Würdet ihr diesen Programmierstil als 'hässlich' beschreiben?

8 Antworten

Das nutze ich ständig und ist (meiner Meinung nach) keineswegs hässlich. Tatsächlich in manchen Situationen um einiges schöner.

Woher ich das weiß:Hobby – Bin Hobbyprogrammierer

Es ist egal. Jeder der die Sprache beherrscht, versteht es. Wichtiger ist es, in einer Funktion, einer Klasse, einem Objekt etc zu beschreiben, was der Input ist, was der Output, und wie die Lösungsfindung arbeitet.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Jahrzehnte IT Erfahrung, Experte für Kryptowährungen, 🐱

Moin,

Teamunfreundlich vielleicht. Ist alles Geschmackssache. Wir untereinander nutzen Ternary Operatoren aufgrund der für uns schlecht gegebenen Lesbarkeit ausschließlich unverschachtelt.

So ist es noch in Ordnung, generell bei größeren Abfragen jedoch super unlesbar und schlecht zu warten.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – 💻 Zertifizierter Sr. Cloud Engineer im IT-Consulting

Der Elvisoperator ist nicht hässlich, sondern macht den Code deutlich lesbarer. Und zwar massiv!

Für kurze Anweisungen würde ich den logischerweise immer vorziehen.

Hässlich wird es dann, wenn man ellenlange Ausdrücke in den Elvisoperator quetscht, oder noch schlimmer schachtelt.

Genauso hässlich und unleserlich bzw. platzraubend sind unnütze if-else-Konstrukte, die derselben Variablen nur andere Werte zuweisen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Völlig normal. Macht bei uns jeder so. Warum sollte man solche Dinge nicht annehmen?

Ich schreib auch

string sValue = myObject.pType?.psCode

und

string sValue = myObject.pType?.psCode ?? "Bla"

Was hässlich ist, sind solche Sachen

var o = GetAnything()

Da platzt mir die Hutschnur. Das oben ist einfach nur syntaktischer Zucker. Man spart Schreibarbeit. Trotzdem geht dadurch nichts an Lesbarkeit verloren. Ich sehe sofort, was Sache ist. Was anderes wäre es wieder, wenn ich anfangen würde, sowas wie blöd zu schachteln. Es muss lesbar sein und es soll auf dem ersten Blick ersichtlich sein, was Sache ist. Ist hier gegeben würde ich meinen.