Fibromyalgie – die meistgelesenen Beiträge

Arbeiten in der Pflege mit Morbus Bechterew?

Hallo, ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand in meiner jetzigen Situation weiterhelfen könnte und mit mir eventuelle Erfahrungen teilen zu können.

Zu mir: Bin gerade mal 18 Jahre alt, habe mit 16 eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft begonnen.. und seit dem gehen die Probleme los. Es ging los mit regelmäßigen Starken Knieschmerzen und Hüftproblemen. Ich konnte kaum einen Schritt ohne Schmerzen mich bewegen. War erst bei einem Chirugen, der auf Grund meines Alters nicht weiter untersucht hat welche Ursachen dies haben könnte. Er schrieb mich eine Woche krank und verschrieb mir Schmerzmittel. Das wars. 2mal war ich dort. Irgendwann kamen dann Nachts Starke Rückenschmerzen dazu, selten kann ich durschlafen ohne Schmerz und oder Schlafmittel zu nehmen. Damit war ich dann bei einem Ortopäden der mich direkt geröntgt,ein Blutbild gemacht hat und mich zum MRT geschickt hat. Und was kam raus? Tadaa. Morbus Bechterew im Anfangsstadium, Rheumatische Athritis in meinen Kniegelenken. Verschrieben wurde mir Rückenschule, Physio und eine Überweisung zum Rheumatologen gabs auch noch dazu.

Nunja, begonnen habe ich bisher noch nichts. Ich weiß garnicht wie ich das machen soll. Ich stecke nun im 3. LJ, in meiner Ausbildung passt durch die unregelmäßigen Arbeitszeiten keine Zeit für so viel Sport in meinen Tagplan hinein. Mein Leben besteht aus arbeiten und schlafen. Abgesehen davon bin ich nach meiner Arbeit schon extem platt. Später wirds nicht anders sein.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen damit? Ausbildungen beenden? Ausbildung abschließen? Was mache ich mit dem Abschluss? Weiter in der Pflege arbeiten? Geht das?

Arbeit, Altenpflege, CFS, Erschöpfung, Fibromyalgie, Gesundheit und Medizin, Krankenpflege, morbus bechterew, Rheuma, Chronisches Erschöpfungssyndrom

Krankheitsbild aber keine Diagnose, weiß jemand mehr?

Meine Mutter (40) hat schon länger gesundheitliche Probleme, bisher konnte ihr aber kein Arzt helfen. Sie hat seit Monaten Schmerzen und kann nichts machen, weder arbeiten, Haushalt oder sonst etwas. Sie wird nur mit Schmerzmitteln behandelt.

Sie hat ihr Leben lang im Einzelhandel gearbeitet und musste daher immer schwer schleppen.

Sie hatte immer schon Probleme mit den Knien und dem Rücken.
Seit Dezember ist es jedoch schlimmer, als jemals zuvor.
Sie hat starke Schmerzen im unteren Rückenbereich, die öfter zu Krämpfen führten. Den Schmerzgrad beschreibt sie « schlimmer, als die Geburt ihrer Kinder ». Dazu hat sie Schmerzen im Schulterbereich, an der Wirbelsäule und in den Gelenken. (Knie, Ellbogen, Finger)

Sie kann nicht lange stehen oder sitzen, liegen hilft ihr am Besten. Sie hat diese Schmerzen seit Monaten, die Schmerzmittel helfen nur bedingt.

Zudem hat sie immer Bauchschmerzen. Ihr Bauch fühlt sich immer aufgebläht an.

Sie war schon mehrmals deshalb im Krankenhaus und bei Privatärzten.

Ausgeschlossen ist bisher folgendes:

Es ist nichts Orthopädischen, Neurologisches, Urologisches oder Gynäkologisches.

Es wurden MR, Röntgen usw. gemacht, nichts auffälliges. Keine starken Abnutzungen oder sonst Ähnliches.

Magen- und Darmspiegelung war auch völlig unauffällig.

Es wurde minimales Rheuma festgestellt, was laut Arzt aber nicht der Grund für diese starken Schmerzen sein kann.

Wir würden uns über eure Empfehlungen, Ratschläge und Erfahrungen sehr freuen, wir sind sehr verzweifelt!

PS: Unsere Familie hatte im November Corona. Viele Ärzte meinten daher, dass durch die Infektion etwas ausgebrochen wäre, was bereits im Körper war. (Also kein Long-Covid)

Außerdem hat meine Mama im Dezember einen schlimmen Verlust erlitten. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies das Ganze noch verstärkt hat, da sie aber seit ihrer Kindheit an Rücken- und Knieschmerzen leidet, denke ich trotzdem, dass da noch was anderes dahinter steckt.

Hat jemand vielleicht Erfahrung mit Langzeitborreliose oder Fibromyalgie?

Danke fürs Lesen!

Medizin, Diagnose, Borreliose, Fibromyalgie, Gesundheit und Medizin

Ist mein GdB richtig berechnet worden?

Hallo zusammen, ich habe heute meinen neuen Bescheid bzgl. GdB bekommen und der beläuft sich auf "nur" 50% obwohl die Ärzte aus der Reha meinten das dort mindestens 70% bei rauskommen sollten. Ich habe folgende Diagnosen und alle sind Gesichert:

F45.0 Somatisierungsstörung.

F40.01 Agoraphobie mit Panikstörung.

F33.1 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode.

K50.9 Crohn-Krankheit Morbus Crohn.

M79.7 Fibromyalgie.

D50.0 Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch) bei Morbus Crohn.

