Schreiben

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Akzeptieren Agenturen z.B. für Autoren unaufgefordert eingesendete Manuskripte? Vor allem in den USA?

Ich würde gerne eine meine englischen Kurzgeschichten verkaufen an einen amerikanischen Regisseur oder Produzenten, wenn möglich mit Hilfe eines Agenten. Bei einer Agentur, die ich kontaktiert hatte, hiess es dann, dass die keine unaufgefordert eingereichte Manuskripte akzeptieren. Aber das ist doch Nonsense. Es kann ja nicht so sein, dass Agenturen auf Autoren zugehen und sagen: Hey, wir sind zufällig auf Ihr Buch gestossen, und würden Ihnen gerne dabei helfen, es an den Mann zu bringen bzw. zu veröffentlichen. Normalerweise reichen Autoren bei Agenten ein Manuskript ein, um es veröffentlichen zu lassen, und das sind ja unaufgeforderte Einreichungen.Hat jemand eine Idee?

Magisches Wort für Polizei?

Hilfe!Ich schreibe ein Fantasiebuch und arbeite gerade an der Welt. Es ist High-Fantasy. Also, alle wissen von der Magie und es ist eine rein magische Welt. Jeder Mensch dort hat magische Kräfte. Dafür gibt es in der Welt auch magische Berufe. Zum Beispiel arbeitet die Polizei mit Magie, Zaubertränken und Co. Ich benötige deshalb ein magisches Wort für die Polizei. Ich möchte nicht das Wort Polizei nehmen, weil es einfach so langweilig klingt. Ich möchte so etwas wie in Harry Potter(Auroren).Weiß jemand ein magisch klingendes Wort? Danke im Vorraus!!!

Magische Berufe?

Ich schreibe gerade ein Fantasybuch indem es um eine magische Schule geht. Hier gibt es besondere Wahlfächer, die zu magischen Jobs führen. Wenn du in dem Universum also Appthekerin werden möchtest, dann kannst du ein Wahlfach namens "Alchemie" belegen. Leider habe ich noch nicht viele Wahlfächer und ein Schüler muss 4 Wahlfächer belegen. Für den Hauptcharakter habe ich schon vier, aber noch nicht für die Nebencharaktere. Weiß jemand von euch einen magischen Beruf?

Warrior Cats: Welches Szenario fändet ihr bei einer verbotenen Beziehung am interessantesten?

Das Grundszenario ist folgendes ein Heiler verliebt sich mit in eine Kriegerin oder Heilerin aus einem anderen Clan oder eine Einzelläuferin und schliesslich erwartet die Kätzin Junge. Jetzt könnte ich mir folgende Möglichkeiten vorstellen: Die Gefährtin ist eine Einzelläuferin. Sie übergibt die Junge (oder einen Teil von ihnen) an den Heiler, der sie zum Clan bringt. Die Gefährtin ist eine Einzelläuferin. Sie schliesst sich mit ihrem Jungen einem anderen Clan an. Die Gefährtin, eine Kriegerin aus einem anderen Clan, zieht die Jungen in Abmachung mit dem Heiler die Jungen in ihren Clan gross. Die Gefährtin, eine Kriegerin aus einem anderen Clan, tut vor allen (auch dem Heiler) so, als wären die Jungen von jemand anderem. Die Gefährtin, eine Heilerin aus einem anderen Clan, bekommt die Jungen heimlich und tut vor ihrem Clan so, als hätte sie sie verlassen gefunden oder… … bekommt sie heimlich und der Heiler nimmt sie mit zu seinem Clan oder… sie bekommt sie heimlich und die Jungen werden einer dritten Katzen übergeben, die sie zu seinem Clan bringt.
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Eine Mischung aus…
Anderes…
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Welcher dieser Namen ist am besten (für eine Fantasy Geschichte)?

Ich schreibe gerade an einer Fantasy Geschichte und habe diese drei Namen für die Prota rausgesucht, kann mich jetzt aber nicht entscheiden.Prota:13 Jahre altDunkelgrüne Augen, dunkelblonde HaareIn ihrem Dorf ist eine Art "Seuche" ausgebrochen, an der ihre Eltern und ihre Schwester gestorben sind. Seitdem ist sie eher verschlossen und versteckt sich hinter ihren Sprüchen. Sie ist trotzdem sehr hi
Rhiannon
Elysia
Ravenna
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Ist der Novum Verlag seriös (eigener Roman)?

