Wünsche ich mir zu viel?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Nein, du wünschst dir absolut nicht zu viel!

Das fühlt sich widersprüchlich an und als würde ich meinem Partner nicht gerecht werden.

Ich finde, es ist eher umgekehrt: Dein Partner wird dir nicht gerecht. Zum einen weiß er (oder müsste wissen), wie viel es dir bedeutet, wenn er dir Blumen schenkt. Das heißt natürlich nicht sofort, dass er "verpflichtet" ist, dir welche zu schenken und es gäbe durchaus auch valide Gründe dagegen (zB wenn er das nötige Geld dafür nicht über hätte). Aber sein genannter Grund (wenn er denn auch wirklich der wahre Grund ist), ist totaler Quatsch, denn man kann das ganze Jahr über Blumen im Blumenladen bekommen. Ich frage mich also, warum er dir diesen sehr simplen und leicht zu erfüllenden Wunsch zu eurem Jubiläum ganz bewusst nicht erfüllt. Vielleicht kannst du ja nochmal nachhaken, was wirklich der Grund war. Vielleicht war es ihm, warum auch immer, unangenehm, den wahren Grund zuzugeben. Oder er hat einfach immer noch nicht richtig verstanden, wie wichtig dir die Sache ist/war. Wenn ihm selber solche Geschenke nicht wichtig sind, fehlt ihm vielleicht die Empathie, um nachvollziehen zu können, wie viel dir diese Art der Liebesbezeugung bedeutet.

Zum anderen kommt ja in diesem Falle auch noch hinzu, dass er sogar vorher fest versprochen hat, dass du welche bekämst. Da du durch diese Ankündigung ja nun Blumen erwartet hast, ist es total verständlich, dass dich das nochmal stärker runterzieht, weil du dich wahrscheinlich schon drauf gefreut hattest.

Hast du schonmal von den verschiedenen "love languages" gehört? Über diese hat ein Paartherapeut ein ganzes Buch geschrieben und darin die Behauptung aufgestellt, dass es 5 dieser Beziehungssprachen gäbe, die grob gesagt beschreiben, wie ein Mensch seine Liebe ausdrückt. Und eine davon ist "gifts", also "Geschenke machen". Anhand deiner Beschreibungen würde ich sagen, dass das definitiv eine deiner love languages ist und du auf diese Weise auszudrücken versuchst, dass du an deinen Partner gedacht hast, dir Gedanken gemacht hast, womit du ihm eine Freude machen könntest und zuletzt auch Mühe und Zeit investiert hast, um dieses Geschenk zu beschaffen oder sogar zu basteln.

Und auch wenn du das nicht direkt tust, um auch was zurückgeschenkt zu bekommen, kann es auf Dauer trotzdem frustrierend sein, wenn sowas allzu einseitig abläuft und dadurch zu merken, dass man nicht "die gleiche Sprache spricht". Der Partner sich also umgekehrt diese Gedanken und Mühen nicht zu machen scheint, woraus schnell mal der Schluss gefolgert wird, der Partner könne einen dann ja nicht so sehr lieben, wie man selber den Partner liebt, wenn er so selten nur mal was schenkt. Diese Schlussfolgerung ist aber nicht unbedingt richtig, denn da du ja auch schon sagtest, dass ihm Geschenke nicht so wichtig sind, ist es wahrscheinlicher, dass das einfach nicht seine love language ist.

Zeigt er dir denn auf andere Weise, dass er dich liebt? zB durch regelmäßige Komplimente oder Lob (das wäre die love language "words of affirmation") oder körperliche Zärtlichkeit wie Umarmungen oder Streicheleinheiten (love language: "physical touch")? Wenn ja, solltest du dir mal ernsthaft die Frage stellen, ob du mit seiner Art, seine Liebe zu dir auszudrücken, klarkommst, ob sie dir auf lange Sicht ausreicht und ob du akzeptieren & zufrieden damit sein kannst, dass er höchstwahrscheinlich niemals dieselbe love language mit dir teilen wird. So wie du es formulierst, klingt es nämlich eher so, als würdest du dir einen Partner wünschen, der auch gern durch Geschenke seine Liebe zeigt und das trifft eben leider nicht auf deinen jetzigen Partner zu und kann auch nicht erzwungen werden.

