Würde man sich den Magen kaputt machen wenn...?

7 Antworten

Das geht relativ einfach, indem du Allerwelts-Fertignahrung in dich reinstopfst; das sind die Sachen, die die ungesunden Fette (Omega 6) enthalten, welche Entzündungen auslösen) ebenso wie Zucker, Antinährstoffe und Zusatzstoffe. Das dauert zwar ein Weilchen, ist aber mittelfristig ein sicheres Mittel.

Der Magen kann aber auch schon Probleme bekommen, wenn du alles zu schnell runterstürzt (eiskalte Smoothies!) und nicht vorher ausreichend kaust. Das mag die Bauchspeicheldrüse gar nicht! Da wird dir elend - und du denkst, es sei der Magen!

Ungesund ist auch, wenn du dich einseitig oder ungenügend ernährst, weil dann lebenswichtige Stoffe fehlen, die der Körper ununterbrochen für seine Arbeit braucht. Dann tauchen plötzlich oder auch langsam Symptome auf, die dich zum Arzt führen.

Von vielem Essen (mengenmäßig) weitet sich nur der Magen aus!

Ich hoffe, das bringt dich weiter!

So ein Magen hält allerhand aus, denn er ist ja von der Natur nicht dafür gebaut, immer gleichbleibend viel zu verarbeiten, sondern Nahrung dann zu verarbeiten, wenn sie zur Verfügung steht.

Man kann es natürlich auch ausprobieren, ob man ihn ruinieren kann.

Gesundheit hat nichts mit Kalorien zu tun.

Ungesunde Ernährung bedeutet für deinen Organismus, dass der Stoffwechsel aufgrund von Mangelsituationen nicht mehr richtig funktioniert. Das kann er kurzzeitig wegstecken, aber je länger man sich so etwas antut, umso mehr führen die Stoffwechselstörungen zu bleibenden Schäden. Wenn wir beim Magen bleiben, dann sorgt die Unterversorgung mit wichtigen Vitalstoffen bspw. dafür, dass der Magen die Schutzschicht nicht mehr richtig ausbilden kann, die ihn vor Selbstverdauung schützt. Die Schicht bekommt Löcher, du bekommst eine Magenschleimhautentzündung. Auch das kann relativ schnell zu echten Schäden führen, die der Organismus nicht mehr korrigieren und reparieren kann.

Die Stoffwechselstörungen treten im gesamten Organismus auf und stören die Funktion aller Organe. Deshalb entstehen aus ungesunder Ernährung ganz unterschiedliche chronische Krankheiten, wie Allergien, Übergewicht, Rheuma, Gallensteine, Arthrose, Herzinfarkt, Gicht, neurologische Krankheiten, Darmerkrankungen, usw.

Nach einem solchen ungesunden Exzess gar nichts zu essen, also zu fasten, verbessert die Situation nicht. Das ungesunde Essen hat einen massiven Mangel verursacht, das Fasten behebt ihn natürlich auch nicht.

Deshalb sollte man ungesunder Nahrung meiden und sich generell möglichst gesund ernähren. Gesund bedeutet: Möglichst naturbelassen. Das essen, was direkt aus der Natur kommt und das meiden, was aus einer Fabrik kommt.

Das ist nicht gut. Bleib lieber beim hohen Konsum - dann kannst du eventuell irgendwann auch mit dem Sumoringen anfangen und das nötige Gewicht halten.

Wenn du soooo viel isst wird sich der Magen auch an die höhere Zufuhr gewöhnen und dann hast du vermutlich schon extremen Hunger wenn du von 5k auf 3k Kalorien herunterfährst. Und die aufgebauten Fettzellen verbrauchen ja auch im "Ruhemodus" Energie - also höherer Bedarf.

Ich würde sagen: Man nennt sowas dann fast schon Ess-Störung. (Vermutlich so ähnlich wie die, die Essen und es dann wieder erbrechen.)


ILikeDucks310 
Fragesteller
 01.08.2020, 08:34

Du meinst Bulimie und Binge eating und Magersucht aber die frage war nicht auf mich persönlich bezogen war aus Interesse:)

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Du schädigst damit deine organe etc deutlich mehr als deinen Magen bitte so einen Müll lassen und niemals hungern am besten Kalorien langsam wiedee herunter fahren