Mikrokontroller – die meistgelesenen Beiträge

Hallo zusammen,

ich habe einen Samsung 75" TV aus 2015. Die bekannte Hintergrundbeleuchtung ist ausgefallen und ich habe mich auf die Fehlersuche gemacht und habe festgestellt, dass ein Relais am "klacken" ist und dann bekommen 6 von 12 LED Leisten sporadische rund 0,4V von eigentlichen 24V. Mit hilfe eines Netzteils habe ich dem ganzen etwas "Hilfe" gegeben und siehe da, es funktioniert. Jetzt suche ich nach dem oder den Fehler(n) auf dem Board. Erkennt Ihr einen defekt an den Bauteilen?

(siehe Bild)

Hallo!

Ich bin momentan dabei, mich in die Elektronik/Mikrocontroller einzufuchsen.

Ich habe mir nun eine stab. 5V-Spannungsversorgung auf dem Breadboard aufgebaut (Schaltplan: http://www.strippenstrolch.de/grafiken/stabi-mit-7805.GIF , nur der rote Bereich).

Ich habe allgemein das Problem, dass ich meist nicht einschätzen kann, ob eine Spannungsabweichung/Stromabweichung für eine Anwendung nun (zu)viel oder wenig ist. Meine 5V Spannungsversorgung liefert jetzt 4.95V. Ich denke mir aber: Wenn man sich extra die Mühe macht, so eine stabilisierte 5V-Spannungsversorgung aufzubauen, dann sollten doch auch 5V rauskommen oder sehe ich das falsch?

Wie tolerant ist so ein IC, was seine 5V angeht? Speziell wollte ich die Spannungsversorgung erstmal für einen ATtiny12 verwenden, aber ich möchte die Spannungsversorgung später auch für andere verwenden.

Bevor ich also ans Löten gehe, wie genau sind die 5V einzuhalten?

LG und vielen Dank im Voraus Der Elektronik-Neuling mgausmann

Also ich habe ein Modul mit welches 3-5V Strom benötigt. Mein Anschluss den ich habe ist 9V (entweder über netzteiladapter oder 9 Volt Blockbaterie.

Wie viel Ohm muss der Wiederstand dann haben?

Hallo,

wie der Titel sagt muss ich 5V und 0,2Ampere zu 12V und 1A umwandeln.

Die 5V/0,2A kommen von einem Mikrokontroller und die 12V/1A werden von einer Lampe benötigt.

Kann mir jemand bitte sagen wie man es umwandelt?

Hallo!
Ich habe mir einen Stromwandler gekauft und möchte damit einphasige Ströme messen. Dazu möchte ich einen Mikrocontroller verwenden und diesen Wert dann auf einer Webanwendung ausgeben.

Der Stromwandler gibt mir ja eine Wechselspannung zurück (natürlich verwende ich einen Bürde-Widerstand). Soll ich diese nun anheben um den ganzen Sinus zu erfassen oder sollte ich besser nur den Effektivwert erfassen?

So könnte ich mir vorstellen, mit einem ADC die Spannungen zu erfassen und auf den Primärstrom zurück zurechnen. Habe ich bereits realisiert, funktioniert auch relativ gut!

EDIT: Variante #1 Ist durch das Label ADC_1 mit dem ADC von meinem Microkontroller verbunden (nicht eingezeichnet, aber gedacht, Fehler meinerseits)

Konstruktive Ratschläge/Erfahrungsberichte/Projekte sind erwünscht.
Danke!

Hallo Community,

Ich habe einen ESP8266 NodeMCU(https://www.amazon.de/gp/product/B07FNQN54V/ref=oh_aui_detailpage_o06_s00?ie=UTF8&psc=1) und einen empfänger ((https://www.ebay.de/itm/252713874815) welcher 433MHz Signale empfangen kann. Nun ist mein Problem, dass er nicht alle Fernbedieungen erkennt.

Weiter unten findet ihr 2 Fernbedienungen, die auf der gleichen Frequenz arbeiten (433,92MHz). die Linke (für meine Leinwand) wird ohne Probleme erkannt, die andere (für Funksteckdosen) nicht.

Unten ist auch noch mein verwendeter Code und meine Anschlüsse.

Habe ich etwas übersehen oder vergessen?

Danke im Voraus!

Wenn ich weiß welcher µC in einer Waschmaschine verbaut ist, ist es dann möglich an den SourceCode zu gelangen. Also an den Gesamten Code den der µC enthält?

Danke!

Hallo, ich habe mir ein kleines gamepad, für wenig Geld, gekauft und würde es gerne "hacken". Also den Code verändern und zu meinen Zwecken umschreiben. Jedoch wie mach ich das, wenn ich nur diese grüne Platte vor mir habe? Monitor und Tastatur kann man ja schlecht anschließen.

MfG

Es geht sich darum das ich einen Reed-Schalter an einem Arduino anbringen möchte. Wichtig ist der stromverbrauch da ich mit Batterie betreiben moechte.

Ich stelle mir das so vor das ich erstmal den Input-pin am Arduino mit einem Widerstand auf GND "ziehe"?

Aber außerdem denke ich das zwischen dem Reed-Schalter und dem Eingang ein Widerstand sinnvoll wäre, um den Strom zu begrenzen, denn der Kontakt könnte stunden oder Tagelang geschlossen sein und würde viel energie verbrauchen, wenn dort kein Widerstand wäre?