Ich habe Morbus Crohn erst letztes Jahr bekommen und war deshalb 1 Jahr Krank geschrieben weil ich in ca. 4 Monaten 52kg an Gewicht verloren habe, hinzu kommt das ich durch den Crohn Steroidabhängig geworden bin und ohne Cortison sofort wieder eine Entzündung habe. Weiterhin bekomme ich nach jeder Mahzeit so starke Koliken, das ich nur essen kann wenn ich die Tabletten Duspatal nehme und Cannabisblüten rauche. Für die täglichen Fibromyalgieschmerzen muss ich noch Tilidin nehmen. Auch Arbeiten kann ich nur noch 5 Stunden am Stück und mache dann 2 Stunden Pause um dann noch 3 Stunden Homeoffice zu schaffen. Sind die 50% ernsthaft gerechtfertigt oder lohnt sich ein Wiederspruch? Bin auch mit viel Mühe und Schweiß um eine Rente gekommen, weil ich einfach weiter Arbeiten möchte.

Danke für eure Hilfe und Antworten! Beste Grüße Bongdi 😉

Erwerbsminderungsrente, Fibromyalgie, Gdb., Grad der Behinderung, Morbus Crohn, Schwerbehindertenrecht, Schwerbehinderung, SGB II

Brauche Eure Hilfe: Rente wegen Erwerbsminderung abgelehnt, Diagnose fehlt

Hallo liebe User,

ich brauche bitte Eure Hilfe, bin gerade sehr geschockt... Ich habe gerade den gestellten Antrag auf Rente wegen Erwerbsminderung zurückbekommen und er wurde abgelehnt. Ich könnte mehr als 6 Stunden erwerbstätig sein...dabei kann ich nicht mal länger als 15min sitzen oder am PC arbeiten, (mein Arbeitsplatz ist im Büro am PC), muß mich oft hinlegen, weil es einfach nicht mehr geht und ich solche Schmerzen habe. Auch einfache Tätigkeiten sind sehr schwierig für mich (z.B. morgens aufstehen, anziehen, Haare kämmen, Flaschen aufmachen, Auto fahren, heben, bücken, sitzen usw. Ich habe Fibromyalgie, Erkrankung der Wirbelsäule (medianer NPP L5/S1, Protrussion L4/L5, Chondrose L5/S1, Fehlhaltung der LWS, Spondylarthrose L4 bis S1, Protrusion C4/C5, C5 bis C7, Spondylarthrose der unteren HWS-Segmente, Uncovertebralarthrose C3/C4 und C5/C6, beg.Kyphosierung der HWS mit Streckfehlhaltung auch der oberen BWS, beg.Chondrose C5 bis C7.), habe Schmerzen in den Handgelenken und Kniegelenken. Ich nehme Medikamente-Ibu600,Tilidin, Calcium D3, weil der Wert für Osteoporose grenzwertig ist, habe KG, Massagen, Wärem, habe die adjuvante medik.Therapie mit Amitriptylin und andere schon genutzt, dann die Anästhesieverfahren mit PDA, Infiltrationen, Umspritzungen der Nerven, physiother/physik.Maßnahmen, Elektrotherapie, Akupunktur, Psychotherapie (habe eigentl.keine Depressionen, Reha-Maßnahme, Muskelentspannung, autogenes Training...) Ich habe nur Bandagen für die Handgelenke bekommen, aber da hilft mir niemand: "An die Handgelenke gehe ich nicht" höre ich dann nur... Auf dem Bescheid standen die Diagnosen: Verschleißleiden der Wirbelsäule, beginnender Verschleiß der Kniegelenke, Fibromyalgiesyndrom drauf, aber nichts von den Handgelenken drauf ... was mache ich jetzt??? Bitte ... der Papierkram ist echt heftig :-( Danke für Eure Hilfe. LG

Rückenschmerzen, Erwerbsminderung, Fibromyalgie, handgelenkschmerzen

Welches dieser Rheumatologen kennt sich besser mit Fibromyalgie aus, Dr Liman in Hagen oder Dr Illies in Schwerte?

Also ich habe bereits Fibromyalgie diagnostiziert aber da der Arzt (Neurologe) schon verschiedene unseriöse Prognosen gemacht hat, die sich nicht bewahrheitet haben und alles auf diese Krankheit schiebt zweifele ich nun auch an seiner Diagnose. Laut ihm würde ich schon 3 mal im Rollstuhl sitzen aber ich kann noch alles und selbst als ich ihm zum Test meine Erkältungssymtome geschildert habe oder die meines geprellten Knies sagte er das wäre alles typisch für diese Erkrankung und er hat auch nie etwas anderes ausgeschlossen. Da ich nicht möchte, dass diese Diagnose ohne genau hinzusehen einfach "abgenickt" wird habe ich mich dazu entschlossen noch einmal eine Diagnose erstellen zu lassen ohne von der bereits bestehenden zu erzählen. Mein Hausarzt hat mich zu einem Internisten überwiesen, der verschiedene Rheumawerte im Blut bestimmt hat, die unauffällig waren aber er möchte mich trotzdem zu einem Rheumatologen überweisen, den ich mir selbst aussuchen kann. Nun ist die Frage wer, falls die Diagnose stimmt, am ehesten auf eine Fibromyalgie kommen würde denn ich habe gehört dass es da wohl nicht so viele gibt, die sich auskennen. Da ich mich im Märkischen Kreis befinde muss ich mich nun zwischen Dr Liman in Hagen oder Dr Illies in Schwerte entscheiden. Das wichtigste für mich ist, dass er mir sagen kann was mit mir los ist und es erkennt falls es sich wirklich um eine Fibromyalgie handelt aber es wäre auch gut wenn ich nicht allzu lange auf einen Termin warten müsste da es mir momentan schon von Tag zu Tag schlechter geht.

Medizin, Schmerzen, Arzt, Fibromyalgie, Hagen, Rheuma, Rheumatologie, Sauerland, Nordrhein-Westfalen, rheumatologe