Ich würde mit ihm reden und sagen, dass sie zur Polizei geht, wenn er die Bilder irgendjemandem schickt. Die Tochter einer Bekannten hat so nen Mist auch mal gemacht und war am Ende auch bei der Polizei. Das Bild muss man ja männlichen Beamten auch nicht unbedingt zeigen, da sollte man sich keine Sorgen machen. Jedenfalls sollte sie sich gleich wehren und nicht erst mal abwarten, denn wenn das Bild rumgeht, ist es zu spät. Ich verstehe wirklich nicht, warum Leute das immer wieder machen, man hört doch dauernd von Negativbeispielen und Amanda Todd reicht ja wohl... Mach ihr jedenfalls klar, dass sie so was nie wieder machen soll.

...zur Antwort

Man muss alles bestehen, um einen Abschluss zu erhalten. Wenn du in einer Prüfung dreimal durchfällst, wirst du exmatrikuliert und bist bundesweit für diesen Studiengang gesperrt. Dann müsstest du dir also ein anderes Fach suchen, was dich jede Menge Zeit und neuen Arbeitsaufwand kosten würde. Du siehst also, dass es sich nicht lohnt, ein Fach schleifen zu lassen. Wozu sollte man das auch machen? Wenn man schon vorher weiß, dass mich sich in einem Fach des 2-Fach-Bachelors wohl nicht besonders anstrengen wird, kann man auch gleich einen Monobachelor machen.

...zur Antwort

Auf meinem Abiball gab es ähnliche Kleider. Ich persönlich fand sie zwar übertrieben, aber die Allgemeinheit wohl nicht^^ Viel Spaß damit!

...zur Antwort

Vor der Periode hat man meist etwas mehr Ausfluss. Es könnte also ein Hinweis darauf sein, dass du deine Tage bald bekommst, was auch auf dein Alter passen würde. Ansonsten ist das, wie bereits gesagt wurde, ganz normal. Höchstens bei unangenehmem Geruch oder Jucken könnte eine Infektion dahinterstecken. Geh zur Sicherheit mal zum Frauenarzt, aber Sorgen musst du dir eigentlich keine machen.

...zur Antwort
Studiumabbruch = Versager?

Hallo zusammen!

Bin neu im Forum und störe euch gleich mit einer ziemlich bedrückenden Sorge...

Ich studiere seit Oktober Medizin und bin so ziemlich unzufrieden/unglücklich/ deprimiert/etc. Mein Wunsch war es von Anfang an Psychologie zu studieren und zu meinem Glück wurde ich auch an jeder Uni an der ich mich beworben habe, auf Anhieb angenommen. Haken an der Sache: ich hatte mich (auf Wunsch von meiner Familie) auch für Medizin beworben. Nur hatte ich nie vor diesen Platz anzunehmen, doch habe ich es letztendlich getan. Ich hatte mir erhofft im weiteren Studienverlauf in Richtung Psychiatrie Neurologie zu wechsel... Zu meinem vollen Entsetzen erwies sich das Studium der Humanmedizin als so ziemlich das schlimmste was mir je passieren konnte (ich möchte niemandem mit dieser Aussage zu nahe kommen). Physik, Bio, Chemie und co. sind so garnicht meine Fächer und obwohl ich mich gerade noch so durchboxe und mühselig einen nach dem anderen Schein mache, bin ich davon überzeugt, dass dieses Studium nicht das richtige für mich ist.

Das Problem ist, dass jeder, den ich mit dieser Ansich konfrontiere mich sofort als Versager abstempelt, da sie es von mir garnicht gewohnt sind mit einer Situation nicht klar zu kommen, geschweige denn überfordert zu sein.

Ich habe mich damit abfinden müssen meine Wünsche und mein Glück zurückzustecken, damit andere ihr gutes Bild von mir nicht verlieren. Jedoch bin ich sehr unglücklich und hoffe hier einige motivierende und tröstende Worte zu finden...