Wenn du glaubst, dass du es nicht erträgst, auf ewig darum "betteln" zu müssen, auch mal Geschenke von ihm zu bekommen, ist das meiner Meinung nach ein total legitimer Grund die Beziehung nicht mehr weiterzuführen. Es geht dabei ja nicht um die Geschenke an sich bzw. deren materiellen Wert, sondern darum, was sie für dich repräsentieren und dir für Freude bereiten, und wenn der Partner einem diese emotionalen Bedürfnisse nicht erfüllen kann oder will, dann kann das im schlimmsten Fall dazu führen, dass man das Gefühl nicht abgeschüttelt kriegt, es würde einem etwas essentielles in der Beziehung fehlen. Andererseits wäre aber auch möglich, dass du es schaffst, dich soweit auf seine love language einzustellen, dass du sie genauso wertschätzen kannst wie deine eigene und dadurch deine "unerfüllten" Wünsche nach Geschenken nicht mehr so schlimm erscheinen, solange er dir auf andere Art seine Liebe zeigt.

Falls er aber auch nicht auf andere Weise regelmäßig seine Liebe ausdrückt, stellt sich die Frage, warum das so ist. Es ist theoretisch zwar möglich, dass er das nicht tut, weil er dich schlicht nicht liebt, aber erfahrungsgemäß sind meist andere Gründe wahrscheinlicher. Ist er vielleicht ein emotional eher verschlossener Mensch, sodass er generell Hemmungen hat, seine Gefühle auszudrücken und sich nur schwer dazu überwinden kann? Besonders Scheidungskinder, die schon jung miterlebt haben, wie die Eltern sich gestritten haben, statt von ihnen vorbildmäßig zu lernen, wie man dem Partner seine Gefühle kommuniziert und eine gesunde Beziehung führt, haben das Problem. Oder hat er vielleicht die Einstellung, dass man sich nur zu Anfang Mühe geben müsse, um die Partnerin einmalig zu einer Beziehung zu überzeugen, und diese Mühe nicht mehr nötig sei, sobald diese einem "sicher" ist. Das wäre natürlich nicht so schön, da du diesbzgl. ja auch eine sehr gegensätzliche Einstellung vetrittst.

So oder so: mach dir einfach mal etwas tiefergehende Gedanken zu dem Thema und suche dann das Gespräch mit ihm. Sofern ihr offen miteinander reden könnt, ist das durchaus etwas, was sich klären lässt und woran man gemeinsam arbeiten kann, um die Beziehung für beide weiter funktionieren zu lassen. Ich hoffe, er hört sich deine Wünsche diesmal etwas genauer an und kann eine ehrliche, selbstreflektierte Antwort auf die Frage geben, warum er dir diese nicht, oder nur selten, erfüllen mag/kann. Versuch dabei, vor allem gegenseitiges Verständnis füreinenader zu erreichen, und behalte dabei im Hinterkopf, dass deine Bedürfnisse genauso wichtig sind wie seine und es überhaupt nichts mit "überreagieren" zu tun hat, wenn du traurig reagierst, wenn diese (wiederholt) nicht erfüllt werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viel Erfahrung, viel gelernt & vieles weiterzugeben
Inkognito-Nutzer   25.11.2023, 11:01

Hey, erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Sie hat mir wirklich geholfen und dank dieser Antwort konnte ich endlich mit gutem Gewissen einschlafen :)

Ich habe es vorhin angesprochen und meinem Partner offen und klar meine Gefühle kommuniziert. Er hat mir dann gesagt, dass er dran gedacht hat, aber die Blumen aus zeitlichen und kostspieligen Gründen nicht geholt hat. Und ich kann es total verstehen! Wir einigten uns drauf, dass er mir stattdessen welche zu Weihnachten mitbringt.

