Ja

Es wird aber nicht in dieser Konnotation gebraucht, sondern abwertend und zwar von bestimmten Kreisen ausschließlich abwertend, daher ist es je nach Situation als Beleidigung aufzufassen. Es ist in viele Fällen sogar als rassistisch zu bewerten, Merke, Rassismus gibt es nicht nur bei Weißen, sondern auch bei Muslims, Schwarzafrikanern und eig. fast allen Ethnien.

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Wenn dir so eine Art gefällt, ist doch gut. Ich wäre viel zu Stolz und würde schon nach der ersten Bemerkung sie in die Schranken weisen, sowas muss sich niemand bieten lassen. Aber es gibt devote Männer, also wenn du das magst, why not?

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Ja, ich würde gern über das Handy alamiert werden.

Sowohl Handy, damit ich weiß, was konkret los ist, aber auch über die Sirenen, weil ich mein Handy unterwegs im Garten z.B. oft nicht dabei hab. Daher sind die Sirenen, um mich erstmal in Sicherheit zu bringen, sehr sinnvoll.

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d

Hängt natürlich von dem Zustand der Gebiete ab, aber die meisten nicht Naturschutzgebiete sind dermaßen ausgeräumt und artenarm durch menschliche Eingriffe, dass mir nach der 100ten Fichte oder dem 1000 gemähten Grashalm so langweilig wird, dass ich schneller laufe. Beim Boga ist jeder Quadratzentimeter voll mit unglaublich interessanten, natürlichen Pflanzen und man lernt viel über deren Verbreitung usw. man kann sich kaum sattsehen.

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Find ich absolut nicht gut

Bin kein Fan von Schmutzkampagnen und finde dieses Verhalten des Lehrer derart verwerflich, dass es rechtliche Folgen haben sollte.

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Kontakte

Geld bringt dir nur was, wenn du es auch schützen kannst. Das ist in unserem aktuellen System nicht wirklich schwer, aber gerade im Mittelalter oder in der Antike schon deutlich schwieriger. Daher brauchst du immer Kontakte, einerseits um das Geld zu bekommen, sei es über Erbschaft oder Gönner und auch Kontakte, die dafür sorgen, dass das Geld sich entweder vermehrt, verwaltet wird oder auch bei dir im Besitz bleibt. Daher sind Kontakte das Wichtigste.

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Ja

Er kann sagen, er findet die Religion scheiße oder er verbrennt ein Buch und drückt dies dadurch konkludent aus. Er muss nicht dran glauben und muss es auch nicht gut finden und hat jedes Recht dazu, dies zu äußern.

Die Moslems müssen akzeptieren, dass sie in westlichen Ländern nicht das Recht haben, das andere ihre Fantasien genauso nicht infragestellen und befürworten wie in ihren Heimatnationen, sondern durchaus auch abgrundtief verabscheuen und ad absurdum führen dürfen und dabei ihre Köpfe behalten können.

Dies gilt übrigens für jede Religion.

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Meinung des Tages: Sollte Blasphemie von der Meinungsfreiheit gedeckt sein?

Blasphemie bezeichnet das Verhöhnen oder Verunglimpfen bestimmter religiöser Symbole oder Glaubensinhalte. Und ein solcher blasphemischer Akt sorgt aktuell für einen handfesten politischen und diplomatischen Eklat zwischen Schweden und dem Irak. Es ging dabei um die geplante Verbrennung eines Korans durch einen Exil-Iraker in Schweden, die dort als Protestaktion angemeldet und von den Behörden erlaubt wurde. Denn Blasphemie ist in Schweden von der Meinungsfreiheit gedeckt. Eine ähnlich geartete Aktion gab es dort bereits vor wenigen Wochen durch den gleichen Mann. Auch wenn der Koran diesmal am Ende nicht Feuer fing, reichte die Aktion aus, um die diplomatischen Beziehungen zwischen Schweden und dem Irak sensibel zu beschädigen. Im Irak wurde die schwedische Botschaft gestürmt und kurz darauf wurde auch die schwedische Botschafterin ausgewiesen.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/schweden-koranverbrennungen-irak-botschaft-102.html

Wir erinnern uns an eine ähnlich geartete Aktion der Riot Grrrl-Band Pussy Riot in Russland, die dort damals zu Haftstrafen verurteilt wurden, da ihr sogenanntes “Punk Prayer” in einer orthodoxen Kirchen zu religiösen Hass aufgestachelt hätte. Auch in Deutschland ist - was wohl nur wenige wissen - mit dem Paragraphen 166 ein Blasphemie-Paragraph im Strafgesetzbuch verankert, der zwar in der Praxis kaum Anwendung findet, in der Theorie aber das Beschimpfen religiöser Inhalte unter Strafe stellt, wenn diese Beschimpfung dazu geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

Was meint Ihr also: sollte Blasphemie von der Meinungsfreiheit gedeckt sein oder nicht? Oder seht ihr hier möglicherweise auch eine Differenz zwischen dem Legalen und Legitimen - also dem, was geboten sein sollte und im Zweifel nicht strafrechtlich wohl aber durch die Zivilgesellschaft verurteilt werden sollte?

