisch vorgegeben. Einfach Haare kurz schneiden wie Nahkampfschnitt, etwas ins Fitnessstudio und was selbstbewußt sein. Sieht doch wirklich nicht schlimm aus und schöne Frauen wollen eher jemand haben, der das Nest beschützen kann und achten nicht so sehr auf solche Sachen wie wir.

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Stellt sich erst mal die Frage, was Kultur überhaupt ist. Eine Definition ist: Der Unterschied zwischen privatem (das Bauernhaus) und öffentlichem Bereich (den Feldern). Dazwischen liegen Straßen, Restaurants, Werkstätten, Unterhaltung usw. Pro: bunteres Leben, Mobilität, höhere Bildung, Ausgleich zur Arbeit, Gemeinschaftsförderung // Contra: Es bleibt weniger Geld für den privaten Bereich (Sozialhilfe z.B.), Arbeits- und Privatbereich werden zu sehr getrennt und bilden keine Einheit mehr (wird von einigen aber als positiv gesehen), weniger Dritte-Welt Hilfe oder die Wirtschaft. Durch die Förderung wird einem aufdiktiert, was Kultur zu sein hat, Kontrollverlust der Politik.

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Geh einfach zum Arzt, erzähl ihm alles und ehrlich. Er kann Dich dann krank schreiben (Erschöpfung oder so, steht aber sowieso auf der Krankmeldung nicht drauf). Du könntest auch mit irgendeinem Lehrer sprechen und würdest dann für diese Zeit in eine andere Klasse versetzt, meist tieferer Jahrgang.

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