Wo 18. Geburtstag feiern?

Hallo, ich werde im Dezember 18. Jahre alt. Ich will gerne mein Geburtstag mit meinen Freunden feiern. Problem ich weiß nicht wo. Ich und meine Freunde bzw. mit den Leuten wo ich unterwegs bin sind keine Alkohol Trinker. Wir sind einfach wie soll ich es sagen nicht so ein Fan davon uns zu besaufen wie es andere vielleicht an ihren 18. machen. Mir fallen die Ideen aus ich weiß nicht wo und was ich machen soll. Vielleicht Bowlingpark? Wir haben in der Nähe bei uns so ein Bowlingpark mit Billardtischen und Dart und so Zeug eigentlich ganz entspannt. Aber Ja ich hab keine ahnung will aber etwas machen. Tipps/Ideen? Noch etwas, glaubt ihr Menschen die sich nicht gesehen haben werden sich schnell verstehen und es wird nicht zur einer stille? ich hab 2,3 drei Kollegen die kennen sich nicht untereinander hab da auch die Sorge das es dann zur einer unangenehmen stille kommt wenn ihr versteht was ich mein. Das will ich natürlich auch vermeiden irgendwie.

Meinung Geschichte

Könnt ihr eure Meinung zu der folgenden Geschichte sagen: Ich konnte nicht mehr. Ich fühlte mich leer, so unerträglich leer. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal so angewidert und enttäuscht von mir selbst sein könnte. Ich konnte mir nicht mehr in die Augen schauen. Wie sollte ich weitermachen? Ich hoffte nur, irgendwann einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Diese Gedanken kreisten in meinem Kopf, während ich durch die Dunkelheit stolperte. Ich wusste nicht einmal, wo ich war. Der Schnee fiel leise auf meine Kapuze, und meine Augen brannten vom vielen Weinen. Die Tränen liefen heiß über meine kalten Wangen, die schon völlig betäubt waren. Mein Körper zitterte, und ein Teil von mir überlegte, einfach stehen zu bleiben – für immer. Doch plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Es riss mich mit einem Schlag in die Realität zurück. Ich schrie auf, ein verzweifelter, leidender Schrei, wie ich ihn noch nie zuvor gehört hatte. Es fühlte sich an, als hätte jemand einen Dolch tief in meinen Rücken gestoßen. Der Schmerz war unerträglich, und doch war das Wissen, wer diesen Dolch hielt, noch schlimmer. Ich wollte etwas sagen, wollte meine Gedanken in Worte fassen, aber nichts kam so heraus, wie ich es fühlte. Meine Worte wirkten hilflos, und ihre Konsequenzen spürte ich sofort. Der Schmerz wurde immer stärker, mein Körper bebte – vor Ekel, vor Schuldgefühlen. Die Person hinter mir hatte jedes Recht, mir diesen Schmerz zuzufügen. Ich hatte sie vernachlässigt, in meinem Inneren eingesperrt, sie ignoriert, betäubt, und dann, als ich sie zurückholte, mit meinen Taten und Worten verletzt. Ich hätte mich dafür schlagen können. Nein, mehr noch – ich hätte mich dafür umbringen können. Doch es war zu spät. Ich spürte, wie das Blut an mir herunterlief. Mein eigenes Blut. Ich lag am Boden, ein zerbrechlicher Haufen, von dem nichts mehr übrig war außer Wasser und Blut. Langsam, qualvoll, starb ich. Die Person hinter mir hatte mich getötet. Und als ich mich umdrehte, sah ich in ihr Gesicht – mein eigenes Gesicht. Es war traurig, gequält. Ich wusste, dass sie diese Tat nicht wirklich wollte. Früher hätte sie nicht einmal daran gedacht, so etwas zu tun. Aber jetzt? Jetzt hielt sie den Dolch, der mich bluten ließ. Wir beide wussten, es war zu spät. Alles neigte sich langsam dem Ende zu. Niemand würde es verstehen. Sie verstehen es nie. Sie sehen nur die Leiche, die im Leichenwagen liegt, die sie mit ihren Händen begraben. Aber sie begreifen nicht, warum sie dort liegt. Warum ihre Haut so blass ist, ihr Körper so kalt, warum sie keinen Funken Leben mehr in sich trägt. Selbst wenn sie einen kurzen Moment mit ihr hätten, einen Moment, um zu reden – sie würden es nicht verstehen. Es war zu kompliziert. Was sie nicht wussten, war, dass sie alle den Dolch in den Händen hielten. Jeder von ihnen. Sie alle waren der Grund.

Was könnte man mit 41 Jahren so anstellen?

Nabend! Ich bin nun mittlerweile 41 Jahre, glücklicher Single, und habe das Problem, dass ich irgendwie zu nichts Lust habe und irgendwas brauche, was mich "aufheitert". Ich bin Angestellter im Schichtdienst (Früh-, Spät- und Wochenenddienst). Aktuell, wie überall, Personalmangel, heißt, viel Arbeit. Habe ich dann mal frei, habe ich zu wenig Motivation zu irgendwas, weil ich auch einfach platt bin von der Arbeit. Früher bin ich lange Zeit in unterschiedliche Saunaanlagen gefahren, mittlerweile gibt mir das nichts mehr. Da ich auf der Arbeit viel Menschenumgang habe, und auch selber im Schwimmbad mit Sauna arbeite, suche ich irgendwas anderes. Mittlerweile fahre ich sehr viel E-Bike und habe auch das Spazierengehen für ganz entspannt gefunden und es macht mir auch Spaß. Ich möchte nur nicht vor der Flimmerkiste versauern oder ähnliches. Habe ich frei oder Urlaub, fahre ich gerne mit der Familie was essen oder man trifft sich. Mache ich eine Radtour, kehre ich gerne irgendwo ein zum Essen oder auf ein Bier. Wozu ich überhaupt keine Lust habe, abends zu irgendwelchen Partys oder ähnlichen zu gehen. Ich weiß, da wäre man unter Leute, was einem ja angeblich gut tut, aber ich brauch' es einfach nicht. Wenn es Leute gibt, die ein ähnliches "Problem" haben, was treibt ihr sonst noch so?

Könnten andere Leute in Lost Places eine Gefahr darstellen?

Hey, ich wollte mal nachfragen, ob andere Leute die man in Lost Places treffen eine Gefahr darstellen könnten? Ich war vor paar monaten mit einem freund mit dem ich kein Kontakt mehr habe in einem Lost Place, und will demnächst wieder einen besuchen, diesmal alleine. Da stell ich mir jetzt nur die Frage wie wahrscheinlich es ist Leute dort zu treffen, die Gewalttätig reagieren könnten, wenn sie andere Menschen sehen? Zu zweit war das ja eher eine nicht so große Sorge, aber wenn ich dort alleine hingehe, würde ich doch schon gerne wissen ob so etwas passieren könnte. Danke!