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Blasphemie sollte von der Meinungsfreiheit gedeckt sein

Natürlich, Religion ist einfach nur eine anders bezeichnete Ideologie und diese sollte kritisiert werden und auch verachtet werden dürfen. Nur weil die Anhänger der Ideologie glauben, auf ihr basiere die Welt, hat der freie Rest das noch lange nicht zu akzeptieren oder sich den Mund verbieten zu lassen, was für ein Schwachsinn die da eigentlich faseln.

Ein gesellschaftlicher Fortschritt wäre, die positiven Aspekte der Religion zu isolieren, sie neutral und objektiv zu verwenden und den ganzen negativen Rest zu verwerfen und lediglich in Geschichtsbüchern auftauchen zu lassen.

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Das alles im wirtschaftlichen System als Ziel die Gewinnmaximierung des Geldes hat und dabei schonungslos und unnötig über Leichen geht und Gier nach Geld, auch wenn man schon Milliarden hat, Verstand, Anstand und sämtliche Ehre frisst und das Bereuen erst einsetzt, wenn es schon zu spät ist.

Es ging nie darum, das man etwas der Sache wegen tut, man tut es, weil es laut Kalkulation Gewinn bringt, egal ob es sinnvoll ist oder nicht, ob es gebraucht wird, oder nicht, ob man dadurch die Umwelt zerstört oder nicht und man es nicht für die Gemeinschaft tut, sondern ausschließlich, um sein eigenes, individualistisches, egoistisches Leben zu bereichern.

Dieser Kapitalistische Ansatz hat mir tatsächlich das Gefühl der föderativen und sozialen Gemeinschaft ordentlich vom Fundament gerissen.

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Ich bin der Meinung, der Staat und die Bürger sollten einander unterstützen und gemeinsam für das Wohl aller sorgen, dabei freundschaftlich und nett zueinander sein und für die Sache streben und nicht für Geld, Egoismus und Gier wie jetzt. Das macht mich wohl sozialistisch.

Ich denke, die Welt sollte zusammenrücken und gemeinsam operieren, gleichzeitig aber die nationalen Eigenheiten, die kulturellen Schätze, sofern sie nicht menschlich verwerflich sind, in ihrer Vielfalt zumindest erhalten.

Der Staat und die Führung soll die Gesetze und die vom Volk übermittelten Aufträge umsetzen und durchsetzen, gleichzeitig sollen die Menschen dennoch z.B. beim Konsum von bestimmten Dingen oder der Wahl bestimmter nicht verwerflicher Dinge selbst Entscheidungsspielraum haben dürfen. Sie sollen ihr Leben individualisieren dürfen und sich auch erheben dürfen, sie sollen sich nicht vollendest der Autorität unterwerfen.

Traditionen haben hinterfragt zu werden und sollten sie als schädlich für die Menschen oder die Umwelt oder gar grausam sein, sofort abgeschafft werden. Traditionen sind nur dann zu erhalten, sofern sie entweder einen Mehrwert darstellen, welcher die Schädlichkeit deutlich überwiegt oder elementarer Bestandteil der Identität eines Volkes (z.B. Sprache) darstellen. Forschung soll primär dem Wohlergehen des Menschen dienen und das Wissen erweitern, sie solle sich nicht gegen den Menschen richten und auch keiner kleinen Elite Vorteile bescheren, Forschung sollte dazu nicht nur Überqualifizierten, sondern jedem zugänglich sein und die Möglichkeit gegeben werden, an ihr mitzuwirken.

Ein paar Gedanken zu meinem Ergebnis.

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Ganz was anderes und zwar ...!

Mal ein bisschen egoistisch gedacht, finde ich den KW aktuell (!) ganz geil, weil wir hier im Norden sonst nicht 19-25°C hätten, sondern 12-18°C und das erste würde ich doch immer übers Zweite präferieren.

Natürlich ist es doof für den Süden mit seinen 30°C+, aber für deren bisschen Leiden ist hier überhaupt ein Sommer möglich. Also ein guter Kompromiss.

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Baby-Boomer

Ich mag diesen Wertekodex, Mut, Tapferkeit, Mitgefühl, Anstand, Harmoniebestreben, Achtung auf den Ton, Respekt, aber gleichzeitig auch sich beständig weiterzuentwickeln, ohne das Fundament ständig zu hinterfragen.

Quasi wie ein sich entwickelnder Spross auf unerschütterlichen Wurzeln.

Doch deren übertriebenen Arbeitseifer und Aufopferung für deren Chefs sehe ich kritisch.

Am meisten hasse ich die Generation X, eine Generation, welche wertelos und absolut egoistisch nur bestrebt ist, die Karriereleiter ganz schnell nach oben zu laufen, der alles egal ist, sofern es ihr keinen kapitalen Vorteil gibt, die ihre Kinder in die Kita bringen und verwahrlosen lassen oder besser, erst gar keine kriegen, weil Karriere ja das Wichtigste ist, absolut unsympathische Generation.

Die Alles hinterfragen und sofern Anstand und Tugend keinen kapitalen Vorteil gibt, dann wird der einfach nicht angewandt, stattdessen verschlossen, kalt, distanziert keine Ideale und Vorstellungen jenseits des eigenen Geldscheffelns.

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