Da kann man mal wieder sehen: Den Autopiloten einschalten und ein kleines Nickerchen machen. Das können leider nur echte Piloten.
Spekulative Anleger sind die sogenannten Daytrader. Das heisst, sie kaufen und verkaufen innerhalb eines Börsentages. Die meisten Daytrader traden hochriskante Optionsscheine. Als alter Banker kann ich jeden Neuling nur warnen! Schnelle Gewinne oder schnelle Verluste, etwas anderes gibts hierbei nicht.
Wenn du mit dir und der Welt im reinen bist, dann strahlst du das aus. Und das macht dich hübsch. Letztendlich wirst du in den Augen eines dir wohlgesonnenen Betrachters IMMER hübsch sein! Also, höre nicht auf solche Ammemmärchen!
Schau man in das Online-Börsenlexikon der FAZ: http://boersenlexikon.faz.net/ Dort findest du Antworten auf deine Fragen. Meistens ist ein Limit sowohl bei Kauf als auch bei Verkauf ein MUSS. Gerade bei einer sehr wackeligen Börse, wenns abwechselnd rauf oder runter geht.
Ich glaube, Dir ist wirklich nicht zu helfen. Aus irgeneinem Grund sträubst du dich und nimmst nichts von dem an, was dir hier viele User vermitteln wollen. Eigentlich schade!
Die meisten Börsenmakler mögen auch nicht viele Worte. Wer da viel redet, riskiert davonlaufende Kurse (und davonlaufendes Geld).
Um an der Börse handeln zu können, musst du zuerst ein Depot eröffnen. Das geht z.B. bei deiner Hausbank. Für jede Order (Kauf oder Verkauf) an der Börse wird dann von deiner Bank eine Pauschale berechnet (aber NICHT in % !). Die Ordergebühren bei den Banken sind sehr unterschiedlich. Frag bei deiner Hausbank nach näheren Informationen für ein Depot. Ich würde dir aber dringend raten, als Anfänger an der Börse erst einmal online ein Depot "zum Probieren" anzulegen, z.B. bei www.ariva.de. Das ist nur ein rein virtuelles Depot.
Ich würde erst einmal einen "Grundkurs" in Sachen Börsenwissen machen, indem ich z.B. ein Buch lese wie das von Uwe Lang "Die besten Aktienstrategien" und von Beate Sander "Börsenstrategien für Privatanleger".
Kein erfahrener Anleger legt sich ausschießlich Dax-Werte ins Depot, sondern wird auch in Nebenwerte und/oder ausländische Qualitätsaktien (z.B. aus dem Dow Jones) investieren. Kurzfristig und in "schlechteren" Börsenzeiten wird er auch nicht sein ganzes Kapital anlegen, sondern teilweise liquide bleiben.
Tom Tailor Aktie ist an allen deutschen Börsenplätzen sowie über Lang & Schwarz handelbar, am umsatzstärksten lt. Orderbuch ist aktuell der Handel auf Xetra. Heute fällt der Kurs leicht, liegt aktuell bei 12,78 €.
Bei fast jeder Bank und Sparkasse arbeiten auch sogenannte Anlageberater, die entsprechende Börsenkenntnisse haben.
Also, es gibt in allen Banken regelmäßig Schulungen für die Angestellten. Diese Schulungen sind Verkaufsschulungen, auch wenn sie bankintern als Fortbildungsmaßnahme deklariert werden. Wenn also ein Bankkunde auf seinem Girokonto mehr Guthaben hat als üblich oder sowieso Geld anlegt, denkt sich die Bank, dass dieser Kunde sein Geld noch besser anlegen sollte. Und dem Kunden wird eine "Beratung" angeboten. Ganz uneigennützig ist diese Beratung freilich nicht; dem Kundenberater (und auch der Bank selbst) entstehen dadurch bankintern nur Vorteile.....
In den USA gibt es sogenannte OTC-Aktien, die nur im amerikanischen Freiverkehr und nicht über die Börsen gehandelt werden. Man nennt diese Aktien auch Penny-Stocks, weil sie nur wenige Dollar oder Euros kosten. Diese OTC-Aktien werden auch in Deutschland auf Euro-Basis gehandelt. Je geringer der Preis, desto höher das Risiko. OTC-Aktien können kurzfristig auch mal ansteigen, grundsätzlich würde ich aber vom Kauf abraten. Damit zu spekulieren, kommt einem Roulettespiel gleich.
Eine Order routen = Übermittlung einer Wertpapierorder durch die beauftragte Bank an einen Handelsplatz.
Kurse der Deutsche Börse werden ím Internet grundsätzlich 15 Minuten zeitverzögert angezeigt. Nur die Profis in den Banken haben eine Live-Schaltung. Geht es dir um den Daxstand und/oder andere Indices oder geht es dir um einzelne Aktienkurse?
Na, dann frag doch am besten direkt bod.de !
Finde keinen der genannten Namen aussergewöhnlich gut, eher wie Mädchenname aus dem 19. Jahrhundert.
Ich habe noch die ältere Version von Lida und bin mit dem Erfolg zufrieden. Habe mit ihr (die Wirkstoffe in der alten Kapsel sind höher dosiert als in den neuen Kapseln) pro Woche im Schnitt 1 bis 1,5 kg abgenommen. Und das mache ich jetzt seit 7 Wochen. Nehme jeden Morgen die Kapsel auseinander und halbiere dann die Pulvermenge. Jeden Morgen nach dem Frühstück nehme ich das dann mit einem Schluck warmen Wasser ein. Die ersten Abende wurde ich kaum müde und habe nur wenige Stunden geschlafen. Das legte sich dann aber nach kurzer Zeit. Heute schlafe ich gut ein und durch. Der Hunger ist merklich weniger geworden, aber nicht völlig weg. Für eine langsame, aber stetige Gewichtsabnahme ausreichend. Dazu messe ich jeden Tag meinen Blutdruck, um sicherzugehen, dass alles ok ist. Und der Durst steigert sich; ich trinke sehr viel Wasser und Tee am Tag.
Aber natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er Lida nimmt oder nicht. Ein Risiko ist immer dabei.
Klingt alles sehr sehr unfair seitens des Bürgermeisters. So etwas grenzt ja schon an Amtsmißbrauch! Wehre dich und -wie schon empfohlen- lass ein deutliches Schreiben vom Anwalt formulieren und eine Gegendarstellung verbreiten. Wünsche dir Erfolg und Kraft.
Frag den Verkäufer nach der Sendungsnummer. Die gibts bei DHL und bei Hermes. Mit der Nummer kannst du dann auf der Homepage von DHL bzw. Hermes genau nachsehen, ob die Sendung tatsächlich bei dir unzustellbar war. Es müsste dann auch auf der Homepage festzustellen sein, ob die Sendung wieder an den Verkäufer zurückging. Ist dort alles genau einzusehen inklusive Datum und genauer Uhrzeit.
Frage also am besten den Verkäufer nach der Sendungsnummer. Mal sehen, was er dazu meint.
Der Anbieter dieser CD, also der Datenklauer, ist ja nun mal der breiten Öffentlichkeit namentlich nicht bekannt. Wie willst du ihm also ein Angebot machen? Ein Inserat in einer Schweizer Tageszeitung aufgeben? Und dann bekommst evtl. du nur einen Fake? Zu riskant.