Was ich nicht weiß ist wie Groß die widerstaende sein sollten? Muss der zum GND hin größer sein als der andere, oder ist das egal? Der zwischen Reed und Input sollte sicherlich möglichst groß sein, damit der strom sehr klein wird? Könnte ich da 1-10 MOhm nehmen und zum GND hin 10kOhm?

Hallo, ich suche nach einer guten Alternative zum ATmega328P. Sie sollte am besten einen internen Oszillator haben und nicht mehr als 1,5 Euro kosten. Sie sollte auch mit der Arduino-IDE programmierbar sein. Welche guten Alternativen gibt es? (Hersteller ist egal.)

Hallo Ich möchte mit Arduino anfangen, weiss aber noch nicht so richtig wie. Ich habe durchaus Erfahrung mit Elektronik (hab mal aus IC einen Tischrechner gebaut), habe aber gar keine Erfahrungen mit programmieren. Ich habe mir überlegt das Anfängerkit von Arduino zu kaufen, aber lernt man da alles (inkl. programmieren) sodass ich später meine eigenen Projekte damit verwirklichen und eben auch programmieren kann? Die meisten sagen ja, man solle "einfach damit anfangen", aber ich hätte keine Ahnung wie. Deshalb lieber ein starterkit. Wie habt ihr angefangen?

ich habe an meinen Arduino ein Potentiometer angeschlossen und wandle die Werte in eine Skala von 0 bis 100 um:

// Variablen für Potentiometer
int Potentiometerwert = 0;
int Potentiometerminimum = 125;
float Potentiometerproz = 0;
int Potentiometeranz = 0;
int Potentiometermax = 896 - Potentiometerminimum;
int Potentiometerdifferenz = 0;
int Gradkorrektur = 0;

//Potiprozent berechnen
Potentiometerwert = analogRead(A6);
Potentiometerdifferenz = Potentiometerwert - Potentiometerminimum;
Potentiometerproz = 100. / Potentiometermax * Potentiometerdifferenz;
Potentiometeranz = 100. - (int)Potentiometerproz;
Gradkorrektur = (int)Potentiometeranz - 50.;

Das ganze funktioniert bis zur vorletzten Zeile - wenn ich dann aber vom Messwert 50 abziehen möchte, um in den negativen Bereich zu kommen, dann liefert er mir nur noch Hausnummern. zwischen -50 und 5024

Hintergrund - das Poti soll genutzt werden um eine Südausrichtung zu korrigieren. Der Sensor (Magnetometer) liefert Werte zwischen -179° und 180° und ist relativ ungenau. Wenn ich jetzt unter 0 Korrigieren möchte muss ich am Poti einen Wert einstellen können der dann in eine negative Zahl umgerechnet wird - die Mittelstellung soll also ein 0 liefern.

Kann mir jemand sagen wo der Fehler liegt?

Ich würd gerne lernen so kleinere Elektro, sowie Mikrokontrollerprojekte zu erstellen. Ich habe kein Vorwissen, aber wenn ich das richtig sehe, benötige ich ja eine ganze Menge Daten angefangen von wie Löte ich, was sind die einzelnen Teile, wie berechnet man die, Programmiersprache lernen, Ansteuerung. Ich habe schon gesehen das wohl Raspberry Pi und Arduino gut wären, aber wo bekomme ich denn die Basics zu Elektro und den handwerklichen Fähigkeiten die ich ja auch brauche? Am Anfang ist natürlich experimentieren und nachbauen angesagt, aber ich würde dann in einem zweiten Schritt auch gerne selber kleine Dinge entwickeln können. Habt Ihr Tipps? Wie soll ich vorgehen?

Ich habe hier ein Nakamichi TA-3A, bei diesem leert sich, wenn das Gerät stromlos ist, die Pufferbatterie B501, für den Sender-&Funktionsspeicher.

Der Strom liegt dabei bei etwa 0,6mA. Gemessen über R502.

Nachdem ich mir den Schaltplan genauer angesehen habe, fiel mir auf, dass die Eingänge der versorgten ICs (TC0147BP "INH"neg.& µPC75104 "Power-Off"), die für den "AUS" Zustand low-Pegel haben müssen, anscheinend nur aktiv (über Transistor auf der Stromversorgungsplatine) gegen Masse geschalten werden, wenn der TA-3 im Standby-Modus ist. So weit ich da keinen Zweig Richtung Masse übersehen habe.

Kann es sein, dass diese Eingänge hier im stromlosen Modus, nur batterieversorgt, auf High liegen/wandern, und wenigstens einer der IC deswegen in den Betriebsmodus schaltet? (wahrscheinlicher der µPC)

Falls sich da jemand mal durchwurschteln möchte.

Schaltplan zum TA-3 gibts kostenlos bei hifiengine.

Hi!

Ich möchte einen gas/brems hebel eines zuges mithilfe von ejnem esp32 und einem rotary encoder/Potentiometer (um die dreht sich auch die frage) simulieren. Ich besitze jeweils schon eins von beiden besagten bauteilen.

Das problem bei dem rotary encoder ist, dass der nur 20 Abstufungen pro volle umdrehung hat, und das ist definitiv zu wenig.

Und der/das (?) Potentiometer ist zu ungenau. Bei einem kleinen test musste sich der wert erst innerhalb von nen paar sekunden einpendeln, was ich garnicht gebrauchen kann.

Gibt es einen billigen (ich will keine 15€ für eunen zahlen) rotary encoder der mehr Abstufungen, bzw garkeine hat, aber mir trotzdem halbwegs genaue werte liefert? Oder gibt es Potentiometer, die mein besagtes problem nicht haben?

Ich bedanke mich schonmal im vorraus für eure antworten! <3