Hattet ihr je solch eine ähnliche Situation? Was sollte ich machen und wie sollte ich am besten vorgehen?

...zur Frage

Ich habe eines meiner Fächer (2-Fach-Bachelor) auch nach dem 1. Semester abgebrochen und gewechselt und das war das Beste, was ich machen konnt, denn jetzt macht mir mein Studium wirklich Spaß. Sich durchzuquälen, bringt überhaupt nichts und dabei solltest du auch nur auf dich selbst hören, denn es ist DEIN Leben und DU musst später in deinem Beruf arbeiten und nicht deine Familie oder sonstwer. Eine Bekannte von mir hat ebenfalls schon im 1. Semester gemerkt, dass ihr das Fach nicht gefällt, aber wegen ihren Eltern nicht abgebrochen (sie hatte Angst, es ihnen zu sagen). Resultat: Nach dem 5. Semester hat sie doch noch abgebrochen und dann hat man viel Zeit für etwas verschwendet, von dem man sowieso wusste, dass es einem nicht gefällt. Mein Rat ist also, mach das, was du willst, dir steht ja nichts im Weg, wenn du für Psychologie auch locker angenommen wirst.

Ein Versager bist du jedenfalls nicht, du bist doch intelligent und hast bisher alles super geschafft! Jetzt geht es darum, dich selbst glücklich zu machen, das hat nichts mit versagen zu tun. Es ist eher mutig, sich gegen die Meinung anderer Leute durchzusetzen. Alles Gute!

...zur Antwort

Der Konjunktiv II lautet "ich brauchte". "Bräuchte" ist aber dermaßen gebräuchlich (wenn auch eigentlich falsch), dass man dich wahrscheinlich schief angucken würde, wenn du die richtige Form "brauchte" benutzen würdest. "Ich brauche" gibt es natürlich auch, aber das ist der Indikativ. Ich nehme an, du willst auf eine Bitte hinaus. Wenn man etwas haben möchte, formuliert man das meist im Konjunktiv II, weil dieser höflicher wirkt als der Indikativ. Bei dem Verb "brauchen" hat sich dabei die falsche Form ziemlich durchgesetzt, wenn du es aber richtig machen willst, sagst du "brauchte".

...zur Antwort

Ich habe von Freunden auch gehört, dass der Stundenplan an der Hochschule recht fest ist und eher schultypisch. Bei Unis kommt es auf das Fach an, ich stelle meinen Plan z. B. komplett selbst zusammen, da ist alles sehr frei, solange man am Ende alles belegt hat, was man belegen muss. Ich habe aber schon Unistudenten getroffen, bei denen es auch eher schulisch abläuft. Die haben feste Pläne und können kaum frei wählen. Auch die Prüfungen kann man bei ihnen nicht so leicht verschieben, wie das bei mir z. B. der Fall ist. Was man über Hochschulen so hört, scheint also zu stimmen, aber an der Uni würde ich das nicht verallgemeinern.

...zur Antwort

In deinem Fall spricht man mit "Sie" eine oder mehrere Person(en) an, deshalb wird es groß geschrieben. Das ist auch keine indirekte Anrede, wieso denn indirekt? Die Person wird doch direkt angesprochen und damit ist egal, ob sich das Gesagte auch noch auf andere Personen beziehen könnte. Das klein geschriebene "sie" jemandem gegenüber würde bedeuten, dass du über ganz andere Leute sprichst und nicht auch den Gesprächspartner meinst, z. B. die Lehrerin zu den Eltern: "Wenn sie (die Kinder) das nicht gut machen...", also völlig andere Situation. Die Großschreibung ist in diesem Fall richtig und auch keine andere Variante möglich. Wie schon gesagt wurde, kann man diese konkrete Situation nicht mit dem Duden belegen, die Schreibung ist einfach kontextabhängig.

