Ja, weil der Fallout auch zu den Feinden abzieht und die Zivilbevölkerung elendig krepieren müßte

Also wenn der Gegner ein Raketenabwehrsystem hat, wäre es vielleicht besser, die Raketen direkt im eigenen Land explodieren zu lassen, um nur auf die Wirkung des Fallouts zu setzen!

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Bei mir würde sich nichts ändern, da ich auch heute schon keine Beziehungen zur Türkei pflege. Türkische Produkte würde ich sowie nicht kaufen, und als Urlaubsziel käme es auch nicht infrage (spätestens seit den Horror-Meldungen, dass Touristen inhaftiert worden sind, weil sie einen Stein im Schuh hatten).

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Bei uns in Deutschland wird das in der Regel nicht gefeiert, und vor 10 Jahren schon garnicht. Es kann schon sein, dass es ein paar versuchen, aber die meisten Hausbewohner werden sich wohl nicht darauf einlassen und zu dem Zweck irgendwelche zu verschenkenden Lebensmittel besorgen...

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Bei Amazon werden häufig einzelne Spiele von Privatverkäufern für unrealistische Preise angeboten, das heißt aber nicht, dass sie jemals verkauft werden. Ich denke, dass es eher keine gute Anlage ist.

Die einzigen, die wirklich Sammlerwert haben, sind spezielle, nur selten prodzierte Spiele. Z.B. von Nintendo gab es welche mit goldenen Speicher-Modulen...

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Die Meinung der Bevölkerung ist irrelevant, schließlich leben wir nicht in einer Demokratie.

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Die aktuellen Einwanderer sind sowieso viel potenter als die Deutschen, daher werden sie das Demographieproblem sowieso ohne Umschweife lösen. Eine zusätzliche Einwanderung wird kaum nötig sein.

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Es müssten erstmal ca. 1,8 Mio. abgeschoben werden, die letztes Jahr zuviel gekommen wären, wenn man das mit der Obergrenze ernst nehmen würde. Es dürfte also in den nächsten 10 Jahren niemand mehr reingelassen werden, um die genannte Zahl zu erreichen.

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Habt ihr nicht Verwandte, bei denen die Schwester für die Zeit der Veranstaltungen untertauchen könnte? Es ist ja ihr gutes Recht, diese Zusammenkunft zu boykottieren. Müsste sie sonst normalerweise kellnern?

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Meine politischen Ansichten haben sich von "Rechtsaußen" nach "links" entwickelt - ist das normal?

Ich hatte mal eine Phase, in der ich ziemlich national einstellt war und teilweise "rechtsextreme" Ansichten vertreten habe, bei denen die ein oder anderen Gedanken sicherlich verfassungswidrig waren. Dies war während meiner Zeit im Abitur. Ich hatte einfach eine riesige Begeisterung für dieses Gedankengut. Mittlerweile ist es aber irgendwie verschwunden und ich frage mich, wieso ich damals so gedacht habe. Ich war in keiner Gruppierung Mitglied, sondern habe eben nur diese Gedanken geteilt. Es ist jedoch wie gesagt weg und ich habe keinen Hass mehr auf Ausländer oder sonstiges. Ich liebe mein Land noch immer, dieser Aspekt hat sich nicht verändert. Jedoch denke ich heute, dass wenn man gutes für sein eigenes Land und die dort lebenden Menschen erreichen will, international denken und handeln muss. Wir sind nun mal ein Planet und mit innerdeutschem Denken alleine erreicht man nicht viel. Meine Ansichten zur Flüchtlingspolitik und zu ethnischen abstammungen etc. haben sie aber wie gesagt um 180 geändert. Ich weiß allerdings nicht durch was. Es gab kein bestimmtes Ereignis oder so, sondern der Prozess kam so schleichend in meinen Gedanken. Woran kann das liegen? Ich bin echt froh, dass ich nirgends beigetreten bin, da ich kurz davor war.... Allerdings meinte mal jemand zu mir, dass Leute mit sich ändernden politischen Ansichten "gefährlich" sind... Ist da etwas dran? Ist das normal, dass sich meine Meinung diesbezüglich geändert hat?

