Leibniz – die meistgelesenen Beiträge

Also so dass es nicht unbedingt schädlich ist für ihn?

„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war, außer dem Verstand selbst“ (G. W. Leibniz: "Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand")

was meint er mit "außer dem Verstand selbst"?

Hey Leute!

Ich würde Hilfe bei einem Leibniz Zitat brauchen. "kann man dann leugnen ...". Er meint damit schon, dass man es nicht leugnen kann, dass es angeborene Ideen gibt, odes?

Nun ist aber Reflexion nichts anderes als die Aufmerksamkeit auf das, was schon in uns ist; und die Sinne geben uns das nicht, was wir schon in uns tragen. Ist dies so, kann man dann leugnen, dass es in unserem Geist viel Angeborenes gibt, weil wir sozusagen uns selbst angeboren sind und dass es in uns Sein, Einheit, Substanz, Dauer, Veränderung, Tätigkeit, Perzeption, Lust und tausend andere Gegenstände unserer intellektuellen Ideen gibt. (Nouveaux Essais, Vorwort, XVII)

Hallo,

hat jemand gut argumentative Kritik, bei dem Antwortversuch, von Leibniz, auf die Theodizeefrage?

hat das mal jemand nachgezählt oder glaubt man der werbung auch mal sowas? haben zufällig die nachgemachten auch 52 zähne? haha

Guten Tag!

Auf irgendeiner Internetseite, die ich leider nicht mehr finde, hat ein Benutzer behauptet, Leibniz' Vorfahren wären Sorben gewesen - was angesichts der hohen Intelligenz der Sorben kein Wunder sei. ;-)

Gibt es für diese Behauptung konkrete Indizien?

Ich würde gern wissen, was mit dem oben genannten Zitat gemeint ist. Danke für jede Hilfe.

Hallo,

ich komme bei diesem Beispiel nicht weiter.

Kann vielleicht wer aushelfen?

Vielen Dank im Vorhinein!

Hi, man kann ja im Internet duzende von Seiten finden, die etwas über die Monadenlehre von Leibniz schreiben. Aber ich raffe das irgendwie nicht. Kann mir das nicht mal jemand in fünf kurzen klar verständlichen Sätzen erklären.

Danke und Viele Grüße

milmo

Hallo,

Ich bin auf der Suche nach Kritikern am ontologischen Gottesbeweis (nach anselm von Canterbury) welche in der Zeit der Aufklärung gelebt haben. Immanuel Kant ist wohl der bekannteste und somit bekannt ;-).

Ist Leibniz ein Kritiker? Denn was ich über ihn lese bekräftigt nur Anselms Argumente. Ich meine aber gehört zu haben dass er diese kritisiert oder zumindest Kant beeinflusst haben soll. Das klingt aber paradox, oder ich bringe da etwas zusammen was nicht zusammen gehört.

Also konkret meine Fragen, gibt es neben Kant, weitere Kritiker an Anselms ontologischen Gottesbeweis in der Zeit von 1650-1750? Und ist Leibniz ein Kritiker des ontologischen Gottesbeweis? Wenn ja warum, wenn nein warum nicht?

Ich schreibe momentan eine Arbeit zum Thema Theodizee- speziell Leibniz und das 18 Jh. Meine Frage: 1.) was genau versteht man unter den Begriffen Determinismus und Idealismus? 2.) War Leibniz und seine Theodizee deterministisch oder idealistisch oder beides? 3.) Sehr wichtig: welche Lösungsansätze zur Theodizee Problem gibt es, dass man unter deterministisch oder idealistisch einordnen könnte?

GANZ WICHTIG: Es kommen nur Lösungsansätze von Vertretern und Philosophen des 18 Jh. in Betracht z.b; Voltaire, Bayle, Samuel Clarke usw. Ich weiss, dass die Frage sehr speziell ist aber ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass hier im Forum einige Genies unter uns sind und sich dieser Aufgabe annehmen :o)

DANKE!

Natürlich keine "echten" Beweise, eher sowas wie Immanuel Kant's moralischer Gottesbeweis.

Wir sind überwältigt von der Schönheit der Natur und dem Wunder des Lebens, der genialen Komplexität seiner biochemischen Prozesse bis hin zur Unergründlichkeit des Gehirns, das mit Milliarden von kanalisierten Stromimpulsen imstande ist, ein Bewusstsein zu erzeugen.

Und was passiert damit? Um zu überleben, schiebt das eine Wunderwerk das andere Wunderwerk in sich rein und verwandelt es zu Dung, um es mal vornehm auszudrücken.

Ist das jetzt schön oder nicht?

Was sind die Vor- und Nachteile der Fluxionsrechnung gegenüber der Kalkül Rechnung von Leibniz?

Ich hab zufällig kein Mathe LK Abi in Bayern gemacht :')