Wenn Frauen regieren würden, gäbe es da weniger Kriege?

8 Antworten

Nein!

Das Märchen, dass Frauen die besseren Menschen/Politiker seien, ist absolut falsch. Auch Frauen führen Kriege.

  • Merkelchen regiert seit Jahrhunderten und erst heute ziehen die Soldaten aus Afgah ab.
  • Katharina die Große, konnte ihrem Russland riesige Gebiete einverleiben. Bestimmt nicht durch ein Kaffeekränzchen.
  • Hillery Clinton ist eine regelrechte Kriegstreiberin. Gut, dass Trump und nicht sie Präsident geworden ist.
  • Marget Thatcher führte gegen den Wunsch ihres Kabinetts einen Krieg um die Falklandinseln. Ihren Namen "Eiserne Lady"stammte aber sicher nicht daher, dass sie liebevoll ihre politischen Gegner umgarnte.
  • Queen Elisabeth, die weiße Jungfrau auf dem Thron, führte zig Kriege gegen Spanien auf allen Weltmeeren.
  • Die Blutgräfin führte nur Kriege gegen kleine Mädchen um in ihrem Blut zu baden, die soll hier mal nicht zählen ;)
  • Else Koch, die Hexe von Buchenwald, hat ihren Namen nicht aufgrund ihrer herzerwärmenden Güte erlangt.
  • Kleopatra führte Kriege, brachte ihren kleinen Bruder um, und brachte sich erst um, als die letzten ihrer getreuen Soldaten krepiert waren.
  • Kaiserin Maria Theresia (Österreich) griff Preußen an - tja, Hochmut kommt vor den Fall. Auch sonst war Krieg für sie selbstverständliche Politik
  • Unter Queen Victoria erreichte das Britische Empire die größte Ausdehnung. Vermutlich hat sie die Gebiete einfach durch eine Partie Schach gewonnen.

Nicht unbedingt. Die eine Frau mag rationaler sein, die andere die selben Zicke, die auch einen starten würde. Hat meiner Meinung nach nix mit Geschlecht zu tun.

deswegen sind Frauen als Verteidigung Minister))

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Saar-Landtag bezeichnet sie in dem sozialen Netzwerk als „Kriegsministerin“. Er wirft ihr vor, sie wolle, „dass Deutschland allein mehr Geld für Militär und Rüstung ausgibt als Russland“. Das sei entweder „Schwachsinn oder Größenwahn“.

Nein, natürlich nicht. Das hat nichts mit Mann oder Frau zu tun. Krieg ist in der Natur des Menschen. Außerdem, wenn du mal in die Geschichte schaust, dann siehst du, dass auch Herrscherinnen oft Kriege geführt haben

Da fällt mir spontan der "Falkland-Krieg" von 1982 ein. Der Konflikt kam der "Eisernen Lady" sehr recht (weil sie von erheblichem innenpolitischen Ärger ablenken mußte) und sie hat mit Lust und Freude die Royal Navy ins Gefecht geschickt.

Unsere eigene Regierungschefin hat bei Afghanistan auch mit den Wölfen geheult und sich nicht gegen die Entsendung von Bundeswehrpersonal gesträubt.

Soviel zum friedlichen weiblichen Element in der Politik...