Hallo, Ich habe letztens mein Buch fertig korrigiert und lasse es gerade von Bekannten Testlesen. Mein Traum ist es, die Geschichte eines Tages zu veröffentlichen und deshalb suche ich gerade nach einem passenden Verlag. (Ich weiß das es sehr unwahrscheinlich ist, dass es was wird) Also habe ich im Internet nach einem Verlag für Neuautoren gesucht und den Novum Verlag entdeckt. (Für Fantasy Bücher) Die Rezensionen sehen eigentlich ganz gut aus und ich habe mir bereits weitere Informationen geholt, aber trotzdem suche ich eure Hilfe. Was haltet ihr von dem Verlag? Kennt ihr noch weitere die vielleicht auch in Frage kommen könnten? Danke

Habt ihr Ideen für Aussehen und Namen für die Jungen dieser beiden Gefährten?

Seid gegrüsst! Ich wollte fragen, ob ihr vielleicht Ideen für Aussehen und Namen für die drei Jungen dieser Gefährten hättet? Ich freue mich auf eure Vorschläge! Das sind die beiden: Name: Rosenwolke Rang: Königin Charakter: Freundlich, eher zurückhaltend, liebevoll, neugierig, skeptisch Aussehen:  Name: Häherstern Rang: ehemals Anführer, kürzlich verstorben Charakter: humorvoll, schlau, tollpatschig, sozial, mutig Aussehen:
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Ist der Anfang für eine Geschichte so gut? Bin 12 ist meine 1. Geschichte. Ps: ist noch nicht das ganze Kapitel;)

Kapitel 1: Chaos bis zum geht nicht mehr  Ein lauter Schrei meiner kleinen Schwester Ronja reißt mich aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit. Hell prallt die Sonne direkt auf mein Gesicht und erhellt meine dunkle Zimmerwand. Verschlafen höre ich meinen kleinen Bruder Finn lautstark protestieren – wahrscheinlich hat er mal wieder das Müsli über den ganzen Tisch verteilt. Am liebsten würde ich einfach weiterschlafen, dem Wind lauschen, der eine kühle Brise durch mein offenes Fenster schickt. Stattdessen höre ich Luci, meine große Schwester, wie sie versucht, den Chaos-König Finn und die schimpfende Ronja zu beruhigen. Nicky, unser Hund, mischt sich natürlich auch wieder ein. Sein Jaulen klingt wie das letzte Aufbäumen eines sterbenden Wolfs, dabei ist er einfach nur verfressen. Genau wie Papa. Endlich höre ich Mamas erlösende Stimme, die das Chaos mit einem einzigen Satz beendet. Ich kuschle mich tiefer in meine Decke und hoffe, diesmal wirklich dem Wind lauschen zu können.Doch dann kommt es wie immer:„Zoe! Frühstück!“ – Papas gestresste Stimme durchdringt meine Ruhe.Samstage sind zum Ausschlafen da! Nur nicht für meinen Vater. Der will immer, dass man sich von allen verabschiedet. Als wäre das Frühstück der wichtigste Moment des Tages.  Na ja, nichtsdestotrotz stolpere ich die Treppe zum Esszimmer hinunter und öffne halb im Schlaf, halb in der Realität die mit Bildern beklebte Tür. Fast hätte meine Familie einen neuen Rekord aufgestellt von: Milch an den Wänden, Müsli in den Haaren, zerbrochenem Geschirr und zerrissener Tischdecke gebrochen, schoss es mir durch den Kopf, als ich das Chaos sah. Zwar waren jetzt alle leise aber der unterschied wie es am Vorrabend hier aussah war schon gewaltig. Statt mich fröhlich in Empfang zu nehmen, starren mich aus irgendeinem Grund alle an wie Säulen, und es kommt mir vor, als hätte ich keine Haare im Gesicht. Nur Papa kommt auf die Idee, mich mit: „Na endlich, da bist du ja!“ zu begrüßen.
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geht
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