Allerdings ist unser Gespräch doch nicht so super ausgegangen wie ich mir erhofft habe. Denn er sagte alles mit einer "juckt nicht" Einstellung, monoton und irgendwie auch kalt. Anscheinend bedrückt ihn etwas. Er hat mir im Gespräch Vorwürfe gemacht, von wegen was mir an diesen Blumen nur so liegt und warum ich denn nicht das andere tolle sehen könnte. (Das was ich also auch in der Frage beschrieben habe) Er hat das Gefühl, ich würde die anderen Mühen nicht Wertschätzen. Ich habe ihm sofort klar gemacht, dass ich sie ebend sehr wohl Wertschätze und dass ich primär nichts dafür in dem Moment kann, dass ich die Gefühle empfinde, die halt plötzlich hochkommen.

Ich habe ihm klar gemacht, dass ich alles wertschätze und er hat das gesagt, was ich gestern im Text gesagt habe.

Ich habe ihm dann nochmal erklärt, warum mir Blumen so wichtig sind und das Blumen für mich eine energetische Bedeutung haben. Und mir ist es nicht mal wichtig, dass er sie nicht mitgebracht hat, sondern mir ist eher das wichtig, wie er es kommuniziert hat.

Als ich ihn drauf ansprach gestern, sagte er in einem kalten Ton, dass es die falsche Jahreszeit ist. Mehr nicht und er ging einfach schlafen. Das hat mich sehr beunruhigt. ("Habe ich ihn gekränkt?" "Hat er mir keine Blumen mitgebracht, weil er denkt ich sei es nicht wert?") Es war keine klare Kommunikation.

Seine wahren Gründe hat er erst vorhin kommuniziert. Aber leider auch nur in einem kalten Ton und oft mit der Frage:"Was hast du denn nur mit deinen Blumen?" "Warum bist du so abhängig von denen? Jedes mal dasselbe"

Das hat mich leider verletzt und ich finde es sehr schade, dass ich versuche offen auf ihn zu zugehen und er dies aber nicht annimmt. Ich würde so gerne, dass wir uns zusammen reflektieren, aber das funktioniert nicht wenn der Partner eine "uninteressant" Einstellung hat und mich nicht versucht zu verstehen.

Hättest du vielleicht noch ein paar Ansätze für mich? Vielleicht kann ich ihn irgendwie erreichen, sodass er eine offene Einstellung hat? Er kann nämlich auch offen und empathisch kommunizieren, wenn er sich so fühlt. (Er hat eine Herausforderung damit Probleme von Menschen zu verstehen, weil er selber selten welche hatte bzw wahrscheinlich auch von Elternhaus weil dort wenig Empathie herrschte und deshalb hat er "weniger" Empathie. Das kam in einer Paartherapie heraus. Und er will dran arbeiten, aber weiß noch nicht wie)

0
Bellbellbell  26.11.2023, 15:21
@Inkognito-Fragesteller

Uff, bei seinen Antworten krieg ich gleich Flashbacks von meinem Ex-Freund :'D Aber immerhin kennst du jetzt schonmal den echten Grund, warum er keine Blumen gekauft hat. Achtung, jetzt kommt ne wall of text:

