Selbstinduktion – die meistgelesenen Beiträge

Unter welchem Umständen beim Ausschalten Uind viel größer ist als die angelegte Spannung U1?

Und wie kann ich die größten Wert von Uind beim Einschalten berechnen.

Und warum ist es so das man bei einer klingel, die mit nur 8V betrieben wird, einen leichten elektrisvhen Schlag erhalten kann.

“Im Inneren einer langgestreckten, zylinderförmigen Feldspule befindet sich eine Induktionsspule, deren Enden mit einem Spannungsmessgerät verbunden sind. Beide Spulenachsen sind zueinander parallel. Erläutern Sie ausführlich, welche Wirkung folgendes Experiment in der Induktionsspule hervorruft: Durch die Feldspule fließt ein Wechselstrom.“ Es findet ja keine Änderung der Magnetfeldstärke statt...

Hallo,

Ich lerne im Moment für das Abitur und bin beim Thema Induktion auf einen Sachverhalt gestoßen, den ich mir nicht erklären kann:

Gegeben ist eine Stromquelle mit Schalter die zu einer Spule mit R1 und einem Widerstand R2 parallel geschaltet ist. (s. http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/physik/online_material/e_lehre_2/selbstinduktion/indausb0.gif )Weiterhin kann man aus einem Diagramm entnehmen, dass die Induzierte Spannung beim Öffnen des Schalters wesentlich höher ist, als beim schließen. Auf verschiedenen Internetseiten und in meinem Buch steht nun, das würde daran liegen, dass der Induzierte Strom beim Öffnen auch durch R2 geht.

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand den Zusammenhang zwischen dem Weg des Stroms und der induzierten Spannung erklären könnte. Gibt es vielleicht eine Formel mit der sich der Zusammenhang belegen lässt?

Danke für jede Hilfe :)

Guten Morgen,

Ich halte meine GFS über Induktion in Physik. Jetzt fällt mir leider nichts mehr ein, was ich zur Induktion sagen soll :/ Bis jetzt erkläre ich den Induktionsherd, die Wirbelstrombremse, die Lenzsche Regel&Selbstinduktion und die Induktion im Straßenverkehr. Hättet ihr vielleicht ein paar weitere Themenvorschläge? Wäre echt super :)))
Danke schon mal im Voraus:)

Guten Abend,

wir haben in Physik folgende Aufgabe gestellt bekommen:

Diese Aufgabe haben wir so gelöst:

(Erklärung von Selbstinduktion steht oben drüber)

Nun zur Frage: Weiß jemand wo -I Lampe leuchtet- hinkommt?

Wir wissen nich weiter

Kann uns da vielleicht jemand helfen?

Liebe Grüße

Hallo Community,

als Vorbereitung auf die Schulaufgabe habe ich dieses Arbeitsblatt zur Übung genutzt, doch mein Lehrer kann die Ergebnisse vor der Klausur leider nicht mehr überprüfen.

Besonders bei der e) ist das Ergebnis sehr unrealistisch (eine Spule mit knapp 250.000 Windungen :D).

Ich wäre dankbar, wenn mich die Physiker berichtigen könnten.

Vielen Dank!

An eine Spule wird über einen Schalter eine konstante Spannung von 6V gelegt. Was wäre die induzierte Spannung zum Zeitpunkt t=0, I=0.

Also meine Meine Meinung nach soll es auch 0 sein weil da kein strom flißt auf diese Stelle.

Hallo,

Wie kann man die Induktivität L definieren?

Was ist Selbstinduktion und die Voraussetzungen dafür?

Wäre es ein Selbinduktionsvorgang wenn man eine Spule über einen Magneten stülpt oder einen Weicheisenstab in eine Strom führende Spule schiebt.

Hey,
bin schon den ganzen Tag am lernen aber Blick da noch nicht ganz durch, wär schön wenn ihr mir den Unterschied erklären könntet, am besten noch mit paar Formeln wie man was berechnet. Danke.

Durch eine Spule mit 1500 Windungen fliesst ein Strom der Stärke 0,75 A. Die 10cm lange Spule hat eine Windungsfläche von 6,6cm^2 und einen Eisenkern (permeabilitätszahl=20). Welche Spannung wird induziert, wenn der Strom abgeschaltet wird und der Ausschaltvorgang 9ms dauert?

Brauche Hilfe für einen Physiktest über Selbstinduktion: Was kann man den mithilfe eines t-I-Diagramms, t-U(induktion)-Diagramm und t-phi Diagramm alles bestimmen. Also beim t-I kann man Mithilfe der Steigung des Graphen ja die Selbstinduktionsspannung Ui herausfinden. Was kann man noch alles raus lesen mit Flächeninhalt drunter und den anderen Diagrammen.

Danke für jede Antwort

Es gibt die magnetische Flussdichte B = μ • μ • n • I/L und den magnetische Fluss Φ = B•A. Setzt man nun so wie in unserem Physikbuch B in den magnetischen Fluss, kommt am Ende die Formel - ( μ • μ • n^2 • A/L ) • I'(t) raus.

Mir geht es um diese Ableitung - I'(t) - , diese setzt sich nämlich am Ende aus ΔI / Δt was mir soweit klar ist. Was mir aber nicht klar ist, ist warum das so ist.

In Mathe wurde geklärt das die Ableitung quasi, aus dem Differenzenquotient mit dem Limes Grenzwert entsteht, also der Nenner gegen einen bestimmten Wert läuft. Das ist hier ja nicht der Fall hier existiert im Prinzip einfach ein Steigungswert also der Differenzenquotient. Wie kann ich das verstehen ? Eventuell habe ich auch einfach nur einen großen Denkfehler, hoffe die Frage ist ausführlich gestellt.