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Ich finde das schon aussergewöhnlich, da ich der Ansicht bin, dass man im Allgemeinen eher in der Kindheit links eingestellt ist und erst mit dem Erwachsenwerden erkennt, dass man um eine Welt, in der alle die gleiche Lebensqulität haben, zu erschaffen, sich selbst (bzw. zumindest die eigene Lebensweise) aufgeben muss. Mich würde wirklich interessieren, wie deine konkreten Gedanken zu den von dir genannten Themen sind.

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Wünscht ihr euch, das Nachrichten auch Hintergrundinformationen erwähnen?

Hallo zusammen,

neulich hatte ich eine hitzige Debatte um das Thema ,,Medien" (speziell die öffentlich-rechtlichen im Fernsehen).

Hier prangerte ich an, das diese Regierungsfreundlich berichten und Hintergrundinformationen nicht erwähnt werden.

Beispiele:

,,Arbeitslosenquote ist so gering wie seit 1993 nicht mehr". Das ist Fakt und dem Stimme ich auch zu... was jedoch nicht genannt wird ist der massive Abbau der Vollzeitstellen und den enormen Zuwachs an geringfügig Beschäftigten (darunter viele Rentner, deren Rente kaum reicht).

,,Deutschland erzielt Milliardenüberschüsse!". Auch das stimmt... doch wieder bleibt der negative Nachgeschmack unerwähnt. Durch die Niedrigzinspolitik (hauptsächlich), konnten viele Gelder gespart werden... schlecht für die Bürger: Das einzige was diese von den erwirtschafteten Reichtum spüren ist, das auch deren eigene Rücklagen kaum Zinsen generieren (geht mal zur Bank und schaut welche Habenzinsen ihr bekommt).

Es hört sich zuerst alles toll an (und signalisiert, unsere Politiker machen fast alles richtig)... sofern man die Hintergrundinformationen außen vor lässt. In der Debatte meinte man, die Moderatoren hätten zu wenig Zeit und servieren dem Zuschauer die verkürzte Version von Fakten, welche völlig ausreichend seien. Dies stellte ich in Frage... Nachrichten sollen informieren und für mich gehören die Hintergründe dazu. Ein Selbsttest bestätigte, das der Redefluss um 6 - 10 Sek. länger wäre, würde man diese erwähnen.... damit ist für mich der Grund ,,Zeitmangel" nicht zutreffend.

Weiterhin wurde angeführt, das man sich durch Reportagen, oder durch Magazine ausreichend informieren kann. Das bezweifle ich auch nicht... doch die große Masse ist (was nachhaltige Informationsbeschaffung betrifft) lesefaul und warum sollte man eine Reportage im TV schauen, wenn doch ,,Bauer sucht Frau" läuft? Die knappen Fakten reichen vielen schon, um sich als ,,Politologe" aufzubäumen.

Soo... nun, wie seht ihr das? Wollt ihr die abgespeckte Version von Fakten und seit damit zufrieden, oder sollten eurer Meinung nach die Hintergründe zumindest erwähnt werden?

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Meiner Meinung nach... (wennn 1 & 2 nicht zutreffen)

Die öffentlich rechtlichen Medien sind heute sowieso nicht mehr wirklich relevant, da sich (hoffentlich) jeder bewußt ist, dass diese nicht neutral berichten, sondern die Regierung untersützen und das Volk auf Linie halten sollen. Naja, das ist vielleicht ein wenig zu optimistisch, aber ich hoffe, dass den Zuschauern diese Dinge auffallen.

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Auf jeden Fall dürfte der Beruf sehr stressig sein, und man muss die richtige Persönlichkeit mitbringen. Im schlechtesten Fall kommt man mit der Schülern nicht klar und wird gemobbt und bricht irgendwann seelisch zusammen.

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Es gibt nicht nur einen Islam, sondern viele verschiedene Ausrichtungen und noch mehr Individuelle Personen, die dem Glauben angehören. Meiner Meinung nach gehört von diesen niemand zu Europa.

Zumindest aber würde ich sagen, dass wenn wir den Islam hier zulassen, am Ende nur noch der Islam, oder nur die "anderen" übrig bleiben werden. Ein miteinander-Leben wird auf Dauer nicht möglich sein.

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Warum hat kein Mädchen Interesse an mir?