Ich denke, dass es nicht unbedingt einfach sein wird, ihm "beizubringen" besser zu kommunizieren, da solche Veränderungen ja vor allem von ihm geleistet werden müssen. Du kannst höchstens helfen, aber wenn er nicht einsieht, dass er was ändern muss, wird sich auch nichts ändern. Was du aber vielleicht versuchen könntest, um es anzustoßen, wäre, zuerst etwas genauer die Ursache für seine Reaktion zu betrachten. Die fehlende Empathie im Elternhaus ist ja schonmal ein guter Ansatz: Ich kann mir bspw. gut vorstellen, dass er, wenn er mit seinen Eltern mal versucht hat über Dinge zu reden, die ihn verletzt haben, sie eben auch so defensiv reagiert haben. Wenn die Eltern jeden Versuch von offener Kommunikation zurückweisen und unfähig sind, auch mal Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen, dann lernt das Kind daraus, dass die Schuld dann ja bei ihm liegen muss und nur man selbst "zuständig" ist dafür, wie man sich fühlt. Und das scheint er jetzt auch auf dich zu übertragen, weswegen er gar nicht erst bei dem Punkt ankommt, wo es darum ginge, Verständnis für deine Enttäuschung zu entwickeln. Stattdessen wird die Schuld an deiner Verletztheit direkt abgeblockt und zu dir zurückgeworfen. Also statt deine Enttäuschung als valide Reaktion anzunehmen und einzusehen, dass er sein Versprechen nicht hätte brechen sollen (bzw. nicht auf diese Art dir das hätte mitteilen sollen), schiebt er dir die Schuld in die Schuhe, da du ja nicht enttäuscht gewesen wärst, wenn dir Blumen nicht so wichtig wären. Die etwas abwertende und spottende Ausdrucksweise ist da noch ein zusätzliches Hilfsmittel, um ihn zu entlasten, da es deine Bedürfnisse kleinredet, wodurch sein Fehler auch "kleiner" wird. Ich hoffe das war soweit erstmal alles verständlich! :D 

Ich kann absolut verstehen, dass dich das dann verletzt hat. Das Risiko beim Offenlegen der eigenen Gefühle ist ja immer, dass man sich angreifbar macht. Indem du sagst, was dir am Herzen liegt, legst du ihm ja auch eine Waffe in die Hand. Deswegen war seine Antwort umso schlimmer, weil er so das Gespräch total sabotiert hat (wenn auch unabsichtlich). Anstatt dass er sich auch verletzlich zeigt und eingesteht, dass auch er mal Fehler macht, versucht er die Oberhand zu gewinnen, indem er alles abwehrt und dafür sogar deine Verletzlichkeit noch ausnutzt. So entstehen dann unterschiedliche Machtverhätnisse und kein auf Augenhöhe sein, wodurch der Konflikt nicht vollständig gelöst werden kann.

Vielleicht schaffst du es ja, ihm diese Umstände irgendwie zu erklären. Sowas macht ja keiner aus wirklicher Bösartigkeit und wahrscheinlich merkt er nichtmal bewusst, wie toxisch er reagiert, weil dieses Verhaltensmuster seit seiner Kindheit so tief verwurzelt in ihm ist und es so für ihn "normal" ist. Du solltest dir deswegen auch auf keinen Fall was anderes einreden lassen, als dass deine Gefühle und Reaktionen valide sind und es nicht allein deine Schuld ist, wie du dich fühlst.

Vielleicht könntest du ihn auch nochmal genauer aufklären, dass sich Konflikte nur wirklich lösen lassen, wenn man im Gespräch keine "Du versus Ich"-Haltung einnimmt, da die nur dazu führt, dass man das eigene Verhalten verteidigt und versucht, die "Debatte zu gewinnen". Stattdessen ist es konstruktiver, das Ego beiseite zu lassen und es eher als "Wir (gemeinsam) versus Konflikt" anzusehen. Um das Wir-Gefühl zu stärken, könntet ihr euch zB während des Gespräch an den Händen halten. Das bricht ein bisschen die Barriere auf und verdeutlicht euch auch visuell euren Zusammenhalt. 

Sag ihm nochmal deutlich, dass es dir nicht darum geht, ihn jetzt für sein Verhalten zu rügen o.ä., sondern nur darum, zu erreichen, dass du ihn und er dich versteht. Das könnte dabei helfen, dass er nicht mehr so defensiv reagiert.

