Zeugnisfälschung
hallo habe eine interessante frage. ein kollege von mir hat mich auf "zeugnis fälschung" angesprochen. und seine frage war , wie erkennen arbeitsgeber das z.b eine person nicht ihr original zeugnis hat sondern eine fälschung ? zum einstellungstest und insgesammt beim bewerben braucht man die kopie des originals. Man könnte die kopie also problemlos fälschen. die sache ist aber die , wenn es so leicht wäre, hätte das warscheinlich jeder gemacht. Was verbirgt sich den nun dahinter ? wie erkennen /oder auch erkennen nicht die arbeitsgeber das original oder zeugnis. sie werden doch kaum bei der schulleitung der alten schulen anrufen und fragen , oder ?
12 Antworten

Wenn Du Dich der Urkundenfälschung schuldig machen willst, dann fälsche halt Dein Zeugnis.
Ich kenne übrigens niemanden, der das getan hätte, auch wenn es - Deinen Ausführungen zufolge - so einfach sein sollte.

In Deutschland haben auch schon Ärzte praktiziert, die keine Ärzte waren ;o)

ich zumindest habe nicht vor das zeugnis zu fälschen, das war eine rein hypothetische frage und diente nur dazu damit ich weiss was die folgen sind usw.

Ja, natürlich kommt so etwas vor allerding relativ selten.

es gibt arbeitgeber, die akzeptieren nur beglaubigte kopien...

will man immer in der Angst leben das mal das Original verlangt wird ??

wasn das für ein schwachsin ... "wenns so einfach wäre würde es jeder machen" das nennt man urkundenfälschung und da geht man ins gefängnis oder muss eine hohe geldstrafe zahlen darum macht es einfach keiner weil mit etwas hirn man sowas einfach nicht macht! ist genauso wie ich hau jemandem eine rein wenn mich keiner sieht ist es dann verboten oO ? hirn einschalten! und die meisten firmen rufen in den schulen an oder holen sich von den schulen selbst das zeugnis (lassen sichs schicken) oder verlangen ein original ! und irgendwann merkt mans einfach das da etwas nicht stimmen kann!

ich habe nie was davon erwähnt das ich damit was zutuhen habe ...

Einige clevere oder skeptische Arbeitgeber rufen auch bei früheren Arbeitgebern an, weil am Telefon oft mehr gesagt wird als im Zeugnis drin steht. Und Groß- und Kleinschreibung sollte auch stimmen! Und da würde man sehr schnell die Fälschung merken. weil es nicht zusammenpasst. Und für die Fälschung interessiert sich übrigens gerne direkt der Staatsanwalt. Und nach der Verurteilung wegen der Urkundenfälschung bist Du vorbestraft ! Und in Deinem Führungszeugnis, das die Polizei ausstelt, steht es dann auch drinnen ! Tolle Idee !

Der clevere Arbeitgeber ruft den vorherigen nur mit erlaubnis des Bewerbers an.

Na ja, Drachentoeter, so sollte es sein, so ist es aber leider nicht.
Klar ist es so einfach :-) Einscannen, bearbeiten, ausdrucken. Ob man´s tun sollte ist die andere Sache.