Hallo,

und zwar bin ich per se sehr warmherzig und höflich, achtsam und versuche nicht so auffällig zu sein. In der Schule fühle ich mich generell nicht wohl, ich bin sehr introvertiert. Ich habe wenige gute Freunde und bei denen ist es wirklich relativ bestimmt, also meine Art, mal bin ich zurückhaltend und mal offen.

Die Introversion und Extroversion hängt von der Atmosphäre ab, von meiner Bekleidung, von meiner körperlichen Frische, sprich ich spüre sehr gut, wenn ich z.B. fettige Haare habe oder ungepflegt bin, egal an welcher Stelle und schließlich hängt es auch von den Personen in meinem Umfeld ab.

Wenn also all' das befriedigend für mich ist, dann kann ich extrovertiert sein, anders nicht. Obwohl, dieser Part "hängt es auch von den Personen in meinem Umfeld ab." hat relativ eine niedrige Priorität für das Erwachen der Extroversion in mir.

Das waren so einige Informationen über mich, worauf ich letztendlich hinaus will ist, dass meine Art relativ zu freundlich ist, dass ich zu achtsam bin und, dass ich warmherzig und introvertiert bin. Ich finde das alles schlecht und nur aus dem Grund, weil irgendwie niemand Interesse an mir hat.

Ich bin so einsam und es grämt mich so sehr, dass mich kein zufälliges Mädchen mal anspricht, ich habe nichtmal weibliche Freunde und sehne mich einfach nach denen, ich sehne mich nach Mädchen...

Ich bin 1.85 cm groß ungefähr, wiege 80-90 KG und würde mich mal nicht als runder "Fettsack" einstufen, sondern eher mittelmäßig.

Ich bin 16 Jahre alt und nie hatte ein Mädchen wirklich Interesse an mir, die meisten Mädchen tuen so, als wäre ich nicht anwesend... Ich will nicht und kann nicht ein Mädchen ansprechen, es geht einfach nicht. Meistens rede ich sowieso ungern, außer vielleicht im Unterricht, das ist mir aber auch relativ.

Ich fühle mich von sovielem gelangweilt und draußen generell unwohl. Was soll ich machen??? Ich bin so irrelevant und erschreckend für Mädchen, es ist so hoffnungslos.

Warum zum Teufel haben diabolische bzw. kaltblütige und offene Jungs mehr Chancen bei Mädchen!? Mädchen sind so rätselhaft...

Diese Gesellschaft...

Ich habe so oft geweint und immer machte man mir Hoffnungen, doch letztendlich werde ich wahrscheinlich immer einsam bleiben.

Auf Internetbeziehungen habe ich keine Lust mehr!

Danke für Eure Aufmerksamkeit!

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Das ist völlig normal, und auch den meisten Mädchen dürfte es ähnlich gehen, abgesehen von den überdurchschnittlich attraktiven. Viele Frauen trauen sich auch nicht, jemanden anzusprechen, oder sind zu stolz dazu, genau wie Männer auch. Die "diabolischen Jungs" haben vermutlich einfach eine geringere Schamgrenze und sprechen vielleicht dutzende Mädchen an, bis sie Erfolg haben. Von außen erkennt man aber nicht, dass sie zuvor auch Mißerfolge hatten...

Falls du in Zukunft zu großen Mengen Geld kommen solltest, werden dir die Frauen vielleicht eher zugeneigt sein, aber ansonsten sehe ich keine Möglichkeit etwas zu ändern, denn die Persönlichkeit lässt sich kaum beeinflussen.

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Das dürfte fast unmöglich sein, selbst wenn du sehr gut Löten kannst, denn auch die Stromversorgung und andere Komponenten sind vom Hersteller genau auf den verbauten Chip ausgelegt.

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Ich vermute, dass auch in Kanada nur die Eliten dem Vertrag positiv gegenüber stehen, habe aber noch nicht von Umfragen zu dem Thema in diesem Land gehört.

Bei TTIP ist es auf jeden Fall so, dass ein Großteil der US-Bevölkerung ebenfalls dagegen ist. Aus dem Grund ist es ja auch ein Wahlkampf-Thema von D. Trump, der es ebenfalls öffentlich ablehnt.

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