0
Bellbellbell  26.11.2023, 15:22
@Inkognito-Fragesteller

[Teil 2]

Um seine fehlenden empathischen Fähigkeiten etwas zu überbrücken, könntest du es mit einem Gleichnis versuchen. Er versteht ja nicht, warum Blumen dir so viel bedeuten, weil ihm die nichts bedeuten. Überleg mal, worauf er dagegen viel Wert legt und in welcher Situation er deswegen schonmal verletzt war. Angenommen er legt viel Wert auf Pünktlichkeit und du hast ihn irgendwann schonmal enttäuscht, weil du viel später als verabredet am Treffpunkt erschienen bist. Dann könntest du ihm erklären, dass dir Blumen so wichtig sind wie ihm die Pünktlichkeit und du dich zu eurem Jubiläum genauso gefühlt hast, wie er sich damals gefühlt hat. So braucht er keine allzu große "Transferleistung" zu vollbringen, denn er braucht sich nicht vorzustellen wie du dich wohl fühlst, sondern sich nur an sein Gefühl erinnern, das macht es deutlich einfacher. Idealerweise hast du damals Verständnis für ihn gezeigt und dich für deine Verspätung entschuldigt. Versuch ihn also auch noch daran zu erinnern, dass ihn das in der Situation ja auch beruhigt hat und die Voraussetzung dafür war, die negativen Gefühle für dich auch wieder loslassen zu können. Und dass du dir das entsprechend auch gewünscht hättest, um diesen Konflikt wirklich hinter dir zu lassen. 

Zuletzt scheint er dann auch noch frustriert zu sein, dass du seine anderen Mühen nicht schätzen würdest. Auch wenn du sagst, dass du das tust, frag dich mal ehrlich, ob du ihm das denn auch zeigst. Bedankst du dich oder freust dich sichtlich, wenn er etwas für dich tut? Falls nein, liegt die Lösung auf der Hand. Aber falls ja, müsste man auch wieder ergründen, warum er anderes behauptet. Es wäre durchaus möglich, dass er deine Reaktion auf seine Mühen ganz anders wahrnimmt, als du sie meinst. Wenn er zB eine stärkere Reaktion erwartet hat, wirkt alles, was nicht an die Erwartung heranreicht, gleich umso kleiner. Oder vielleicht hat er mit einem niedrigem Selbstwertgefühl und starken Selbstzweifeln zu kämpfen und redet sich deshalb ein, dass deine Freude nur gespielt sei. Frag ihn am besten mal nach Beispielen, wo er was für dich getan hat und du seiner Wahrnehmunh nach nicht genug Wertschätzung gezeigt haben sollst und vor allem, woran er das festgemacht hat! Wenn ihm keine Beispiele einfallen oder er wieder abblockt, könnte es aber auch sein, dass er diese Behauptung nur aufgestellt hat, um ein Gegenargument zu haben und deine Gefühle weiter zu invalidieren. Falls doch, könnt ihr gemeinsam draufschauen und evaluieren, was da schief gelaufen ist, dass er diesen Eindruck hat.

Ich hoffe, ich konnte dir damit nochmal etwas weiterhelfen! Lass mich gerne wissen, wie es lief oder falls du nochmal Rat/ein offenes Ohr brauchst! :)

0

Hey!
Ich glaube dein Problem zu verstehen. Meine Idee für einen Lösungsansatz: wenn sich die Lage beruhigt hat sich mal mit dem Partner hinsetzen und offen reden. Vielleicht hat er die ganze Situation ja ganz anders eingeschätzt?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Meine persönliche meinung, muss man nicht übernehmen…

Kann ich verstehen kannst ja nicht viel tun außer halt abwarten

aber ich finds irgendwie voll süß 😊

Ich hab nochnie gehört jemand soll in die Therapie wegen Blumen haha