...zur Antwort

Auf einem GT ohne Display zu zeichnen, ist alles andere als einfach, weil du darauf zeichnest, aber dein Ergebnis nur am PC-Bildschirm sehen kannst. Viele (und ich gehöre dazu) kriegen damit kaum gerade Linien hin, weil es eben sehr ungewohnt ist, nicht dahin zu sehen, wo man zeichnet. Ich benutze mein GT deswegen nur zum Colorieren, weil ich da ja den Rahmen von der gescannten Skizze vorgegeben habe, und das funktioniert auch ziemlich gut, aber die Vorzeichnung selbst mache ich immer noch auf Papier. Du kannst dir ja eins zulegen und probieren, wie du damit klarkommst, einige kriegen ja auch mit normalen GTs super Bilder hin, aber eins mit Display kostet nicht umsonst so viel. Wer berufsmäßig zeichnet, hat so eins, weil man damit einfach viel besser arbeiten kann. Das vermittelt eben mehr das Papiergefühl, das man beim normalen Zeichnen hat.

...zur Antwort

Diese beiden schreibt man zusammen, weil man auch ihre Infinitive zusammen schreibt. Wenn du den Infinitv getrennt schreibst, z. B. recht haben, dann schreibst du auch die Form mit "zu" getrennt, sprich recht zu haben. Du musst dir also, wenn du dich wieder mal so was fragst, nur den Infinitiv ansehen.

...zur Antwort

Du musst in Word das entsprechende Zeichen unter "Symbole" suchen. Wenn du es gefunden hast, legst du eine Tastenkombination dafür fest, damit du beim nächsten Mal, wenn du es brauchst, nicht wieder suchen musst, sondern einfach die Kombi drückst.

...zur Antwort

Es sieht ganz gut aus, ist aber ausbaufähig und an einem Auge kann man Zeichenkunst nicht wirklich beurteilen. Dir sollte nur bewusst sein, dass gut realistisch zeichnen zu können nicht reicht, um den Leistungskurs in Kunst zu belegen. Weder im Grund- noch im Leistungskurs wirst du viele Chancen bekommen, deine Zeichenkünste zu zeigen, da ganz verschiedene Techniken und Stile gelehrt werden und man auch mal Fotografien, Collagen oder Objekte herstellt. Daneben wird natürlich auch theoretisches Wissen vermittelt. Einfach nur gezeichnet wurde an meiner Schule sehr selten in der Oberstufe, wenn überhaupt, dann nicht realistisch, sondern abstrakt. Mache deine Entscheidung also nicht davon abhängig, wie gut oder schlecht du zeichnest, sondern davon, ob du dich genug für Kunst im Allgemeinen interessierst und auch andere Anforderungen, die das Fach mit sich bringt, erfüllst.

...zur Antwort

Das erste Bild ist wirklich super mit den ganzen Schatten und Muskeln usw. Das zweite finde ich nicht so gut, es sieht sehr kantig und ungeschmeidig aus. Die Form stimmt zwar an sich, aber es wirkt nicht realistisch und ich frage mich, warum die Pupille weiß ist? Oder soll das ein Lichtreflex sein? Insgesamt zeichnest du aber schon besser als die meisten.

...zur Antwort

Ich habe Kommilitonen von mir auch schon meine Hausarbeiten geschickt, weil sie gut waren und sie sie als Beispiel für eine ordentliche Arbeit haben wollten. Ihnen ging es dabei vor allem um den Aufbau und vielleicht einige formale Dinge (richtiges Zitieren usw.). Wo ist denn das Problem? Du hast doch schon längst abgegeben und deine Note bekommen, wie soll sie denn von dir abschreiben können, das merkt der Dozent bestimmt, solange deine Arbeit nicht schon ewig her ist. Selbst wenn sie dann abschreibt und es rauskommt, hat doch sie das Problem und nicht du, deine Note steht doch und es dürfte jedem klar sein, dass gegebenenfalls nicht du abgeschrieben hast, sondern sie.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.